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Jobs ohne Studium: zehn spannende Ausbildungsberufe

Jobs ohne Studium

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Vielen jungen Menschen fällt eine endgültige Berufswahl nach dem Schulabschluss schwer. In welche Richtung soll das Arbeitsleben gehen? Obwohl die Anzahl an Studierenden seit Jahren stetig wächst, gibt es auch viele Ausbildungsberufe, die eine erfolgreiche Zukunft versprechen. Und auch nach einem (abgebrochenen) Studium eine Ausbildung zu starten, ist für viele Menschen ein spannender Karriereweg. Welche Jobs ohne Studium bieten super Karrierechancen und warum ist eine regelmäßige berufliche Weiterbildung der Schlüssel zum Erfolg?

Zehn Jobs mit Zukunftschancen

Hand aufs Herz: Welche*r Erwachsene*r arbeitet heute noch im gleichen Job, in dem die Ausbildung oder das Studium absolviert wurde? Ganze Berufsbilder verändern sich stark durch die Digitalisierung oder sind bereits verschwunden. Nach 20 bis 30 Jahren im Berufsleben haben die meisten diverse Berufe ausgeübt und werden zukünftig noch weitere ausüben. Umso logischer ist der Wunsch der Jugend, ihr Arbeitsleben flexibler zu gestalten und Berufe auszuprobieren. Hier folgen zehn Jobs ohne erforderliches Studium, aber mit Zukunftschancen:

1. Mechatroniker*in

Mechatroniker*innen bauen aus elektronischen Teilen komplexe Komponenten und Baugruppen, zum Beispiel für Roboter in der Produktion und warten diese. Gerade in der rasanten Entwicklung von KI und Robotik ist das ein Beruf mit Zukunft. Früher gab es Mechaniker*innen, die analoge technische Geräte reparierten. Aber viele alltägliche Dinge sind komplexer geworden, wie zum Beispiel in der Automobilindustrie. Mechatroniker*innen sind zwar immer noch Mechaniker*innen, aber mit mehr technischen Herausforderungen, zum Beispiel bei der Reparatur und Inspektion von Elektroautos.

2. Techniker*in

Ein*e Techniker*in verantwortet zum Beispiel in der Industrie den reibungslosen Ablauf in Produktions- und Fertigungsprozessen. Gerade im produzierenden Gewerbe läuft ohne Techniker*innen nichts. Neben der Wartung komplexer Fertigungsanlagen ist auch der Betrieb dieser eine wichtige Aufgabe von Techniker*innen.

3. Verwaltungsfachangestellte*r

Verwaltungsfachangestellte sind ausgebildete Fachkräfte des öffentlichen Dienstes in Deutschland. Sie arbeiten in den Verwaltungsbehörden des Bundes, der Länder, der Kommunen und anderen öffentlich-rechtlichen Körperschaften. Da unser Leben von bürokratischen Prozessen geleitet wird, sind Verwaltungsfachangestellte ein wichtiger Baustein in unserem täglichen Leben – ob man einen neuen Reisepass oder einen Bildungsgutschein für die berufliche Weiterbildung beantragen möchte.

4. Bankkauffrau/-mann

Bankkaufpersonen sind für die freundliche Beratung in Banken zu Themen wie Kontoführung, Geldanlagen und Kreditberatung zuständig. Das Kaufverhalten wandelt sich immer mehr von der Barzahlung zum Bank- und Kreditkartenkauf, sowohl in Geschäften vor Ort als auch beim Einkaufen im Internet. Auch alle sich wiederholenden Ausgaben wie Miete oder Gehaltszahlungen erledigt bequem die Bank.

