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Agentic Engineering: Wie agentische KI das Ingenieurwesen transformiert

Agentic engineering

Agentic Engineering

Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau, vor allem die Automobilbranche, steht unter hohem Innovations- und Kostendruck. Gleichzeitig wächst die Konkurrenz aus Asien. Produkte entstehen dort schneller, günstiger und inzwischen auf hohem Qualitätsniveau. Klassische Entwicklungsprozesse stoßen damit an ihre Grenzen. Kann Agentic Engineering, der Einsatz von KI-Agenten im Ingenieurwesen, die Antwort auf diese Herausforderung sein?

Druck im Engineering-Umfeld steigt

Agentic Engineering

In vielen Branchen zeigt sich derzeit ein ähnliches Muster: Unternehmen müssen ihre Entwicklungszyklen verkürzen, ohne dabei die Kosten nach oben zu treiben. Denn asiatische Hersteller bringen neue Modelle in sehr kurzer Zeit auf den Markt, während deutsche und europäische Unternehmen oft noch mit komplexen Prozessen und historisch gewachsenen IT-Landschaften kämpfen.

Die Verbreitung von KI-Werkzeugen verschärft die Situation. Unternehmen, die frühzeitig mit Large-Language-Models oder generativen Anwendungen experimentieren, bauen sich einen Vorsprung auf, den andere kaum aufholen können. Gerade im Ingenieurwesen ist die Implementierung künstlicher Intelligenz allerdings herausfordernd, weil dort vielfältige Softwarelösungen und Datenformate parallel im Einsatz sind. KI-Modelle, die im Büroalltag schon gute Dienste leisten, stoßen hier an Grenzen. Genau an diesem Punkt setzt Agentic Engineering an.

Was ist Agentic Engineering?

Agentic Engineering

Der Begriff "Agentic Engineering" beschreibt die Nutzung von KI-gesteuerten Multi-Agenten-Systemen in Forschung und Entwicklung. Diese intelligenten Agenten sind darauf ausgelegt, wiederkehrende technische Aufgaben zu automatisieren und verschiedene Werkzeuge miteinander zu verbinden. Ob CAD-Modellierung, FEM-Simulation oder die Erstellung technischer Berichte – KI-Agenten übernehmen im Ingenieurwesen Tätigkeiten, die bislang zeitaufwendig und fehleranfällig waren.

Dadurch beschleunigen sie Entwicklungsprozesse, reduzieren Fehler und verbessern die Effizienz der gesamten Wertschöpfungskette. Der Ansatz ist in der Software-Entwicklung bereits bekannt und wird nun zunehmend auf das klassische Ingenieurwesen übertragen. Vor allem in Bereichen wie Maschinenbau, Anlagenbau oder Automotive eröffnen sich dadurch neue Potenziale.

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Das leistet agentische KI im praktischen Einsatz

Was künstliche Intelligenz im Engineering-Sektor bereits leistet, zeigt die Plattform Synera. Sie gilt als erste Lösung, die eine native Integration von autonomen KI-Agenten mit den gängigen Tools des Ingenieurwesens erlaubt – darunter CAD, CAx, PLM und Costing. Ingenieure können mithilfe der Low-Code-Lösung eigene Agenten entwickeln, die Entwicklungsaufgaben selbstständig erledigen.

Das Potenzial ist groß: Prozesse im Engineering werden beschleunigt, ohne dass zusätzliche Ressourcen erforderlich sind. Autonome KI-Agenten arbeiten zudem flexibel, rund um die Uhr und in beliebiger Anzahl. Das reduziert Wartezeiten, senkt Personalkosten und entschärft personelle Engpässe. Unternehmen berichten von beeindruckenden Ergebnissen, etwa einem ROI von 650 Prozent innerhalb von zwölf Monaten.

Eine besondere Stärke liegt außerdem in der Offenheit des Systems. Über APIs, Add-Ins und Partnerschaften mit Anbietern wie Autodesk, Altair oder Hexagon lässt sich Synera hervorragend in bestehende IT-Umgebungen integrieren. Für Unternehmen bedeutet das Investitionssicherheit und die Möglichkeit, schrittweise in Richtung digitale Organisation zu wachsen.

So funktioniert Synera

Agentic Engineering

Die Plattform ermöglicht es Ingenieuren, manuelle Workflows in automatisierte Abläufe zu übersetzen. Mithilfe einer visuellen Low-Code-Sprache entstehen Funktionen, die anschließend von KI-Agenten genutzt werden. Diese sind in der Lage, Engineering-Aufgaben eigenständig zu erledigen, Ergebnisse zu interpretieren und Vorschläge zu unterbreiten.

