ERP-Auswahl-Beratung: mit Expertise zum besten ERP-System
ERP Auswahl Beratung
- 08.01.2024
ERP-Auswahl: ein komplexer Prozess mit mehreren Risiken
Die Auswahl eines neuen ERP-Systems ist nicht trivial. Es handelt sich um einen mehrstufigen Prozess, der sich wie folgt skizzieren lässt:1. Anforderungen definieren: Festlegung der fachlichen und technischen Anforderungen (meist in Form eines Lastenhefts)
2. Vorauswahl von Anbietern: Selektion potenziell geeigneter Software-Hersteller ("Longlist")
3. Ausschreibung: Einholen von Angeboten bei den Longlist-Anbietern
4. Kürzen der Anbieterliste: Reduzierung der Longlist auf eine Shortlist (basierend auf den eingegangenen Angeboten)
5. Detailbewertung: Sichtung von Software-Präsentationen
6. Ende der Auswahl: Verhandlung der Konditionen und Bedingungen, Vertragsabschluss
In all diesen Schritten können aufgrund von Unachtsamkeit oder mangelndem Know-how Fehler passieren, die zu einer Falschauswahl führen. Solch eine Fehlentscheidung kann wiederum schwerwiegende Auswirkungen auf ein Unternehmen haben. Zunächst können enorme Kosten entstehen. Auch die Geschäftsprozesse können sich verschlechtern oder sogar komplett unterbrochen werden. Dies wirkt sich negativ auf Kundenbeziehungen aus und beeinträchtigt letztlich den gesamten Unternehmenserfolg.
ERP-Auswahl-Beratung hilft, Investitionsfehler zu minimieren
Wer das Risiko von Fehlentscheidungen reduzieren möchte, kann Unterstützung durch Experten in Anspruch nehmen. Wichtig ist dabei jedoch, dass es sich um eine unabhängige ERP-Auswahl-Beratung handelt. Mit Unabhängigkeit ist in diesem Zusammenhang gemeint, dass der Consulting-Dienstleister keine Verbindungen zu bestimmten ERP-Anbietern hat. Denn nur dann sind Objektivität und Neutralität im Auswahlprozess sichergestellt.Ein erfahrener Beratungsanbieter, der diese Anforderung zu 100 Prozent erfüllt, ist Rehm Business Consulting. Für den Dienstleister stehen das Kundenunternehmen, sein Geschäftsmodell und seine Prozesse stets im Fokus. Im Rahmen der ERP-Auswahl-Beratung folgen die Experten einem bewährten, mehrstufigen Ablauf, bei dem das Risiko einer Falschauswahl von Schritt zu Schritt weiter reduziert wird:
1. Anforderungsanalyse: Zunächst erfolgt eine detaillierte Analyse der Anforderungen und Geschäftsprozesse. So erhalten die Experten ein genaues Verständnis der Arbeitsweise im Unternehmen. Auf Basis der gesammelten Daten und Prozessdokumentationen erstellt der ERP-Consulting-Anbieter dann eine Anforderungsliste, die alle benötigten Eigenschaften und Funktionen des künftigen ERP-Systems enthält.
2. Vorselektion geeigneter ERP-Systeme: In dieser Phase nutzt Rehm Business Consulting die Anforderungsliste und eine hauseigene, umfassende ERP-Software-Anbieter-Datenbank, um eine Longlist mit potenziell geeigneten Lösungen zu erstellen. Neben den fachlichen Bedürfnissen werden dabei auch Branchenanforderungen sowie der verfügbare Budget- und Zeitrahmen berücksichtigt.
3. Bewertung der ERP-Lösungen: Sobald die Longlist fertig ist, bewerten die ERP-Auswahl-Berater jedes System sorgfältig. Dabei spielen Faktoren wie Funktionsumfang, Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit eine Rolle. Ebenso werden die Implementierungskosten bewertet, um zu gewährleisten, dass es sich um eine langfristig lohnenswerte Investition handelt.
Am Ende dieses Prozesses bleibt die ERP-Software übrig, die am besten zu den spezifischen Anforderungen und Geschäftsprozessen des Unternehmens passt. Dies gilt im Übrigen nicht nur für den aktuellen Stand, sondern auch für mögliche Anforderungen in der Zukunft. Zu erwähnen ist außerdem, dass Rehm Business Consulting nicht nur die ERP-Thematik, sondern die komplette Softwarelandschaft eines Unternehmens betrachtet und definiert, wie diese zukünftig aussehen sollte. Somit ist sichergestellt, dass das gewählte ERP-System optimal in die gesamte Systemumgebung passt.