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Neukunden zu gewinnen gelingt im B2B-Sektor immer seltener per Telefonliste, Messebesuch oder Empfehlung. Denn Entscheider recherchieren heute im Internet, vergleichen Anbieter online und erwarten eine kanalübergreifende Ansprache. Wer neue Kontakte aufbauen möchte, muss daher Marketing und Vertrieb digital synchronisieren.
Mittelständische Maschinenbau- und Industrieunternehmen setzen immer noch auf wenig ergiebige Vertriebswege. Kaltakquise, Messen und Empfehlungen bringen zwar immer wieder einige Kontakte, doch die sind mehr oder weniger zufällig entstanden, personalintensiv und mit hohen Kosten pro Lead erkauft. Vielerorts herrscht zudem ein grundsätzliches Problem: Es fehlen routinierte Vertriebskräfte, die neue Kunden identifizieren, ansprechen und zum Abschluss begleiten.
Gleichzeitig hat sich kundenseitig das Verhalten gewandelt. Entscheider recherchieren heute fast ausnahmslos online. Insbesondere LinkedIn ist für den B2B-Bereich einschlägig: Mit rund einer Milliarde Nutzer weltweit besitzt das Netzwerk eine enorme Reichweite. Wer hier nicht sichtbar ist, kommt gar nicht erst in die Auswahl. Wohlgemerkt genügt es nicht, einfach eine "digitale Visitenkarte" zu hinterlegen. Interessenten erwarten Fachbeiträge, Alleinstellungsmerkmale und ein strukturiertes Gesprächsangebot.
Zur digitalen Sichtbarkeit gehört also die präzise Ansprache der Zielgruppe. Dafür müssen deren Profile klar definiert sein, sonst streuen Firmen ihre Marketing- und Vertriebsbudgets an Kontakte, die gar nicht zum Angebot passen. Zudem zeigen beispielsweise Studien von McKinsey1, dass B2B-Kunden eine nahtlose, digitale Ansprache von der ersten Internetsuche bis zum finalen Angebot erwarten. Das setzt eine synchronisierte Kommunikation über Suchmaschinen, soziale Netzwerke und Landingpages voraus.
Die Bereitschaft, in solche und weitere digitale Vertriebslösungen zu investieren, ist im Mittelstand zwar vorhanden, doch es fehlt häufig an Kompetenz und Routine in bewährten Praktiken.
Spezialisierte Agenturen begegnen den beschriebenen Problemen durch ein systematisches Vorgehen, das die Zufallslogik klassischer Vertriebskanäle durch digitale, messbare Prozesse ersetzt. Diese Dienstleister definieren Zielkunden und Entscheiderprofile, sorgen für Sichtbarkeit bei passenden Suchanfragen, vermitteln psychologisch überzeugende Botschaften, filtern passende Kontakte und übergeben qualifizierte Leads an den Vertrieb ihrer Auftraggeber.
LinkedIn ist dafür besonders geeignet: Das Netzwerk erlaubt die feinmaschige Ansprache je nach Branche, Funktion und Position. Ergänzend sorgt Suchmaschinenoptimierung dafür, dass auch aktiv suchende Entscheider auf passende Anbieter stoßen.
Der sogenannte "Funnel", also der Verkaufstrichter, wird dabei nach bewährtem Schema und skalierbar gestaltet. Er umfasst Social-Media-Auftritte ebenso wie Suchmaschinenwerbung und speziell konzipierte Landingpages auf der Webpräsenz. Denn wie oben erwähnt, orchestrieren erfolgreiche Unternehmen ihre B2B-Kommunikation über mehrere Kanäle hinweg und sorgen für Interaktion – jederzeit, überall.
Der schöne "Nebeneffekt": Solche digitalen Prozesse lassen sich, zumindest über Teilstrecken, automatisieren. Dieserart entlastete Vertriebsmitarbeiter können sich auf Abschlussgespräche konzentrieren, statt auf das Herstellen des Erstkontakts.