Durch die Verbindung mehrerer Agenten entstehen Teams, die komplexe Projekte mit minimaler menschlicher Interaktion durchführen. Kommunikationsverzögerungen und Wissensengpässe werden dadurch stark reduziert. Ein typisches Beispiel ist die Kalkulation von Kosten für Angebotsanfragen. Wo bislang mehrere Fachbereiche involviert waren, liefern KI-Agenten die Ergebnisse innerhalb weniger Minuten.

Ein weiteres Szenario betrifft beispielsweise die Strukturmechanik: Ein spezialisierter Agent überführt CAD-Geometrien automatisch in ein Finite-Elemente-Modell, wählt selbstständig den geeigneten Analyse-Typ, passt Parameter an, führt Berechnungen durch und interpretiert die Resultate im Kontext. Aufgaben, die früher viele Stunden menschlicher Expertise erforderten, werden so in kürzester Zeit erledigt.

Bei namhaften Unternehmen im Einsatz

Hinter der Plattform steht die Synera GmbH aus Bremen. Das 2018 gegründete Technologieunternehmen entwickelt Software, die Ingenieuren ermöglicht, eigene KI-Agenten zu realisieren. Ziel ist es, repetitives Arbeiten zu eliminieren und den Engineering-Output skalierbar zu machen. Die Vision: Ingenieure sollen sich auf kreative und wertschöpfende Tätigkeiten konzentrieren können, während digitale Agenten Routinearbeiten übernehmen.

CEO und Mitgründer Dr. Moritz Maier bringt es wie folgt auf den Punkt: "Agentische KI hat das Potenzial, Engineering auf ein neues Niveau an Produktivität und damit Innovation zu heben – ähnlich der industriellen Revolution oder dem Beginn des Informationszeitalters. Synera verfolgt dabei einen Engineering-zentrierten Ansatz: Fokus auf die Bedürfnisse von Ingenieuren mit intuitiven Low-Code-Lösungen für einfache Bedienbarkeit."

Zu den Kunden gehören renommierte Unternehmen wie Airbus, Ariane, EDAG, NASA, Henkel, BMW, MAN, Volkswagen und Safran. Damit wird deutlich, dass das Konzept bereits in hochkomplexen Umgebungen erfolgreich eingesetzt wird.

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Agentic Engineering entwickelt sich zu einem entscheidenden Hebel für Unternehmen, die ihre Entwicklungsprozesse beschleunigen und gleichzeitig Kosten senken möchten. Durch die Kombination aus autonomen KI-Agenten, nahtloser Integration in bestehende Systeme und klar messbaren Effizienzgewinnen entsteht ein neuer Standard im Ingenieurwesen. Synera zeigt, dass dieser Ansatz bereits heute in der Praxis funktioniert.
Häufige Fragen
  • Was ist Agentic Engineering?
    Agentic Engineering bezeichnet die Nutzung von KI-gesteuerten Multi-Agenten-Systemen zur Automatisierung wiederkehrender technischer Aufgaben im Ingenieurwesen, um Prozesse zu beschleunigen und Fehler zu reduzieren.
  • Welche Vorteile bietet die Plattform Synera?
    Synera ermöglicht die native Integration von autonomen KI-Agenten in gängige Engineering-Tools, beschleunigt Prozesse, reduziert Personalkosten und ermöglicht flexible, rund um die Uhr verfügbare Arbeitsabläufe.
  • Wie unterstützt Agentic Engineering die Automobilindustrie?
    Durch die Automatisierung von Entwicklungsaufgaben und die Integration in bestehende IT-Landschaften trägt Agentic Engineering dazu bei, die Entwicklungszyklen zu verkürzen und die Konkurrenzfähigkeit gegenüber asiatischen Herstellern zu steigern.
  • Wie funktioniert die Automatisierung mit Synera konkret?
    Synera nutzt eine visuelle Low-Code-Sprache, um manuelle Engineering-Workflows in automatisierte Abläufe zu übersetzen, die von KI-Agenten eigenständig ausgeführt werden – inklusive der Interpretation von Ergebnissen und Vorschlägen.
  • Welche namhaften Unternehmen nutzen bereits Agentic Engineering?
    Zu den Nutzern von Agentic Engineering gehören renommierte Unternehmen wie Airbus, Ariane, EDAG, NASA, Henkel, BMW, MAN, Volkswagen und Safran, die das Konzept erfolgreich in komplexen Umgebungen einsetzen.
Impressum
Synera GmbH
Herr Sebastian Möller-Lafore Konsul-Smidt-Straße 8u 28217 Bremen Deutschland 33726 Amtsgericht Bremen
T: 004942122159700
@: infosynera.io
https://www.synera.io/de/impressum
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