Fördermittelmanagement: Verwaltungsaufwand minimieren und Transparenz steigern durch No-Code-Technologie
fördermittelmanagement
- 10.12.2024
Digitalisierung ist nur der erste Schritt zur Effizienzsteigerung
i-taros ist eine mehrfach ausgezeichnete No-Code-Plattform. Sie unterstützt Behörden, Daten und Prozesse effizient und sicher zu bearbeiten und zu verwalten. Digitalisierung und die digitale Verarbeitung von behördlichen Vorgängen wie beispielsweise dem Fördermittelmanagement ist daher ein wesentlicher Aspekt.Ebenso wichtig ist jedoch auch, dass sich die i-taros Software dank des datenzentrierten Ansatzes einfach an geänderte Anforderungen (Entbürokratisierung, neue Verwaltungsvorschriften oder gesetzliche Regelungen) anpassen und optimieren lässt. So können beispielsweise für das Fördermittelmanagement Antragsformulare verschiedener Programme sukzessive verschlankt und vereinheitlicht werden. Interne Berichte können angepasst oder Vergabekriterien verändert werden, all dies, ohne eine Zeile Code zu schreiben. Mitarbeiter können nach kurzer Einführung selbst Anpassungen vornehmen und damit aktiv Effizienzgewinne realisieren, Kundennutzen verbessern und den Arbeitsplatz in Behörden dynamischer gestalten.
Von Dokumenten zentriert zu Daten zentrierter Verwaltungsarbeit

Das Grundprinzip besteht darin, dass alle Geschäftsobjekte und Vorgänge im System als Datenstrukturen und -felder abgebildet und automatisch in der Datenbank implementiert werden. Ein Geschäftsobjekt wäre zum Beispiel ein Förderprogramm mit Details zu Fördermittelgeber, Fördervolumen, Anspruchsberechtige oder Laufzeiten der Programme. Beispiele für Vorgänge innerhalb des Fördermittelmanagements sind Antragserstellung, Antragsbearbeitung und Bescheid-Erstellung.
Die so in der Datenbank hinterlegten Informationen lassen dann während des Betriebs konfliktfrei und sicher mithilfe von automatisiert generierten Dokumenten (Formulare) und Workflows verarbeiten.
Flexible Anpassung der Dokumente zur Effizienzsteigerung der Verfahren
Weitere Vorteile
Der datenzentrierte Ansatz unterstützt die weitgehende Automatisierung und Flexibilität bei der Datenhaltung und -verwendung. Die im System zur Verfügung gestellten Daten sind jedoch nicht nur für die Dokumentenerstellung nutzbar, sondern können auch für Auswertungen, Berichte und den Austausch mit externen Systemen verwendet werden. i-taros ist voll mandantenfähig bis hinunter zur Feldebene und hinsichtlich der Anzahl von Nutzern, Anwendungen und digitalen Prozessen skalierbar.Die Plattform erlaubt eine Einführung der Software innerhalb eines begrenzten Rahmens, der anschließend schrittweise vergrößert werden kann (agiles Vorgehen). Außerdem verfügt i-taros über eine integrierte Portalkomponente, in der zum Beispiel externen Akteuren personalisierte Informationen, Nachrichten, interaktive Formulare und Dokumente auf Basis von beispielsweise Vorlagen bereitgestellt werden. Ein eigener Zugang zum Backend-System der Behörde ist hierfür nicht notwendig, was aus Sicherheits- und anderen Gründen nicht sinnvoll oder gewünscht ist.
Externe Systeme lassen sich in die Plattform über eine REST-API Schnittstellen integrieren, sodass der Datenaustausch und die Einbindung von Fremdsoftware einfach ermöglicht wird. Als webbasiertes System ist i-taros plattformunabhängig und erfordert keine lokale Installation. Die Lösung basiert auf bewährten Open-Source-Systemen und kann in IT-Umgebungen einfach installiert und betrieben werden. Für die Nutzung ist lediglich ein gängiger Webbrowser erforderlich.