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IoT-Projekte planen: die Wahl der richtigen Konnektivität

IoT Projekt planen

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Worauf es beim Planen eines IoT-Projekts ankommt // © Canva Premium
Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) spielt schon heute eine bedeutende Rolle in unserem Alltag, Tendenz steigend. Laut Prognosen werden bis zum Jahr 2030 weltweit 29 Millionen Geräte vernetzt sein. Größter Treiber dieser Vernetzung sind die Industrie und Unternehmen. Für eine erfolgreiche Umsetzung braucht es allerdings eine genaue Planung für ein IoT-Projekt, angefangen bei der Auswahl der richtigen Hardware bis hin zur optimalen Konnektivität. Denn die Art und Weise, wie IoT-Geräte miteinander und mit zentralen Systemen kommunizieren, beeinflusst maßgeblich das Gelingen des Gesamtprojekts. Daher lohnt es sich, die verschiedenen Möglichkeiten zur Vernetzung zu verstehen. Allen voran Mobilfunk, der in Sachen Verbreitung und Standardisierung punkten kann.

Was muss bei der Auswahl der Konnektivität in IoT-Projekten beachtet werden?

In IoT-Projekten tauschen vernetzte Geräte und Maschinen kontinuierlich Daten aus, um Prozesse in Echtzeit zu steuern, zu überwachen und zu automatisieren, sei es in der Landwirtschaft, im Flottenmanagement oder auf der Baustelle. Sensoren übermitteln Umweltdaten, Fahrzeuge senden Positions- und Zustandsinformationen, Baumaschinen lassen sich effizient überwachen. Voraussetzung für das reibungslose Funktionieren dieser Anwendungen ist eine stabile und zuverlässige Konnektivität. Sie ermöglicht nicht nur die unmittelbare Datenübertragung, sondern auch vorausschauende Maßnahmen wie Wartungsplanung, Routenoptimierung oder automatische Steuerbefehle.

Je nach Art, Umfang und Kritikalität der zu übertragenden Daten variieren die Anforderungen an die Verbindungstechnologie erheblich: Während bei der Umweltüberwachung meist geringe Datenmengen in regelmäßigen Abständen übertragen werden – bei vergleichsweise niedrigen Anforderungen an Bandbreite und Latenz – sind bei Anwendungen wie der Videoüberwachung in Echtzeit hohe Übertragungsraten und minimale Verzögerungen essenziell. Hinzu kommt die Unterscheidung zwischen stationären und mobilen Einsatzszenarien: Eine vernetzte Maschine auf einer Baustelle stellt andere Anforderungen an die Netzabdeckung und Technologieauswahl als ein fest installierter Sensor auf einem Feld.

Ob Mobilfunk, WLAN oder Satellit, die Auswahl der geeigneten Verbindungstechnologie hängt maßgeblich vom konkreten Anwendungsfall ab. Entscheidende Kriterien sind unter anderem das benötigte Datenvolumen, die Mobilität der Geräte, der Energieverbrauch sowie der physische Standort. Nur wenn diese Parameter aufeinander abgestimmt sind, lässt sich eine robuste, wirtschaftliche und skalierbare IoT-Infrastruktur aufbauen.

Standortanforderungen: Mobilfunk als flexible Lösung für stationäre und mobile Anwendungen

Während WLAN oder Ethernet in Gebäuden gut funktionieren, sind diese für mobile Anwendungen ungeeignet. Hier bietet Mobilfunk einen unschlagbaren Vorteil, da Geräte über weite Strecken und an wechselnden Standorten verbunden bleiben können. Gerade bei IoT-Projekten in der Landwirtschaft oder in der Logistik ist diese Flexibilität meist unverzichtbar. Als ein führender Anbieter für M2M-SIM-Karten bietet wherever SIM beispielsweise eine Konnektivitäts-Lösung, die IoT-Geräte nicht nur in Städten, sondern auch in ländlichen und abgelegenen Regionen vernetzt, da die Mobilfunkabdeckung den kritischen Aspekt darstellt.

