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Webbasiert, intuitiv und individuell anpassbar: Dieses Krankenhausinformationssystem setzt in Deutschland Maßstäbe

Krankenhausinformationssystem

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In einem Krankenhaus werden tagtäglich unzählige medizinische sowie administrative Daten gesammelt, verarbeitet, gespeichert und schließlich auch genutzt. Ein Krankenhausinformationssystem vereinfacht die damit einhergehenden Prozesse enorm und erlaubt es dem Krankenhauspersonal, seine Aufgaben weitaus effizienter auszuführen. Um mit den wachsenden Herausforderungen des digitalen Zeitalters mithalten zu können, muss ein solches System allerdings auf sämtlichen Arbeitsstationen einsetzbar sein und einen sicheren Informationsaustausch entlang der gesamten Behandlungskette garantieren.

Welchen Mehrwert bieten Krankenhausinformationssysteme?

Firmensitz der AMC Holding GmbH ist Hamburg
Firmensitz der AMC Holding GmbH ist Hamburg
Die Digitalisierung ließ kaum einen Lebensbereich unberührt und auch die Gesundheitsbranche bildet dabei keine Ausnahme. So profitieren heute etwa Krankenhäuser von Softwarelösungen, die den Alltag der Ärzt*innen, Pflegekräfte & Co. deutlich erleichtern. Da es gerade im Krankenhausalltag von entscheidender Bedeutung sein kann, die richtigen Informationen schnell zur Hand zu haben, profitiert zugleich die Behandlungsqualität. Krankenhausinformationssysteme (KIS) können aber viel mehr – beispielsweise einen lückenlosen Informationsaustausch zwischen unterschiedlichen Ärzten, Abteilungen, Kliniken und Praxen ermöglichen.

Bei einem Krankenhausinformationssystem muss es sich allerdings nicht zwangsläufig um eine einzige Software handeln – ein KIS kann ebenso aus einer Vielzahl unterschiedlicher Informations- und Kommunikationstechniken bestehen, die in einem Krankenhaus Verwendung finden. Entscheidend ist, dass die administrativen und medizinischen Daten aus unterschiedlichen Abteilungen an einer zentralen Stelle zusammenlaufen. Dies können die Patientenstammdaten sein, Daten aus dem Labor oder der Radiologie, Abrechnungen oder auch Arztbriefe. Diese einfache Vernetzung erlaubt es Krankenhäusern zum einen, ihre internen Prozesse zu optimieren und hilft ihnen zum anderen dabei, die damit verbundenen Kosten deutlich zu senken.

Fehlende Interoperabilität als zentrale Herausforderung

Angesichts dieser Vorteile verwundert es kaum, dass KIS in vielen Krankenhäusern schon seit Jahren zur digitalen Grundausstattung gehören. Durch den Wandel im Gesundheitssektor ändern sich allerdings auch die Ansprüche, welche die Nutzer*innen an ein solches System stellen – insbesondere was den Grad der Vernetzung angeht. Auch Hausärzte, Reha-Einrichtungen und nicht zuletzt die Patienten selbst sollen nun stärker eingebunden werden. Viele KIS stoßen dabei zuweilen an ihre Grenzen, da sich die Integration der bereits im Einsatz befindlichen Tools – sei es nun Software für die Finanzbuchhaltung, die medizinische Intensivversorgung oder das Dokumentenmanagement – in der Praxis als äußerst umständlich erweist. Ein Grund hierfür sind etwa unterschiedliche Kommunikationsstandards: Niedergelassene Ärzte verwenden beispielsweise xDT-Protokolle, die vom Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung entwickelt wurden, während Krankenhäuser auf den Kommunikationsstandard HL7 zurückgreifen. Hier hat der Gesetzgeber Abhilfe geschaffen und einen neuen ISiK - Standard (Informationstechnische Systeme in Krankenhäusern) für den Austausch von Gesundheitsdaten entwickelt.

Gleiches gilt für die Installation und die anschließende Bedienung der KIS, die oftmals so umständlich sind, dass die Nutzer*innen weitreichende Schulungen benötigen, um damit arbeiten zu können. Das bedeutet allerdings nicht, dass alle Funktionen, die tatsächlich benötigt werden, auch im Lieferumfang der Anbieter enthalten sind, während viele der mitgelieferten Features schlicht nicht gebraucht werden.