5. Binnenschiffer*in

Binnenschiffer*innen sind für den Transport von Gütern und Handelswaren auf Wasserstraßen wie Kanälen und Flüssen zuständig. Was zunächst eher ungewöhnlich scheint, ist aber ein wichtiger Faktor von Gütertransport zum Umweltschutz. Lkw haben einen hohen Abgasausstoß und verstopfen oft die Straßen. Der Bedarf nach täglich frischen Lebensmitteln ist jedoch ungebrochen hoch. Hinzu kommen Übernachtlieferungen von großen Versandunternehmen. Binnenschiffe haben im Verhältnis vom Abgasausstoß zum Ladevolumen eine viel bessere CO2-Bilanz als Lkw. Der Transport von Gütern und Handelswaren mit ihnen soll daher in den nächsten Jahren ausgebaut werden.

Jobs ohne Studium: zehn spannende Ausbildungsberufe
6. Fachinformatiker*in

Fachinformatiker*innen planen, installieren und betreiben beziehungsweise verwalten IT-Systeme und Hard- und Softwarekomponenten. Sie stellen sicher, dass alle ihrer Arbeit im Büro reibungslos nachgehen können. Fachinformatiker warten aber auch die Telefonleitungen sowie das Internet – und stellen so die alltägliche Kommunikation sicher.

7. Softwareentwickler*in

Softwareentwickler*innen, auch Software-Developer genannt, sind Fachinformatiker*innen, die Software und Applikationen konzipieren, implementieren und warten. Denn was wäre das Smartphone ohne Apps? Softwareentwickler*innen sind ein wichtiger Baustein in der digitalen Welt: ob bei der Arbeit am Computer, beim Berechnen der Route in den Urlaub oder einer beruflichen Weiterbildung bei einem Online-Anbieter wie LEARNING DIGITAL.

8. Steuerberater*in

Steuerberater*innen sind meist selbstständig oder in Steuerkanzleien angestellt. Dort beraten sie Mandant*innen in Steuerfragen. Darüber hinaus gehören Wirtschaftsprüfung und Buchhaltung zu ihren Aufgaben. Da das Steuersystem in Deutschland zu den kompliziertesten der Welt gehört, sind die Dienstleistungen von Steuerberater*innen sowohl beispielsweise beim Lohnsteuerjahresausgleich, bei der Gehaltsabrechnung von Mitarbeitenden als auch bei der Steuerprüfung wichtig. Steuerberater*innen kennen sich mit den Steuergesetzen sehr gut aus und helfen dabei, bares Geld zu sparen.

9. Fluglotsin/Fluglotse

Fluglots*innen sorgen dafür, dass die Flugzeuge am Himmel bei Tag und Nacht immer ausreichend Abstand zueinander halten. Denn am Himmel geht nichts ohne Fluglots*innen. Anders als beim Straßenverkehr, bei dem Verkehrsschilder den Verkehrsfluss bestimmen, regeln sie durch gezielte Koordination den Flugverkehr. Sie haben eine ähnlich wichtige Aufgabe wie Pilot*innen und verdienen deshalb sehr gut.

10. Pilot*in

Die Hauptaufgabe als Pilot*in ist natürlich, Flugzeuge oder Helikopter sicher durch die Luft zu manövrieren, zu starten und zu landen. Es gehört jedoch mehr dazu, um diese Aufgabe zu erfüllen, als lediglich das Flugzeug zu steuern. Neben den Ferienfliegern sind am Himmel auch viele Frachtflugzeuge, die Güter und Handelswaren an jeden Flecken der Erde transportieren, unterwegs.

Ausbildung und berufliche Weiterbildung

Um in einen gut bezahlten Job einzusteigen, ist kein langwieriges Studium erforderlich. Im Gegenteil: Es gibt zahlreiche Ausbildungen, nach denen bereits das Einstiegsgehalt sehr vielversprechend ist und schnelle Steigerungen möglich sind. Insbesondere wenn berufliche Weiterbildungen, zum Beispiel online und digital, absolviert werden, können schnell höhere Positionen und somit ein noch besseres Gehalt angestrebt werden. Auch die Berufserfahrung sorgt in nahezu allen Berufen für steigende Gehälter. Wichtig wäre, dass Ausbildungen und die Arbeitsbedingungen für Azubis im Allgemeinen attraktiver gemacht werden, um mehr Nachwuchskräfte zu gewinnen.
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