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SAP-MRP-Lauf: Automatisierung bringt erheblichen Mehrwert

SAP MRP

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Der SAP-MRP-Lauf sorgt dafür, dass Unternehmen jederzeit bedarfsgerecht mit Material versorgt werden. Insofern handelt es sich um einen erfolgskritischen Prozess. Aus IT-Sicht ist dieser jedoch mit einem nicht unerheblichen Aufwand verbunden. Verbesserungen bringt ein Tool, das die Hintergrundprozesse automatisiert.

Was ist SAP MRP?

SAP MRP ist die Abkürzung für Material Requirement Planning (deutsch: Materialbedarfsplanung). Dieser Prozess im SAP-System stellt sicher, dass Material im Unternehmen immer dann zur Verfügung steht, wenn es benötigt wird. Der sogenannte MRP-Lauf ermittelt automatisch die voraussichtlichen Unterdeckungen (fehlendes Material) in der Zukunft. Auf dieser Basis generiert er dann Planaufträge, Bestellanforderungen oder Lieferplaneinteilungen, mit denen die prognostizierten Materialengpässe abgedeckt werden können. Somit ist eine rechtzeitige Beschaffung oder Herstellung der benötigten Mengen möglich. Ebenso überwacht der SAP MRP-Lauf die aktuellen Bestände. Beim Unterschreiten definierter Grenzen erstellt er Beschaffungsvorschläge für die Bereiche Einkauf und Produktion.

Fehlerhafte MRP-Läufe können massive Konsequenzen haben

Geschäftsprozess in SAP - MRP-Lauf
Geschäftsprozess in SAP - MRP-Lauf www.honico.com
Für die reibungslose Produktion und die Kundenzufriedenheit ist eine bedarfsgerechte Materialversorgung unabdingbar. SAP MRP hat also eine bedeutsame Aufgabe. Da der MRP-Lauf sehr speicherintensiv ist, planen ihn viele Unternehmen nachts ein, um die System-Performance im Tagesgeschäft nicht zu beeinträchtigen. Streng genommen müsste die Materialbedarfsplanung jedoch häufiger ablaufen, um "Just in time"-Konzepte umzusetzen und die Steuerung der Lieferkette zu optimieren. Zudem hat der Nachtlauf einen weiteren Nachteil: In aller Regel ist kein IT-Personal anwesend, um auftretende Fehler zu beheben. Im Extremfall können dadurch massive Verzögerungen, Störungen der Lieferkette und hohe Folgekosten entstehen. Um diese Probleme zu lösen, bietet es sich an, den SAP-MRP-Lauf zu automatisieren. Möglich macht dies ein Tool namens BatchMan.

BatchMan ermöglicht sequenzielle und parallele Jobverarbeitung

BatchMan ist ein Tool für Workload Automation und Job Scheduling im SAP-Umfeld. Es unterstützt sequenzielle und parallele Verarbeitung des MRP-Laufs durch einen grafischem Kontrollfluß. Die Verarbeitung kann somit schneller und fehlerfrei ablaufen. Ein automatisiertes "Error Handling" mit Alarmen entlastet das Tagesgeschäft und minimiert die Notwendigkeit manueller Eingriffe. Weiterhin lässt sich die Materialbedarfsplanung mit BatchMan Workload Automation orchestrieren. Somit ist "Just in time"-Materialverfügbarkeit gewährleistet.

Im Fehlerfall benachrichtigt BatchMan die zuständigen Mitarbeiter und schlägt ihnen direkt Optionen zur Fehlerbehebung vor. Eine dieser Optionen kann beispielsweise eine automatische Korrektur über Recovery Jobs sein. Der Folgeprozess bleibt dank des Ansatzes unberührt. Wie sich die Lösung im Falle von Fehlern verhalten soll, kann bereits in der Prozessplanung definiert werden. Somit lassen sich manuelle Eingriffe weitgehend vermeiden.
Entlastung, Sicherheit, optimierte Materialversorgung: Insgesamt spricht vieles dafür, den SAP-MRP-Lauf mit BatchMan zu automatisieren. Weitere Informationen zu dem vielseitig einsetzbaren Tool finden Interessierte auf der Website des Herstellers.
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