Ein zweiter Mehrwert: Der Erfolg digitaler Maßnahmen wird nicht geschätzt, sondern gemessen. Kennzahlen wie die Anzahl qualifizierter Gespräche, Kosten pro Lead und Abschlussquote geben unbestechlich Aufschluss über die Wirtschaftlichkeit von Kampagnen und wie sie gegebenenfalls nachgesteuert werden müssen.
Eine führende Agentur für die B2B-Neukundengewinnung im Mittelstand ist die Projekt Wachstum mit Sitz in Karlsruhe. Mit ihrem Service konzentriert sie sich ausschließlich auf mittelständische Maschinenbau- und Industrieunternehmen. Vorteil dieser Begrenzung ist, dass das Team ein profundes Verständnis für Produkte, Marktmechanismen und Entscheiderperspektiven der Branche entwickeln konnte. Zeitaufwendiges Briefing seitens der Auftraggeber entfällt, Kampagnen können sehr schnell in die Tat umgesetzt werden und Wirkung entfalten.
Projekt Wachstum arbeitet methodisch mit Erkenntnissen aus der Marketing- und Werbepsychologie, die nicht auf Bauchgefühl beruhen, sondern vielfach erfolgreich getestet wurden. Praktisch konzipieren die Experten darauf aufbauend einen ineinandergreifenden Marketing- und Vertriebsprozess, der vom Internetauftritt der Firma über das Bespielen der einschlägigen Kanäle LinkedIn und Google bis zur Ansprache qualifizierter Zielpersonen reicht. Schließlich erfolgt die Übergabe des "reifen" Kontakts an das Vertriebsteam zwecks Termin- und Gesprächsvereinbarung.
Wer Projekt Wachstum beauftragt, profitiert von regelmäßigen Neukundenkontakten sowie weitgehend kalkulierbarer Auftragslage selbst in einem volatilen Markt. Das inhäusige Vertriebspersonal wird entlastet und kann sich ganz auf Abschluss- und Verhandlungsphasen konzentrieren. Kosten pro Lead lassen sich genau bestimmen und Marketingbudgets besser berechnen. Dank erprobter Methoden kann Projekt Wachstum in der Regeln schnell den Return on Investment erreichen.
Geleitet wird Projekt Wachstum von Raphael Juda und Vincent Hotz. Sie hatten die Erfahrung gemacht, dass klassische Vertriebswege wie Messen, Empfehlungen und Kaltakquise weniger und weniger funktionieren. Da ihre eigenen Agenturkunden primär über LinkedIn zu ihnen fanden, stellten sie schließlich Projekt Wachstum auf die Beine, das nun mittelständische Maschinenbau- und Industrieunternehmen erfolgreich dabei unterstützt, die B2B-Neukundengewinnung von Zufallstreffern zu befreien.
Entscheider im B2B-Sektor recherchieren heute online und erwarten eine kanalübergreifende Ansprache. Klassische Methoden wie Telefonlisten und Messen sind weniger effektiv und kostspielig.
LinkedIn ist wichtig im B2B, weil es eine enorme Reichweite besitzt und gezielte Ansprache nach Branche und Position ermöglicht. Es wird erwartet, dass Fachbeiträge und strukturiertes Gesprächsangebot vorhanden sind.
Viele mittelständische Unternehmen setzen noch auf ineffektive Vertriebswege und es mangelt häufig an Kompetenz und Routine in digitalen Praktiken, trotz vorhandener Investitionsbereitschaft.
Spezialisierte Agenturen ersetzen Zufallslogik durch digitale Prozesse, definieren Zielkundenprofile, sorgen für Sichtbarkeit und übergeben qualifizierte Leads an den Vertrieb.
Projekt Wachstum bietet kalkulierbare Auftragslage, entlastet Vertriebspersonal und ermöglicht präzise Bestimmung von Kosten pro Lead. Ihre Methoden führen schnell zum Return on Investment.
//www.mckinsey.com/capabilities/growth-marketing-and-sales/our-insights/five-fundamental-truths-how-b2b-winners-keep-growing