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Berichtspflichten gemäß ESG: Arbeitsschutz im Fokus auch für kleinere Unternehmen

ESG Arbeitsschutz

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Deemerwha Studio // Adobe Stock
Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) bringt schrittweise für immer mehr Unternehmen neue Berichtspflichten mit sich; ab 2026 müssen auch kleinere Unternehmen in den drei Kategorien der CSRD berichten. Ein wesentlicher Teil im sozialen Bereich gemäß ESG ist der Arbeitsschutz.

ESG und Arbeitsschutz: Berichten zum Thema sicheres und gesundes Arbeitsumfeld im Unternehmen

Arbeitsschutz laut ESG
Halfpoint // Adobe Stock
Seit 2025 müssen große Unternehmen in der EU die ESG-Berichtspflichten gemäß der CSRD erfüllen. Diese Anforderungen gelten für Unternehmen, die mindestens zwei der folgenden drei Kriterien erfüllen:
  • mehr als 250 Mitarbeiter

  • eine Bilanzsumme von mehr als 20 Millionen Euro oder

  • einen Umsatz von mehr als 40 Millionen Euro

Ab 2026 werden die Berichtspflichten auch auf kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) ausgeweitet, die an den europäischen Kapitalmärkten notiert sind.

Die ESG-Berichterstattung umfasst dabei drei Hauptbereiche: Umwelt (Environmental), Soziales (Social) und Unternehmensführung (Governance). Unternehmen müssen in den Berichten detaillierte Informationen über ihre Auswirkungen auf die Umwelt, ihr soziales Engagement und die Qualität ihrer Unternehmensführung offenlegen. Dies beinhaltet beispielsweise Themen wie CO2-Emissionen, Energieverbrauch, Abfallmanagement, Diversity und Inklusion sowie auch Maßnahmen zur Bekämpfung von Korruption.

Innerhalb der sozialen Komponente der ESG-Berichterstattung nimmt das Thema Arbeitsschutz einen zentralen Platz ein: Unternehmen müssen darstellen, welche Maßnahmen sie ergreifen, um ein sicheres und gesundes Arbeitsumfeld zu gewährleisten. Dies umfasst beispielsweise die Implementierung von Arbeitsschutzvorschriften, regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und Schulungen sowie Maßnahmen zur Förderung des körperlichen und psychischen Wohlbefindens der Mitarbeiter.

Anstatt jedoch diese neuen Berichtspflichten als lästiges Übel zu betrachten, sollten Unternehmen diese vielmehr als Innovationstreiber und Chance zur Entwicklung sehen, denn gerade beim Thema Mitarbeitergesundheit gilt: Ein effektiver Arbeitsschutz trägt nicht nur zur Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben bei, sondern verbessert auch die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung.

Kennzahlen im Bereich Arbeitsschutz einführen

Arbeitsschutz laut ESG
industrieblick // Adobe Stock
Um der Berichtspflicht auch im Bereich Arbeitsschutz nachzukommen und diese zugleich innovativ und erfolgreich für das Unternehmen zu nutzen, empfiehlt es sich, relevante Kennzahlen strategisch zu implementieren und sich dabei auch an praxisorientierten Beispielen zu orientieren. Geeignete Kennzahlen lassen sich beispielsweise mit dem Business Health Index (BHI) erheben.

Der Vorteil davon, solche Gesundheitskennzahlen einzuführen, liegt zum einen darin, dass diese den Prüfer des ESG-Berichts überzeugen, zum anderen aber auch darin, dass anhand der Zahlen die Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit hin überprüft werden können. So können entsprechende Budgets gezielt für die richtigen Maßnahmen eingesetzt werden; diese Vorgehensweise sowie die nachweisbaren Ergebnisse wiederum überzeugen auch Geschäftsführer davon, dass Maßnahmen zum Gesundheits- und Arbeitsschutz ihrer Mitarbeitenden wichtig sind. Denn: Dank der gezielten Maßnahmen erreichen Unternehmen eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit, mehr Produktivität und weniger Ausfälle. Ein gutes und gesundes Arbeitsklima trägt zudem nachweislich zum Unternehmenserfolg bei.

Arbeitsschutz-Maßnahmen umsetzen mit der Medical Airport Service GmbH (MAS)

Arbeitsschutz laut ESG
Dzmitry // Adobe Stock
Die Medical Airport Service GmbH unterstützt Unternehmen dabei, die Anforderungen an das Thema Arbeitsschutz ESG-konform zu implementieren. Ihre Vision und ihr Ziel sind im Motto "Gesunde Menschen in gesunden Unternehmen" auf den Punkt gebracht. Um das zu erreichen, begleitet das Beratungsunternehmen bei der Einführung von Gesundheitskennzahlen im Unternehmen und führt die Analyse mittels des Business Health Index durch. Dadurch kann es gemeinsam mit den jeweiligen Unternehmen maßgeschneiderte Gesundheitsmaßnahmen identifizieren, entwickeln und im Unternehmen einführen.

Vorteile der BHI-Methode sind:
  • erkennen, wo es konkrete Maßnahmen-Bedarfe gibt

  • Effekte der eingeführten Maßnahmen nachvollziehen und Maßnahmen gegebenenfalls anpassen

  • Maßnahmen evaluieren dank konkreter Kennzahlen

Mit der Medical Airport Service GmbH (MAS) gehen Unternehmen sogar noch einen Schritt weiter in Richtung modernes betriebliches Gesundheitsmanagement. Das Unternehmen bietet eine breite Palette von Beratungs-Dienstleistungen, die über die Auswertungen des BHI hinausgehen; so unterstützt das Experten-Team bei der Priorisierung von Maßnahmen und führt eine Ursachen- und Wirkungsmessung durch. Dadurch wird sichtbar, wo das Arbeitssystem gesundheitsfördernd ist und wo nicht. Zudem helfen die Berater dabei, Spotlights zu erkennen und Gesundheits-Interventionen und -Maßnahmen praktisch umzusetzen.

Das Team von MAS ist bundesweit im Einsatz und findet für seine Kunden langfristige Lösungen, um die Gesundheit und Produktivität der Mitarbeitenden zu erhalten und zu steigern.
Die Medical Airport Service GmbH hat es sich zur Aufgabe gemacht, Organisationen auf ihrem Weg in eine gesunde Zukunft zu begleiten. Als strategische Gesundheitsberatung unterstützt sie Unternehmen dabei, zeitgemäße Standards im Arbeits- und Gesundheitsschutz zu erreichen und damit auch die ESG-Anforderungen im Bereich Arbeitsschutz zu erfüllen.
Impressum
Medical Airport Service GmbH
Hessenring 13a 64546 Mörfelden-Walldorf Deutschland
T: 0049-6105-34130
@: infomedical-gmbh.de
medical-airport-service.de
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