Wie Learning on demand dank mehrsprachiger digitaler Kurse seine eigentliche Bestimmung erfüllt
learning on demand
- 16.01.2025

Was soll das nun wieder sein: "Learning on demand"?

Heute weiß man, wie naiv diese Vorstellung ist. Wirkliches Lernen, egal ob im "klassischen" Präsenzunterricht oder per E-Learning-Seminar, beweist sich stets durch konkrete Verhaltensänderung, nicht durch kurzfristigen Wissenserwerb.
Daher steht der traditionellen Lernmethode heute der Learning-on-Demand-Ansatz ("Lernen auf Abruf") gegenüber. Er basiert auf der Überzeugung, dass Lernende sich sinnvollerweise lediglich Kernkonzepte einprägen und diese beherrschen sollten. Diese Kernkonzepte sind unveränderlich beziehungsweise wandeln sich nur sehr langsam und gelten in den meisten Situationen. Sie sind das Fundament unseres Wissens und es ist notwendig, sie im Kopf zu haben.
Kontext-, berufs- und projektbezogenen kommen sodann weitere Lerninhalte hinzu. Diese Art von Informationen ändern sich häufiger, sodass es eher hinderlich ist, sie auswendig zu kennen. "Vertraut" sollte man dennoch mit ihnen sein und wissen, wie man sie im Bedarfsfall finden, abrufen und anwenden kann.
Zu guter Letzt besteht der Großteil des benötigten "Wissens" wohlgemerkt in sehr detaillierten Informationen. Sie sind flüchtig, in ständigem Wandel begriffen und nur durch spezifische Quellen zu beziehen.
Die heutige Flut und zunehmende Dynamik von Information bestärken nur, wie richtig der Learning-on-Demand-Ansatz war und ist.
Learning on demand erhält endlich die adäquate Plattform
Insbesondere im Arbeitskontext konnte das "Lernen auf Abruf" jedoch erst mit der Einführung von digitalen Lernplattformen praktikabel umgesetzt werden. Sie dienen als Schnittstelle für die Bereitstellung und Verwaltung von Lerninhalten, die speziell auf die Bedarfsmomente von Mitarbeitenden zugeschnitten und unmittelbar anwendbar sind. So wird die skalierbare, individuell angepasste und effektive Weiterbildung, die Unternehmen und Mitarbeitende gleichermaßen unterstützt, erst ermöglicht.Eine wesentliche Funktion digitaler Plattformen ist, Selbststeuerung und Motivation der Mitarbeitenden zu unterstützen. Daher beinhalten sie häufig Werkzeuge, mit denen Nutzer die Zielsetzung des Lernprozesses, seine Fortschritte und die Reflexion darüber eigenverantwortlich gestalten können. Zusätzliche Gamification-Elemente und Belohnungssysteme halten die Motivation hoch.
Auch die Balance zwischen formalem und informellem Lernen wird durch Plattformen erleichtert. Mit ihnen können sowohl strukturierte Kurse als auch offene Lernangebote wie Mikro-Lerneinheiten oder soziale Lernformate konzipiert werden. Unternehmen entscheiden so, welche Inhalte sich für asynchrone Formate eignen und welche weiterhin in traditionellen Schulungen vermittelt werden.
Angesichts des demografischen Wandels bieten digitale Plattformen ferner die Möglichkeit, Lerninhalte an eine diverse Belegschaft anzupassen: Insbesondere ältere Mitarbeitende mit weniger technischer Erfahrung profitieren von intuitiven Benutzeroberflächen und klaren Lernpfaden.
Zudem kommen Lernplattformen dem Umstand entgegen, dass viele Unternehmen heute international aufgestellt sind: Sie stellen Lerninhalte mehrsprachig zur Verfügung. Ein unschätzbarer Vorteil, da Menschen Informationen in ihrer Muttersprache besser aufnehmen, Missverständnisse vermieden werden und alle Mitarbeitenden sich auf dem gleichen Kenntnisstand befinden.
Bezahlbares Lernen auf Abruf zur zeitgemäßen Weiterbildung
Der Prozess ist unkompliziert: Unternehmen verfassen zu ihrer PowerPoint-Präsentation einen Sprechertext, Stichpunkte genügen und werden automatisch und gut verständlich ausformuliert. Anschließend wählen sie die gewünschten Sprachen aus (Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Portugiesisch, Schwedisch, Spanisch, Türkisch, Ukrainisch, Mandarin und auf Anfrage weitere) sowie ergänzende Optionen, etwa männliche oder weibliche Stimmen, britisches oder US-amerikanisches Englisch, Portugiesisch in der ursprünglichen oder brasilianischen Variante.
ai-torials erstellt danach mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) die gewünschten Sprachversionen und liefert die Multimedia-Dateien aus in Formaten, die für YouTube, Webseiten, Intranets oder Learning-Management-Systeme geeignet sind.
Die Lösung ermöglicht eine unkomplizierte Anpassung an lokale Bedürfnisse. Mehrsprachige E-Learning-Kurse erreichen internationale Niederlassungen und leisten Trainings in der jeweiligen Landessprache. Mitarbeitende können den Lernstoff jederzeit, an jedem Ort und in der gewünschten Version abrufen. Und das Beruhigende: Unternehmen behalten die volle Kontrolle über ihre Inhalte und gestalten die Kurse nach eigenen Bedürfnissen.
Da ai-torials keine monatlichen Software-Lizenzgebühren erhebt, offeriert die Firma die bezahlbare Learning-on-Demand-Lösung zur zeitgemäßen Weiterbildung.