Worauf es bei modernen Förderanlagen ankommt
Förderanlagen
- 02.01.2023

Wo Förderanlagen benötigt werden
Der erste Schritt hin zu einer leistungsstarken Intralogistik ist eine umfassende Bestandsaufnahme. So können all jene Bereiche identifiziert werden, in denen Förderanlagen notwendig werden. Das gilt zum Beispiel im Wareneingang, im Lager, im Warenausgang oder in der Produktion. Daraufhin wissen die mittelständischen Unternehmen, die Geschäftsführer, die Technische Leitung oder auch die Logistikverantwortlichen, wo Bedarf besteht.Allerdings bleibt oftmals die Frage offen, welche Fördertechnik für eine optimale Problemlösung benötigt wird. Der nächste Schritt beinhaltet daher eine professionelle Beratung sowie die Sammlung von Ideen für die unternehmenseigene Intralogistik, um daraus ein ganzheitliches Konzept zu entwickeln. Dabei müssen neben den Bereichen mit Förderanlagen auch ihre Schnittstellen berücksichtigt werden, um Probleme wie Verzögerungen oder Produktionsfehler präventiv zu verhindern. Richtig umgesetzt, bringen Förderanlagen also zahlreiche Vorteile mit sich:
• Erfüllung moderner Sicherheits- und Technik-Standards
• Erhöhung der Wirtschaftlichkeit
• Implementierung ergonomischer Arbeitsplätze
• Optimierung von Warenflüssen
• Steigerung der Energieeffizienz
• Strukturierung von Arbeitsabläufen
•Verkürzung von Durchlaufzeiten
Um all diese Vorteile nutzen zu können, ist es wichtig, die Förderanlagen passgenau sowie zukunftsfähig zu gestalten.
Förderanlagen von FÖRSTER & KRAUSE

Ziel ist dabei stets, bei den Materialflüssen einen maximalen Automatisierungsgrad zu erreichen. Deshalb widmet sich FÖRSTER & KRAUSE als Generalunternehmen für Gesamtanlagen der Konzeption sowie Umsetzung einer individuellen Intralogistik in Form von schlüsselfertigen Gesamtsystemen. FÖRSTER & KRAUSE versteht sich außerdem als Systemintegrator, sprich in die Fördertechnik werden benötigte Peripheriegeräte eingebunden, um die gewünschte Funktion zu gewährleisten. Dabei kann es sich um das Verpacken, das Kommissionieren oder die Schnittstellen zu übergeordneten Lagerverwaltungssystemen handeln – um nur einige von vielen Beispielen zu nennen.
FÖRSTER & KRAUSE: Ganzheitlicher Service

Dazu gehört zum Beispiel BOLL & KIRCH, wo der Wareneingang neu gestaltet wurde, ohne die laufende Produktion zu beeinträchtigen. Für den Systemlieferanten Dönges haben die Experten eine 24-Volt-Leichtfördertechnik mit zwei Liften implementiert, um den AutoStore mit dem Versandbereich sowie anderen Bereichen des Logistikzentrums zu verbinden. Ein weiteres Beispiel für mögliche Einsatzzwecke der Förderanlagen von FÖRSTER & KRAUSE ist die automatisierte Fördertechnik bei der Hellmut Springer GmbH & Co. KG, die dort mittlerweile den Wareneingang mit zwei mehrgeschossigen Fachbodenregalanlage sowie dem Warenausgang vernetzt. FÖRSTER & KRAUSE findet also für jeden Einzelfall eine optimale Lösung.