Kaum noch Zeit für die Betreuung der Kinder? Eine Kita-Software bietet Unterstützung
Kita Software
- 13.07.2022

Welche Vorteile bietet eine Kita-Software?
Digitale Lösungen entlasten in vielen Bereichen den Alltag der Menschen und konnten sich mittlerweile auch abseits der klassischen digitalen Branchen durchsetzen. Kitas bilden dabei keine Ausnahme; so ist spezielle Kita-Software heute weitaus häufiger im Einsatz als noch vor einigen Jahren. Vor allem die Corona-Pandemie wirkte dabei vielerorts als Digitalisierungsbeschleuniger.Die Vorteile spezieller Kita-Software liegen vor allem in der enormen Zeitersparnis, da solche Aufgaben wie etwa die Protokollierung der Anwesenheit der Kinder oder das Ausfüllen von Meldebögen in vielen Kitas nach wie vor mit Zettel und Stift erledigt werden. Der einfache Zugriff auf alle wichtigen Informationen sorgt derweil für mehr Übersicht und hilft der Kitaleitung so dabei, Fehler und Missverständnisse zu vermeiden. Das macht es den Verantwortlichen wiederum leichter, ihren Meldepflichten nachzukommen und die Kommunikation mit den Trägern, Kommunen sowie der Elternschaft effizienter zu gestalten.
Diese webbasierte Kita-Software erleichtert Kitas, Kommunen und Trägern die Verwaltungsarbeit

Die Eltern können sogar per App Meldungen einreichen, die dann sofort in der Software einsehbar sind. Die Erstellung tagesgenauer Dienstpläne und die Planung wiederkehrender Veranstaltungen gelingt mit HOKITA so spielend leicht. Anstehende Gespräche, Aufgaben und andere Ereignisse werden auf der Pinwand protokolliert, sodass jederzeit klar ersichtlich ist, was noch ansteht und was bereits erledigt wurde. Eine nützliche Funktion ist zudem die Zeiterfassung, welche die meisten anderen Anbieter nicht in ihren Leistungsumfang einschließen.
HOKITA wurde allerdings nicht nur für die Verantwortlichen in den Kitas konzipiert, sondern bietet auch Trägern und Kommunen zahlreiche hilfreiche Features. So profitieren etwa Träger von automatisch generierten Meldebögen – und zwar sowohl von bundesweiten (IDEV) als auch landesspezifischen (KIBIG, KIBIZ). Der Aufwand, der mit Statistikmeldungen einhergeht, wird so deutlich reduziert. Darüber hinaus können sie ihre bestehenden Abrechnungs- und Buchhaltungssysteme problemlos in HOKITA integrieren.
Kommunen profitieren von HOKITA bei der Planung des Kitaplatzbedarfs. Möglich macht dies die Zusatzanwendung ZKPA, mit der sie Kitaplatz-Anmeldungen in ihrem Zuständigkeitsbereich zentral verwalten können.
Mit HOKITA bleiben die Daten stets im Blick und jederzeit verfügbar
HOKITA wurde bereits 2011 von der IT Consulting AG - Modulware entwickelt, um den Kitaleitungen im Kampf gegen den zunehmenden Verwaltungsaufwand ein wirkungsvolles Werkzeug an die Hand zu geben. Seitdem wird die Kita-Software kontinuierlich weiterentwickelt und genauso an die Anforderungen aus der Praxis angepasst wie an die aktuelle Gesetzeslage. In der Regel finden etwa viermal im Monat Aktualisierungen statt, sodass die Nutzer sicher sein können, dass ihre Verbesserungsvorschläge innerhalb von nur einer Woche umgesetzt werden.
Da die Server von HOKITA in Deutschland stehen, ist die Kita-Software vollständig DSGVO-konform. Dank der verschlüsselten Datenspeicherung und Serververbindung können sich die Nutzer zudem jederzeit sicher sein, dass ihre Daten gut verwahrt sind und nicht in die Hände Unbefugter gelangen. Die Cluster-Architektur von HOKITA garantiert zugleich volle Ausfallsicherheit und somit eine Erreichbarkeit rund um die Uhr und 356 Tage im Jahr. Darüber hinaus ist der Zugriff auf HOKITA selbstverständlich passwortgeschützt, wobei die Kita-Software es sogar möglich macht, die Zugriffe per Geo-IP-Tracking zu protokollieren.