Montage einer Solaranlage
In den vergangenen Jahren überraschte Enpal mit einem fulminanten Wachstum. Für einige ist das Unternehmen daher eines der wenigen deutschen „Einhörner“ im Segment der Photovoltaikanbieter. Den Titel Einhorn/Unicorn bekommen nur besonders hoch bewertete Start-ups zugesprochen, wie Experten wissen. Genauer gesagt handelt es sich um Privatunternehmen im Wert von mehr als einer Milliarde US-Dollar. Der Einhorn-Titel ist also sozusagen der Ritterschlag des Unternehmertums.
Die Schlüssel für das starke Wachstum: das beliebte Modell für Solaranlagen, der Aufbau einer eigenen Handwerker-Akademie sowie der Aufbau einer stabilen, schnellen und zuverlässigen Lieferkette. Dadurch kann Enpal Hausbesitzer finanziell entlasten, den Fachkräftemangel lösen und schnelle Lieferzeiten garantieren. Aufgrund von Feedback zahlreicher Interessenten und der sehr hohen Nachfrage an einem Enpal-Kauf und Finanzierungsmodell bietet Enpal nun auch diese Optionen an – und das zu besseren Konditionen als viele Mitbewerber. Zum Thema
Vor allem positive Kritik: Warum Enpal so beliebt ist
Mehr sollten Solaranlagen nicht kosten
CSO Stephan Rink hat es sich zur Aufgabe gemacht, den PV-Markt mit einer Solaranlage, die „alles kann“, aufzumischen. Damit kommt er dem Wunsch vieler Haushalte nach, weitgehend eigenständig zu sein, sich also von den großen Energiekonzernen unabhängig zu machen. Überwiegend positive Kritik erntete Enpal dementsprechend für das Komplettpaket, bestehend aus Solaranlage, Stromspeicher und Wallbox sowie dem intelligenten Energiemanager Enpal.One. Dieses Set bietet zahlreiche Vorteile: Kunden können bis zu 600 Euro Energiegeld pro Jahr durch Direktvermarktung erhalten. Außerdem bietet Enpal Hausbesitzern bei Abschluss einer Solarlösung den günstigsten Stromtarif Deutschlands ab 12 Cent pro Kilowattstunde an. Ein Online-Schnelltest macht es Interessierten besonders einfach, die Verfügbarkeit in ihrer Region zu überprüfen.
Auch auf den verschiedenen Bewertungsplattformen zeigt sich die positive Kritik an Enpal. Insgesamt über 25.000 Mal wurde das Solar-Startup auf Google und Trustpilot bewertet, der Durchschnitt liegt bei 4,2 Sternen. Kritik gibt es gelegentlich zum Beispiel dafür, dass beim Enpal-Beratungsgespräch alle Personen dabei sein müssen, die im Grundbuch des Eigenheims eingetragen sind. Die Begründung von Enpal ist aber einfach: Wer im Grundbuch eingetragen ist, hat ein Mitspracherecht bei Entscheidungen zum Haus. Und wer Mitspracherecht hat, sollte im Beratungsgespräch dabei sein.
Die Vision von Enpal
Energiemanager mit eigener App
In einem Interview sprach Enpal-Gründer Mario Kohle über die Vision von Enpal: „In meiner Vorstellung sollte jeder Haushalt mit einer eigenen Solaranlage ausgestattet sein, idealerweise ergänzt durch einen Stromspeicher, eine Wallbox für Elektrofahrzeuge und eine Wärmepumpe. Damit haben Hausbesitzer ein Energiesystem, das perfekt aufeinander abgestimmt ist und die Energiekosten langfristig reduziert. Eine Studie des DIW Econ hat kürzlich erst belegt, dass sich Hausbesitzer damit im Mittel 104.000 Euro sparen können.“