Krankenhausinformationssystem made in Germany: Flexible Software-Lösung für den Webbrowser

Stationsübersicht im CLINIXX®-Krankenhausinformationssystem
Stationsübersicht im CLINIXX®-Krankenhausinformationssystem
Auch wenn das Krankenhausinformationssystem CLINIXX® bereits seit 2004 erfolgreich in der Praxis eingesetzt wird, ist es heute genauso wie damals ein echter Vorreiter. So ist CLINIXX® derzeit die einzige Software auf dem deutschen Markt, die über sämtliche Funktionen eines KIS verfügt und dabei vollständig webbasiert ist. Dies bietet Krankenhäusern den Vorteil, dass die lokale Installation auf den Arbeitsstationen entfällt; stattdessen wird CLINIXX® ganz einfach auf dem lokalen Server oder in der Private Cloud installiert.

Somit ist CLINIXX® bereits dort angekommen, wo ihre Konkurrenz auf dem deutschen Markt erst hin möchte – nämlich im handelsüblichen Webbrowser. Welches Betriebssystem verwendet wird, spielt dabei keine Rolle; zudem kann CLINIXX® auch auf mobilen Endgeräten verwendet werden, sodass die Ärzt*innen und Pfleger*innen alle Daten, die sie brauchen, jederzeit und überall abrufen können. Und auch was die Bedienung der webbasierten Software angeht, machten es die Entwickler den Nutzer*innen nicht allzu schwer: Wer sich problemlos durch die Weiten des World Wide Web navigieren kann, sollte auch mit CLINIXX® schnell zurechtkommen, wodurch teure und langwierige Schulungen entfallen.

Einfache Bedienung, modularer Aufbau

Krankenhausinformationssystem der AMC Advanced Medical Communication Holding GmbH
AMC Advanced Medical Communication Holding GmbH
Um den individuellen Anforderungen aus der Praxis gerecht werden zu können, entschieden sich die Entwickler bei CLINIXX® für einen modularen Aufbau. Den Nutzer*innen bietet dies den Vorteil, den Umfang der Module und Funktionen der Kommunikationslösung ganz nach ihren Wünschen zu gestalten. Zur Auswahl stehen dabei unter anderem Module für das stationäre und das ambulante Patientenmanagement, die virtuelle Patientenakte, das OP-Management oder auch die Arztbriefschreibung, mit der sich Vorlagen erstellen und verwalten lassen. Die ärztliche Dokumentation, Koordinierung der Prozeduren und Diagnosen finden währenddessen im Modul "Arztarbeitsplatz" statt. Dank offener Schnittstellenstandards wie HL7, XML, XDT, ISiK und dem Kommunikationsserver können aber auch andere Anwendungen problemlos integriert werden, während das mitgelieferte Webdesigner-Tool von CLINIXX® sogar die Entwicklung eigener Erweiterungen erlaubt.

Entwickelt wurde CLINIXX® von der AMC Advanced Medical Communication Holding GmbH, die sich mit der Markteinführung dieses Krankenhausinformationssystems im Jahr 2004 als eines der technologisch führenden Unternehmen auf diesem Gebiet etablieren konnte. Mittlerweile setzen mehr als 40 Krankenhäuser aus dem deutschsprachigen Raum auf die webbasierte Software. Die innovative Lösung blieb aber auch außerhalb des Gesundheitswesens nicht unbemerkt; so erhielt AMC für CLINIXX® den europäischen Innovationspreis der weltweit tätigen Unternehmensberatung Frost & Sullivan. Für die praxiserprobten Mitarbeiter des Hamburger Unternehmens war dies allerdings kein Grund, sich auf den Lorbeeren auszuruhen – vielmehr setzt das schlagkräftige Team bestehend aus Kundenbetreuern, Produktmanagern, Entwicklern und Vertriebsmitarbeitern heute wie damals auf Innovation, um mit den Anforderungen eines sich wandelnden Marktes mithalten zu können. Dies bedeutet vor allem einen stärkeren Fokus auf webbasierte Lösungen, die sektorübergreifende Kommunikation sowie EDV-Unterstützung für Krankenhäuser.
AMC liefert Krankenhäusern nicht nur ein webbasiertes und flexibles Krankenhausinformationssystem, sondern berät sie auch bei der Planung, Umsetzung sowie der Pflege von CLINIXX®. Mehr dazu erfahren Interessierte im Rahmen einer individuellen Präsentation.
Impressum
AMC Advanced Medical Communication Holding GmbH
Herr Jörg Reichardt Ballindamm 5, 3. OG 20095 Hamburg Deutschland
T: 0049-40-2442270
@: infoamc-gmbh.com
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