Datenbedarf: Flexible Tarife für unterschiedliche Datenanforderungen

Nicht jedes IoT-Projekt hat einen konstanten oder im Vorfeld gut abschätzbaren Datenbedarf. Bei Wetterstationen, die tendenziell nur kleine Datenmengen übertragen, ist der Bedarf gering. Für Vorhaben wie etwa Videoüberwachung sind größere Datenmengen erforderlich. wherever SIM bietet aus diesem Grund flexible Datentarife, die sich an der tatsächlichen Datennutzung orientieren oder ein Pooling der Daten für alle aktiven SIM-Karten anbieten. So lassen sich Kosten besser kontrollieren und unerwartete Ausgaben vermeiden.

Hohe Sicherheit für kritische Anwendungen und sensible Daten

Ein weiterer Punkt, den IoT-Projekte berücksichtigen müssen, ist das Thema Datensicherheit. Bei Anwendungen im Gesundheitsbereich oder im Energiesektor, bei denen besonders sensible Informationen übertragen werden, sind Sicherheitsmaßnahmen das A und O. Neben privaten APNs und VPN bietet wherever SIM eine Verschlüsselung und die Möglichkeit, die SIM-Karten durch eine Gerätesperre (IMEI-Lock) vor Missbrauch zu schützen. Dadurch bleibt die Datenübertragung nicht nur zuverlässig, sondern auch sicher.

Auch für energieeffiziente Geräte geeignet

Viele IoT-Geräte befinden sich in Bereichen, in denen eine konstante Energieversorgung nicht garantiert ist oder die für Signale eher schwer zugänglich sind, wie beispielsweise abgelegene Messstationen oder Sensoren in Gebäuden mit dicken Wänden. Technologien wie NB-IoT (Narrowband IoT) und LTE-M (LTE for Machines) eignen sich hier besonders gut. Diese Mobilfunkstandards wurden speziell für Anwendungen entwickelt, bei denen eine hohe Reichweite und Energieeffizienz wichtig sind (LPWAN, Low Power Wide Area Networks). Sie ermöglichen eine stabile Verbindung selbst in Bereichen mit eingeschränktem Empfang und tragen dazu bei, die Batterielebensdauer der Geräte zu verlängern.

wherever SIM: IoT-Projekte flexibel planen

wherever SIM bietet M2M-SIM-Karten, die sich ideal für anspruchsvolle IoT-Projekte eignen. Die wichtigsten Merkmale umfassen:

Volle Roaming-Funktion: Die M2M-SIM-Karten von wherever SIM ermöglichen das Roaming zwischen verschiedenen Netzen innerhalb eines Landes und erlauben in Grenzregionen auch die Verbindung in Mobilfunknetze der Nachbarländer.

Flexible Datentarife: Die Tarife von wherever SIM orientieren sich am Projektbedarf und bieten eine präzise Kostenkontrolle durch Optionen wie feste Datenvolumen oder Datenpools. Dies hilft, unvorhergesehene Kosten zu reduzieren und zu optimieren.

Sicherheitsmerkmale: Mit Sicherheitsfunktionen wie IMEI-Lock und verschlüsselten Verbindungen über private APNs oder VPNs schützt wherever SIM Daten vor unbefugtem Zugriff und gewährleistet eine sichere Kommunikation.
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Die passende Lösung für jedes IoT-Projekt


Ob Landwirtschaft, Logistik oder industrielle Anwendungen: IoT-Projekte stellen unterschiedliche Anforderungen an die Konnektivität. M2M-SIM-Karten, wie sie von wherever SIM angeboten werden, bieten eine flexible und zuverlässige Lösung, die sich ideal an verschiedene Anforderungen anpassen lässt. Von flexiblen Tarifen bis hin zu hoher Datensicherheit und Energieeffizienz unterstützen sie eine erfolgreiche und nachhaltige Umsetzung von IoT-Projekten.
Impressum
wherever SIM GmbH
Herr Tim Müller Großer Burstah 25 20457 Hamburg Deutschland
@: tim.muellerwhereversim.de
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