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KI-Agenten gelten als Schlüsseltechnologie für das Ingenieurwesen. Sie übernehmen Routineaufgaben, beschleunigen Abläufe und steigern Effizienz, wo "klassische" Automatisierung an Grenzen stößt. Dieser Beitrag zeigt, welche Antworten die Technologie auf den steigenden Wettbewerbsdruck gibt und wie sie den nächsten Produktivitätssprung ermöglicht.
Auf zahlreichen Industriezweigen in Deutschland, allen voran auf der Automobilindustrie, lastet immenser Wettbewerbsdruck. Asiatische Anbieter liefern Produkte deutlich schneller, kostengünstiger und mittlerweile auf hohem Qualitätsniveau. Um gegenzuhalten, sind hiesige Unternehmenslenker gezwungen, Abläufe zu beschleunigen, Kosten zu begrenzen, die digitale Transformation voranzutreiben und Innovationen schnell zur Marktreife zu bringen.
Besonders stark trifft dieser Doppelschlag aus Effizienz- und Erwartungsdruck das Ingenieurwesen. Denn hier arbeiten Teams herkömmlicherweise mit vielfältigen Softwarelösungen und Datenformaten. Ineffizienzen durch Medienbrüche, manuelle Transfers, Umformatierungen und die Inkompatibilität von Tools gehören zu den täglichen Ärgernissen. Mehr noch: Die Vielfalt verhindert, das eher einfache Aufgaben wie in anderen Branchen an die mittlerweile weit verbreiteten Large-Language-Modelle (LLM) delegiert werden: Sie können mit den meisten Softwarelösungen und Datenformaten nicht nativ interagieren.
Ausgerechnet dort also, wo eine Effizienzsteigerung durch KI besonders nötig wäre, ist sie nur schwer umsetzbar. Dabei benennen laut einer Studie von Siemens und Tech-Clarity über 30 Prozent der befragten Ingenieure repetitive, manuelle Prozesse als wesentlichen Produktivitätshemmnisse. Wer schneller und kosteneffizienter entwickeln will, benötigt daher Technologie, die diese Prozesse digitalisiert und automatisiert.
Diese Technologie stammt von der Synera GmbH aus Bremen. Sie entwickelte eine Low-Code-Plattform, die speziell auf die genannten Probleme im Engineering abzielt. Die Software verknüpft technische Daten in nativen Formaten mit gängigen Entwickler-Tools. Zudem ermöglicht Synera die eigenständige Erstellung von KI-Agenten, die Entwicklungsaufgaben autonom ausführen und bei Bedarf skalieren. Diese Agenten arbeiten rund um die Uhr, reduzieren Wartezeiten, lindern Personalmangel (etwa durch fehlenden Nachwuchs) und verbessern durch konsequente Automatisierung die Wirtschaftlichkeit. Laut Synera können Nutzer mit einem ROI von bis zu 650 Prozent binnen zwölf Monaten rechnen.
Die Plattform integriert bereits in Firmen genutzte, gängige Tools wie Autodesk, Hexagon, Materialise, Siemens sowie Contact-Software via PLM-Konnektor. Dadurch ist ein nahtloser Workflow von Design über Simulation bis Reporting gewährleistet. Dr. Moritz Maier, Co-Founder und Co-CEO von Synera, verspricht: "Die durch KI-Agenten entstehende Möglichkeit der Skalierung hat das Potenzial, Engineering auf ein neues Niveau an Produktivität und damit Innovation zu heben – ähnlich der industriellen Revolution oder dem Beginn des Informationszeitalters. Synera verfolgt dabei einen Engineering-zentrierten Ansatz: Fokus auf die Bedürfnisse von Ingenieuren mit intuitiven Low-Code-Lösungen für einfache Bedienbarkeit."
Synera ist damit die einzige Plattform, die autarke KI-Agenten direkt in etablierte Engineering-Tools wie CAD, CAx, PLM und Costing integriert, wodurch die Notwendigkeit manueller Zwischenschritte oder Datenkonvertierungen entfällt. Die Agenten greifen direkt auf native technische Daten zu. So lassen sich Prozesse automatisieren, ohne neue Schnittstellen einführen zu müssen. Die KI-Agenten übernehmen selbstständig sich wiederholende Aufgaben und arbeiten rund um die Uhr. Der Personalaufwand sinkt, der Durchsatz steigt, die Qualität der Ergebnisse leidet nicht, im Gegenteil. Effizienzgewinne werden unmittelbar greifbar.
Außerdem zeigen sich die Erfolge rasch. Die Implementierung der Plattform benötigt lediglich wenig Zeit. Die KI-Agenten sind schnell unterwiesen und gehen sofort an die Ausführung ihrer Aufgaben. Entwicklungszyklen können massiv verkürzt werden und die ersten finanziellen Effekte treten früh ein.
Synera trägt außerdem zur "Demokratisierung" der Digitalisierung bei. Ingenieure können Automatisierungs-Workflows selbständig gestalten und nutzen, ohne Programmieraufwand, ohne auf spezialisierte IT-Teams angewiesen zu sein. Die intuitiv bedienbare Low-Code-Plattform bewältigt die technischen Details im Hintergrund, Entwicklungsabteilungen bleiben agil und autark.
Die Plattform stellt außerdem offene APIs zur Verfügung und passt sich flexibel an heterogene Systeme an. Unternehmen bleiben damit langfristig anschlussfähig, sind allen neuen Werkzeugen und Anforderungen gewachsen. Das ist umso wichtiger, da Marktveränderungen immer dynamischer ablaufen und Innovationskraft heute ein prominentes Wettbewerbskriterium ist.
Unternehmen wie Airbus, Ariane, EDAG, RLE, NASA, Henkel, BMW, MAN, Volkswagen und Safran profitieren dank Synera bereits von den vielfältigen Vorteilen von KI-Agenten.
Gegründet wurde die Synera GmbH 2018 mit dem Ziel, das Ingenieurwesen von repetitiven, unproduktiven Routineaufgaben zu befreien. Das gelingt der Plattform durch intelligente Automatisierung mittels KI-Agenten, die den Engineering-Output ohne zusätzliche Kosten steigern.
KI-Agenten übernehmen Routineaufgaben, beschleunigen Abläufe und steigern die Effizienz. Sie reduzieren Wartezeiten, lindern Personalmangel und verbessern die Wirtschaftlichkeit durch konsequente Automatisierung.
Ingenieurteams arbeiten oft mit vielfältigen Softwarelösungen und Datenformaten, was zu Ineffizienzen führt. KI-Agenten sollen diese Lücken schließen und die Digitalisierung vorantreiben, um Produktivitätshemmnisse zu beseitigen.
Generative KI ist oft schwer einsetzbar, da sie nicht nativ mit den vielfältigen Softwarelösungen und Datenformaten interagieren kann, die im Ingenieurwesen genutzt werden.
Synera bietet eine Low-Code-Plattform, die es Ingenieuren ermöglicht, Automatisierungs-Workflows selbst zu gestalten und zu nutzen, ohne auf spezialisierte IT-Teams angewiesen zu sein. Dadurch bleiben Entwicklungsabteilungen agil und autark.
Unternehmen wie Airbus, Ariane, EDAG, BMW, MAN, Volkswagen und NASA profitieren bereits von den vielfältigen Vorteilen der KI-Agenten von Synera.