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Wie eine nachhaltige Reduzierung der Operational Expenditures (OPEX) mit Avencore gelingt

OpEx Reduzierung

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"Es ist nicht genug, beschäftigt zu sein, das sind auch die Ameisen. Die Frage ist: Womit sind wir beschäftigt?" – dieses Zitat des Philosophen Henry David Thoreau betrifft nicht nur private Gewohnheiten, sondern auch viele Unternehmen, und zwar immer dann, wenn es um die laufenden Betriebskosten (Operational Expenditure/OPEX) geht. In der Regel lassen sich diese Ausgaben optimieren, ohne Qualität und Zukunftsfähigkeit zu gefährden. Um jedoch echte Wettbewerbsvorteile zu schaffen, müssen versteckte Einsparpotenziale identifiziert und OPEX-Reduzierungen umgesetzt werden.

Die ewige Gratwanderung zwischen Wirtschaftlichkeit und Qualität

OPEX-Reduzierung mit Avencore
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Mit dem englischen Akronym OPEX werden Operational Expenditures bezeichnet, auf Deutsch "laufende Betriebsausgaben". Gemeint sind alle Kosten, die den täglichen Geschäftsablauf sicherstellen, beispielsweise für Personal, Miete, Energie, Arbeitsmaterial, Wartung und Reparaturen.

Ihnen gegenüber stehen Investitionsausgaben (Capital Expenditures/CAPEX). Sie differieren in der zeitlichen Dimension und Zielsetzung. CAPEX sind langfristig, sie sollen das Geschäftsmodell erweitern oder verbessern, etwa durch den Kauf neuer Maschinen oder Grundstücke.

Eine effektive Steuerung der Betriebsausgaben und Investitionen ist essenziell, um die Balance zwischen Wirtschaftlichkeit und Qualität zu gewährleisten. An Beispielen: Zu hohe Betriebsausgaben können die Liquidität belasten; zu starke Einsparungen hingegen den Geschäftsbetrieb einschränken und die Wettbewerbsfähigkeit mindern.

OPEX-Reduzierung schafft zusätzlichen Handlungsspielraum

Die Senkung der Betriebsausgaben verbessert die Rentabilität und schafft zusätzlichen Handlungsspielraum für Investitionen in neue Technologien, Internationalisierung, Portfolio-Ausbau et cetera. Wie aber reduziert man OPEX?

Ein wichtiger Hebel sind effiziente Prozesse und Strukturen. Bei schlanken Arbeitsabläufen werden Personalressourcen sinnvoller eingesetzt. Automatisierung von repetitiven Arbeitsschritten kann sich gerade in Regionen mit hohen Strukturkosten schnell amortisieren. Auch Digitalisierung und Data Science spielen eine wachsende Rolle: Moderne Software- und Analysetools beschleunigen Abläufe und minimieren Fehlerquoten. Outsourcing kann ebenfalls dazu beitragen, laufende Betriebskosten zu reduzieren, wenn spezialisierte Partner Aufgaben übernehmen und Skaleneffekte weitergeben.

Die Unternehmensberatung Avencore unterstützt Unternehmen dabei, Kostenpotenziale zu identifizieren und die Balance zwischen Wirtschaftlichkeit, Qualität und Zukunftsperspektive bei der Bewertung neuer Ideen zu berücksichtigen. Die Beratung mit Standorten in Düsseldorf, Heidelberg, Paris, New York und Shanghai ist darauf spezialisiert, Unternehmen bei der Reduktion ihrer laufenden Betriebskosten zu unterstützen, ohne die Wettbewerbsfähigkeit zu gefährden. Von anderen Unternehmensberatungen hebt sich Avencore insbesondere durch die Kombination aus strategischer Expertise und tiefgreifendem technischen Verständnis ab. Das Team aus Ingenieuren geht dorthin, wo die Wertschöpfung tatsächlich stattfindet - also direkt an Maschinen, in Logistikzentren und Wartungsabteilungen, um sowohl auf strategischer als auch auf operativer Ebene wirkungsvolle Lösungen zu entwickeln.

