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Ist die betriebliche Weiterbildung die Lösung im Fachkräftemangel? Der IB klärt auf

Fachkräftemangel Weiterbildung

Der Fachkräftemangel stellt für deutsche Unternehmen mittlerweile eine der zentralen Herausforderungen dar – Tendenz weiter steigend. Es ist deshalb wichtig, frühzeitig nach Lösungsansätzen zu suchen und diese zielführend ins Unternehmen zu integrieren. Dabei spielen viele verschiedene Aspekte eine Rolle, beispielsweise die Themen Diversity oder Weiterbildung. Vor allem für den Mittelstand wird im Fachkräftemangel die berufliche Weiterbildung als vielversprechender Weg zur Fachkräftesicherung erachtet. Der IB unterstützt Unternehmen hierbei.

Wie gelingt die Fachkräftesicherung im Mittelstand?

Bildung ist die Lebensader der Gesellschaft. Sie dient längst nicht nur der Nachwuchssicherung auf dem Arbeitsmarkt, sondern ist auch essenziell für eine funktionierende Demokratie, für eine erfolgreiche Integration und für viele weitere Aufgabenfelder. Auch im Fachkräftemangel wird die Bildung daher als zentraler Schlüssel betrachtet, um das Problem nachhaltig zu lösen. Denn prinzipiell fehlt es nicht mengenmäßig an potenziellem Nachwuchs, sondern in erster Linie mangelt es an den notwendigen Qualifikationen – und diese lassen sich erwerben. Der einfachste und zugleich wirkungsvollste Weg zur langfristigen Fachkräftesicherung wird daher in der beruflichen Aus- und Weiterbildung gesehen.

Gerade der Mittelstand, der in Rekrutierungsprozessen oft von der größeren, namhaften und finanzstärkeren Konkurrenz abgehängt wird, erhält so eine realistische und erfolgreiche Strategie an die Hand, um das Fortbestehen des Unternehmens langfristig zu sichern und sogar ein (weiteres) Wachstum zu ermöglichen. Die Frage sollte daher nicht lauten, ob entsprechende Programme ins Unternehmen implementiert werden müssen, sondern wie dies schnellstmöglich, zielführend und nachhaltig gelingt.

Unterstützung bei der betrieblichen Berufsausbildung

Sowohl für die Unternehmen als auch für potenzielle Nachwuchskräfte, denen es noch an den erforderlichen Qualifikationen fehlt, ergeben sich durch betriebliche Aus- und Weiterbildungsprogramme vielfältige Chancen. Der IB (Internationaler Bund) greift den Unternehmen dabei unter die Arme, indem er vielfältige Bildungs- und Berufsdienstleistungen offeriert, die darauf ausgerichtet sind, Menschen bei ihrer beruflichen sowie auch persönlichen Entwicklung zu begleiten. So können sie ihre Potenziale voll ausschöpfen und zu den so dringend benötigten Fachkräften werden – auch mit ungewöhnlichen oder schwierigen Startvoraussetzungen. Dies ermöglicht es ihnen, erfolgreich in der Arbeitswelt zu bestehen; eine Win-win-Situation. Zu diesen Leistungen des IB im Bereich Bildung und Beruf gehören:
  • Arbeitsgelegenheiten

  • Arbeitsvermittlung

  • Ausbildungshilfen

  • Berufliche Rehabilitation

  • Berufsausbildung

  • Berufsvorbereitung und -orientierung

  • Politische Bildung

  • Schulen, Hochschulen, Medizinische Akademie

  • Sprachangebote

  • Weiterbildung, insbesondere berufsanschlussfähige Teilqualifikationen
Außerdem bietet der IB eine große Bandbreite an Umschulungen, bei denen die Kosten für den Kurs von verschiedenen Kostenträgern wie der Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter übernommen werden können, wenn die Teilnehmer dafür die Voraussetzungen erfüllen. So können auch die Unternehmen mit Unterstützung des IB genau jene Aus- und Weiterbildungsprogramme in den eigenen Reihen implementieren, die ihnen den jetzt sowie in Zukunft dringend benötigten Nachwuchs in den entsprechenden Fachbereichen ausbilden – und zwar bevor die Konkurrenz diesen für sich gewinnen kann.

Fachkräftemangel entgegenwirken durch Weiterbildung oder Eingliederung?

Die innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung ist somit ein Schlüssel zum Erfolg im Kampf gegen den Fachkräftemangel. Sie ist allerdings nicht der einzige. Auch die Eingliederung ist ein Thema, das in diesem Zusammenhang immer wieder diskutiert wird, beispielsweise kürzlich auf der Diversity Konferenz 2024. Schließlich gibt es viele Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt, die zwar die Qualifikationen mitbringen, aber dennoch durch das Raster fallen. Gründe hierfür können beispielsweise Sprachbarrieren oder Behinderungen sein.

Die Eingliederung von geflüchteten Menschen in Betrieben ist daher ein weiteres wichtiges Themenfeld, in dem sich der IB engagiert. Dabei geht er selbst als gutes Vorbild in puncto Toleranz, Integration und Diversität in den Teams voran. Damit solche Konzepte auch für Unternehmen anderer Branchen gelingen können, sind beispielsweise Integrationskonzepte mit entsprechenden Sprachkursen, Anerkennungsprogramme ausländischer Abschlüsse oder Eingliederungsprogramme notwendig, um innerhalb der Belegschaft die Toleranz und gegenseitige Unterstützung zu fördern. Auch hierbei kommt der IB bei Bedarf als Partner zum Einsatz.
Jetzt informieren

Der Fachkräftemangel stellt somit zwar für immer mehr Unternehmen ein gravierendes Problem dar, doch es gibt auch vielversprechende Lösungsansätze. So könnte der Fachkräftemangel beispielsweise durch Weiterbildungs- und Eingliederungsmaßnahmen zielgerichtet entschärft werden. Weitere Informationen zu diesen und mehr Möglichkeiten, um vor allem im Mittelstand die personelle sowie wirtschaftliche Zukunft zu sichern, sind auf der Website des IB zu finden, ebenso eine Übersicht über die Leistungen, damit Arbeitgeber sowie Arbeitnehmer gleichermaßen die Angebote optimal nutzen können.
Impressum
Internationaler Bund (IB) Freier Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit e.V.
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T: 0049-69-94545200
F: 0049-69-94545280
@: Dirk.Altbuergerib.de
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