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Konzepte gegen das Investorenmieterdilemma

Investorenmieterdilemma

Immobilienunternehmen, die ihren Bestand auch morgen noch rentabel bewirtschaften wollen, müssen heute tätig werden. Doch Investitionen kosten viel Geld, und Mieten kann man nicht unbegrenzt erhöhen. Das Investorenmieterdilemma lässt sich allerdings beheben – mit cleveren Energiekonzepten wie der Sektorenkopplung. AMPEERS ENERGY, eine Unternehmensgründung aus der Fraunhofer-Gesellschaft heraus, bietet neue, software-gestützte Geschäftsmodelle, die rechtliche Kostenauflagen in Gewinne umwandeln.

Neue Regeln – neue Chancen

Mit der CO2-Steuer für den Immobiliensektor und der EU-Taxonomie für die Finanzwirtschaft wurden die Weichen für einen zügigen Umbau der europäischen Wirtschaft in Richtung Nachhaltigkeit gestellt. Für private und kommunale Wohnungsunternehmen sowie Genossenschaften ergibt sich dadurch ein massiver Investitionsaufwand. Bestandsimmobilien müssen an die neuen CO2-Höchstwerte angepasst werden – ein großes Problem besonders bei älterem Bestand. Die CO2-Besteuerung, die ursprünglich komplett auf die Mieter umgelegt werden konnte, ist seit Jahresbeginn 2023 nun auch ein Kostenfaktor für die Vermieter. Die unangenehmen Folgen: Renditen verringern sich, und der Objektwert sinkt, während die Ausgaben steigen. Das Ergebnis: Die Vermieter investieren nicht, weil sie ihren Einsatz nicht wieder erwirtschaften können – das klassische Investorenmieterdilemma. Was kann man dagegen tun?

Bevor Vermieter sich ungewollt von ihrem Eigentum trennen, weil sich der Betrieb nicht mehr rentiert, sollten sie sich die Potenziale ihrer Immobilienportfolios vor Augen führen. Denn mithilfe moderner Technologie und cleveren Konzepten lassen sich die neuen Auflagen vom Problem zur Einnahmequelle umbauen. Das Investorenmieterdilemma lässt sich in eine Win-win-Situation verwandeln, wenn das Geschäftsmodell Vermietung größer gedacht wird. Genau dieses "größer denken" ist der Antrieb von AMPEERS ENERGY, einem Start-up, das aus der Fraunhofer-Gesellschaft heraus gegründet wurde. Ziel des noch jungen Unternehmens ist es, institutionelle Vermieter beim Umstieg auf nachhaltige Wohnkonzepte zu unterstützen – Konzepte, die sich selbst finanzieren.

Klimaneutrale Wohnviertel, die sich selbst versorgen

Die Kosten für Strom und Heizung sind in den letzten Monaten explodiert. Einsparungen sind nicht mehr einfach nur sinnvoll, sondern auch unvermeidlich, wenn man Mieter entlasten, eigene Kosten sparen, die CO2-Bilanz positiv gestalten und gesetzliche Regelungen einhalten will. Und es gibt Strategien, um genau das zu erreichen. AMPEERS ENERGY setzt bei der Sektorenkopplung an. Generell sind die Strom-, Gas- und Heizungsversorgung in Wohnquartieren getrennt geregelt. Legt man sie zusammen und steuert sie aus einem intelligenten und lernfähigen System heraus, lässt sich die Wirtschaftlichkeit um bis zu 20 Prozent erhöhen. Möglich wird diese Sektorenkopplung durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) und den Einbau von Anlagen für die regenerative Energieerzeugung. Die KI sorgt für eine optimale und möglichst verlustfreie Ausnutzung vorhandener Energiequellen. Nachgerüstete Wärmepumpen und -speicher, Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher sorgen für den teilweisen Ersatz herkömmlicher Energien – und damit für Kostensenkung, Objektwertsteigerung, Steuer-Einsparung und eine positive CO2-Bilanz.

