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Lohngleichheit hat positive Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft

Lohngleichheit

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© QPM Quality Personnel Management GmbH
Das Prinzip der Lohngleichheit besagt, dass Personen, die gleiche oder gleichwertige Arbeit leisten, unabhängig von Geschlecht, Rasse, Alter oder anderen nicht leistungsbezogenen Faktoren den gleichen Lohn erhalten sollten. Ein wichtiges Ziel in dieser Diskussion ist die Umsetzung der Maxime "gleiches Geld für gleiche Arbeit". Das bedeutet, dass unabhängig von Unterscheidungsmerkmalen wie dem Geschlecht, zwei Personen, die dieselbe Arbeit verrichten, gleich entlohnt werden sollten. Tatsächlich beträgt derzeit die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen 21 Prozent. Transparente und nachvollziehbare Kriterien wie beispielsweise eine Leistungsbeurteilung oder die Stellenzugehörigkeit können verwendet werden, um das Entgelt zu differenzieren, unter Berücksichtigung der Annahme, dass eine längere Tätigkeitsdauer zu einer höheren Leistungsfähigkeit führt.

Umfassende Analyse des Gender Pay Gap

Die Einführung von Lohngleichheit hat nicht nur positive Auswirkungen auf Frauen und ihre Familien, sondern die gesamte Wirtschaft und Gesellschaft profitiert davon. Ein fairer Lohn lockt Frauen zurück ins Berufsleben und hilft auch dabei, sie darin zu halten. Dies kommt den Unternehmen zugute, da sie von der Vielfalt und Expertise der Arbeitnehmerinnen profitieren können. Zudem bietet die gleiche Bezahlung Frauen die Chance, finanzielle Vorteile zu erlangen, zum Beispiel im Hinblick auf Kranken- und Rentenversicherungen. Das führt zu größerer finanzieller Stabilität und ermöglicht es Frauen, für die Zukunft vorzusorgen. Außerdem trägt die Lohngleichheit dazu bei, das Lohngefälle zwischen den Geschlechtern zu verringern, was Frauen weltweit eine bessere finanzielle Sicherheit bietet.

Die Umsetzung von Lohngleichheit fördert eine gerechtere und inklusivere Gesellschaft. Indem allen Menschen die Teilnahme am Arbeitsmarkt unabhängig von Diskriminierung ermöglicht wird, kann das volle wirtschaftliche Potenzial ausgeschöpft werden. Wenn Frauen den gleichen Lohn wie Männer erhalten, tragen sie mehr zum Wirtschaftswachstum und zur Haushaltsführung bei. Das wiederum führt zu einer insgesamt robusten Gesellschaft.

Die Software gradar bietet eine umfassende Analyse des Gender Pay Gap, indem sie verschiedene Aspekte wie Stellenbewertung, Vergütungsanalyse und -strukturen sowie Karrierewege und Stellenarchitekturen miteinander in Verbindung setzt. Durch den gehaltsabhängigen Vergleich der Gehälter der weiblichen und männlichen Mitarbeiter werden potenzielle Diskriminierungen aufgedeckt, noch bevor sie zu einem echten Problem werden. Ziel ist es, Lohnlücken zu erkennen und zu beseitigen, um eine gerechte Bezahlung zu gewährleisten. Dafür ermöglicht gradar ein Reporting gemäß nationalen und EU-weiten Vorgaben, sodass die Arbeitgeber den aktuellen Status der Lohngerechtigkeit in ihrem Unternehmen transparent darstellen können. Darüber hinaus bietet gradar auch analytische Stellenbewertungen und formalisierte Karrierepfade, um die Chancengleichheit zu fördern. Ein weiterer Vorteil von gradar ist, dass all diese Funktionen in einer einfach anwendbaren Software vereint sind, ohne dass exorbitante Beraterkosten anfallen.