Von der Konzeption bis zur Schulung: Kostenkontrolle aus einer Hand

OPEX-Reduzierung mit Avencore
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Die Berater von Avencore decken dabei in einem ersten Schritt durch detaillierte Ist-Analysen direkt in der Produktion Schwachstellen in Prozessen und Strukturen auf. Aus den gewonnenen Informationen leiten sie konkrete Handlungsempfehlungen ab, um unnötige Kostentreiber im Betrieb zu vermeiden.

Zu den typischen Maßnahmen zählen Prozessoptimierungen in Produktion, Logistik und Wartung, aber auch Designanpassungen zur Steigerung der Produzierfähigkeit (Design-for-Manufacturing). Avencore unterstützt Unternehmen bei der Neuorganisation der Wertströme und schafft die Grundlage für den intensiven Austausch zwischen Fertigung, Wartung, Einkauf und Lager. Die Berater identifizieren Verschwendung und zeigen, wie Ressourcen bedarfsgerecht eingesetzt werden.

Als Beispiel: In Branchen mit besonders komplexen Produktsystemen – wie der Luft- und Raumfahrt, Verteidigung oder im Maschinen- und Anlagenbau – wird der Bedarf an robusten und flexiblen Fertigungskonzepten zunehmend größer. Hier hat Avencore einem Kunden aus der Raumfahrt geholfen, ein Fertigungskonzept zu entwickeln, das kostenneutral auf unterschiedlich hohe Stückzahlen ausgelegt werden kann. Möglich wurde dies durch die detaillierte Aufnahme der Anforderungen, die Gestaltung der resultierenden Wertströme und die anschließende Auslegung und Simulation des benötigten Equipments.

Auch in anderen Branchen zahlt sich die gezielte Nutzung neuer Technologien aus. Ein Avencore-Kunde aus der Getränkeindustrie konnte durch Automatisierung die Zeit der Qualitätsprüfungen um bis zu 40 Prozent reduzieren. Hierfür wurden zunächst alle Testaufwände konsequent durch das Projektteam von Avencore hinterfragt und reduziert. Anschließend wurde in Zusammenarbeit mit den Lieferanten des Kunden an neuen automatisierten Testsystemen gearbeitet.

In diesem Zusammenhang spielt Data Science eine immer größere Rolle. Neue Technologien wie Digital Twins, Augmented Reality und prädiktive Wartung steigern die Effizienz, verringern Ausfallzeiten und tragen spürbar zur Reduktion von Betriebskosten bei.

Diese integrale Herangehensweise resultiert aus der langjährigen Erfahrung von Avencore in den unterschiedlichsten Branchen. Seit mehr als 15 Jahren begleitet das Team aus 130 hoch qualifizierten Experten global agierende Konzerne, Mittelständler und Start-ups in Europa, Asien und Nordamerika bei der Einführung neuer Abläufe und Strukturen – inklusive entsprechender Schulungsmaßnahmen, um die Akzeptanz unter Mitarbeitern zu fördern und den Erfolg nachhaltig zu sichern.

Avencore ist überall dort ein verlässlicher Partner, wo eine gesteigerte Wertschöpfung durch Reduzierung der OPEX notwendig ist.
Interessierte können Christian Barysch, Partner bei Avencore, für einen ersten unverbindlichen Austausch kontaktieren, um mehr über die Ansätze und Unterstützungsmöglichkeiten von Avencore im Bereich OPEX-Reduzierung zu erfahren.
Impressum


Avencore GmbH

Königsallee 27

40212 Düsseldorf

Deutschland


Vertretungsberechtigte Geschäftsführer:

Luc Godtler, Fabrice Vigier


T: 0033-1-47237070

@: contact@avencore.com

avencore.com 












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