Die Erzeugung eigener, sauberer Energie in den Liegenschaften bietet im Rahmen einer konsequenten Klimastrategie zusätzliche Einkommensquellen für die Vermietungsgesellschaften. Diese Einkünfte können mittelfristig die Investitionen refinanzieren und weitere Angebote wie zum Beispiel selbst gespeiste Ladeterminals für Elektromobilität ermöglichen. Die Mieter profitieren von geringeren Kosten für CO2-Steuern und generell eine Verringerung des Energieverbrauchs. Das klassische Investorenmieterdilemma wird hier zur Win-win-Situation für Vermieter und Mieter.

Investorenmieterdilemma auch im Finanzsektor entschärfen

Die EU-Taxonomie reguliert den Finanzsektor mit dem Ziel, Anlageprodukte nachhaltiger zu machen. Künftig werden verschiedene Asset-Klassen mit dem Siegel "grün" ausgezeichnet, wenn sie bestimmte einheitliche Kriterien erfüllen. Das gilt auch für den Immobiliensektor. Wenn Immobilien-Assets in Fonds zusammengefasst, verkauft oder neu finanziert werden sollen, dann haben künftig die nicht-grünen Liegenschaften schlechte Karten. Sie erhalten kaum noch bezahlbare Kredite und die Anzahl der interessierten Investoren wird merklich schrumpfen. Daher ist der intelligente und energetische Umbau von Wohnquartieren jetzt ein Projekt, mit dem sich institutionelle Vermieter unbedingt beschäftigen sollten.

AMPEERS ENERGY hat seit seiner Gründung 2019 bereits viele Anbieter mit passgenauen Konzepten versorgt. Zu den bundesweiten Kunden des in München ansässigen Unternehmens gehören unter anderem Vonovia, LEG und Rheinwohnungsbau sowie Energiedienstleister der Wohnungswirtschaft wie beispielsweise die Firma Isarwatt. AMPEERS ENERGY steuert über seine Systeme zum Mieterstrom- und Quartiers-Energiemanagement große Wohn- und Misch-Immobilienkomplexe und verfügt über ein breites Netz von Partnern für die Umsetzung von Baumaßnahmen.

Für die Entwicklung einer neuen Spar-, Einnahmen- und Klimastrategie bietet AMPEERS ENERGY im ersten Schritt den AE QUICK CHECK, bei dem alle individuell möglichen Modernisierungskonzepte ermittelt und die groben Kosten und Erträge geschätzt werden. Im Anschluss sorgt das AE RENEWABLE CONCEPT mithilfe künstlicher Intelligenz für ein detaillierteres Bild. Ein Business-Simulator durchläuft modellhaft ein typisches Jahr nach der Modernisierung. Dadurch lassen sich für jeden individuellen Fall verschiedene Kombinationen aus energietechnischen und organisatorischen Bausteinen testen. Das Investorenmieterdilemma wird also mithilfe künstlicher Intelligenz aufgelöst – und es entstehen wirtschaftliche Wohnviertel, Immobilien und Immobilienportfolien mit Mehrwerten für alle Parteien.
Hier mehr über die Lösungen von AMPEERS ENERGY


Das Investorenmieterdilemma infolge der EU-Klimaziele sorgt bei vielen Wohnbaugesellschaften für erhöhte Investitionen und bei Mietern für mehr Nebenkosten. Aus dem Dilemma heraus führen die Konzepte der AMPEERS ENERGY. Das Start-up unterstützt institutionelle Vermieter dabei, Verbrauchskosten erheblich zu senken und neue Einnahmen zu generieren.
Impressum
AMPEERS ENERGY GmbH
Herr Niklas Benzenberg Nymphenburger Str. 107a 80636 München Deutschland
T: 0049-89-215367983
@: n.benzenbergampeersenergy.de
ampeersenergy.de
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