Lohngleichheit erhöht die Zufriedenheit und Bindung der Mitarbeiter

Lohngleichheit umsetzen
Lohngleichheit umsetzen, mit gradar! QPM Quality Personnel Management GmbH
Unternehmen, die die Förderung von Lohngleichheit unterstützen, können sich positiv positionieren und talentierte Arbeitnehmer anziehen. Eine faire Bezahlung kann die Zufriedenheit und Bindung der Mitarbeiter erhöhen. Durch die integrierte Stellenbewertung bei gradar setzen sie das Prinzip "Gleiches Geld für gleiche Arbeit" in ihrem Unternehmen um. Dabei werden die vorhandenen Jobs einem von drei Karrierepfaden und den entsprechenden Graden zugeordnet. Diese Zuordnung fließt in alle Analysen zur Lohngleichheit ein. Anhand der Ergebnisse können Lohnunterschiede aufgedeckt und beseitigt werden. Die demografische Analyse von gradar betrachtet die Verteilung von männlichen und weiblichen Stelleninhabern pro Grad und damit mögliche strukturelle Ungleichgewichte. Häufig lassen sich unternehmensspezifische Lohnunterschiede damit erklären, dass mehr Männer in Experten- und Managementpositionen tätig sind als Frauen.

Konzentriert man sich allerdings zu sehr auf Lohngleichheit, könnten tatsächliche Unterschiede in der Leistung übersehen werden. Dies könnte leistungsstarke Mitarbeiter demotivieren. Es besteht auch die Gefahr, dass langjährige Mitarbeiter das Gefühl haben, dass ihre Erfahrung und Loyalität nicht ausreichend gewürdigt werden, wenn ihr Gehalt zu stark an das von neuen Mitarbeitern angepasst wird. In manchen Fällen sind geschlechtsspezifische Gehaltsunterschiede bei gleichwertiger Arbeit gerechtfertigt. Dies kann zutreffen, wenn bestimmte Fähigkeiten, die für die Stelle unerlässlich sind, schwer zu finden sind oder die Arbeit außerhalb der normalen Arbeitszeiten, beispielsweise in Nachtschichten, stattfindet.

Regelmäßige Überprüfungen der Gehaltsunterschiede

Es ist wichtig, eine unvoreingenommene Evaluation von Stellen durchzuführen, um den tatsächlichen Wert und die Anforderungen einer Position zu erkennen und eine angemessene Bezahlung zu gewährleisten. Dabei können Spot-Raten verwendet werden, um die Vergütung an den aktuellen Marktstandards auszurichten. Durch regelmäßige Überprüfungen und Anpassungen können Gehaltsunterschiede behoben und ein Bewusstsein für Lohngleichheit geschaffen werden. Es ist ein fortlaufender Prozess, der sowohl von Unternehmen als auch von gesetzlichen Vorgaben unterstützt werden muss, um eine faire und gleichberechtigte Arbeitsumgebung zu schaffen. Zusätzlich zur Korrektur historischer Ungerechtigkeiten ist es entscheidend, ein Umfeld zu schaffen, in dem Fairness, Respekt und Chancengleichheit oberste Priorität haben.

Mit gradar haben Unternehmen die Möglichkeit, die Ergebnisse ihrer Stellenbewertung mit externen Lohndaten zu kombinieren, um die geschlechtsspezifische Lohnverteilung und die Verteilung männlicher und weiblicher Mitarbeiter je Grad zu vergleichen. Auf diese Weise können sie diskriminierende Praktiken erkennen, noch bevor sie zu einem ernsthaften Problem werden. gradar dient als zentrale Datensammlung für alle stellenspezifischen Informationen. Die Software unterstützt dabei, transparente und faire Personal- und Vergütungsstrukturen zu etablieren und bietet unvoreingenommene und einheitliche Bewertungsergebnisse.
gradar ist ein Team aus HR- und Software-Experten, das ehrgeizig daran arbeitet, die Art und Weise, wie Unternehmen über Stellenbewertungsprojekte denken, zu verändern.
Impressum
QPM Quality Personnel Management GmbH
Herr Philipp Schuch Am Haferkamp 78 40589 Düsseldorf Deutschland USt-IdNr.: DE297336053 Steuernummer: 106/5722/060 Düsseldorf, HRB 73656
T: 0049-211-93672490
@: supportgradar.com
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