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Servity: Service-Management-Tool für Energieversorger bietet innovative Lösungen für neue Herausforderungen

Service Management Tool Energieversorger

Service Management Tool Energieversorger
Service-Management-Tool Servity

Versorgungsunternehmen der DACH-Region inklusive der regionalen Stadtwerke stehen derzeit vor zukunftsverändernden Herausforderungen: Die Energiewende erhöht den Innovationsdruck, der Wettbewerb steigt, aber die Preise haben derweil eine sinkende Tendenz. Zudem findet eine grundlegende Digitalisierung der Kernleistungen statt, sprich der IT-Anteil nimmt zu, beispielsweise in Form von Smart Grids und digitalen Zählern. Das lässt Energieversorger teilweise auch zu IT-Providern werden. Aber auch die Regulatorik, wie sich ändernde Gesetze, verändert die Marktbedingungen stetig und beeinflusst das Kerngeschäft bis auf die operative Ebene. „Die Individualität der Leistung nimmt zu, der Kunde wird am Stromerzeugungsprozess partizipiert. Es gibt mehr Stakeholder, die berücksichtigt werden müssen“, schildern die Experten von Servity ihre aktuellen Marktbeobachtungen.

Um diese zunehmende Komplexität effizient zu steuern, gewinnen IT-Service-Management-Strukturen (ITSM) stark an Bedeutung. Ein modernes Service-Management-Tool für Energieversorger unterstützt dabei, IT-gestützte Prozesse transparent, regelkonform und kundenorientiert abzubilden – und schafft damit die Grundlage für ein ganzheitliches Service Management, das sowohl technische als auch regulatorische Anforderungen integriert.

Auf welche Herausforderungen stoßen Energieversorger im IT-Service-Management (ITSM)?

Service Management Tool Energieversorger

Wie eingangs geschildert, sind die Herausforderungen, mit denen Serviceorganisationen des Kerngeschäfts von Energieversorgern derzeit konfrontiert werden, vielfältig. Sie umfassen zum Beispiel

  • die Sicherstellung der IT- und Service-Stabilität: Elementare Dienstleistungen sowie die Services des Kerngeschäfts müssen 24/7 verfügbar sein.

  • Hürden im Bereich ITSM: Eine hohe Verfügbarkeit der Services sowie schnelle Wiederherstellungszeiten bei Ausfällen werden vorausgesetzt.

  • hohe Anforderungen an die Versorgungssicherheit: Der laufende Betrieb darf nicht von IT-Projekten, beispielsweise bei Go-live, unterbrochen werden.

Die Energieversorger selbst stehen jedoch vor noch deutlich größeren, übergreifenden Herausforderungen:

  • Transformation des Energiemarktes und Dekarbonisierung: Energieversorger stehen im Zentrum der Energiewende. Sie müssen ihre Geschäftsmodelle an eine zunehmend CO2-arme und dezentrale Energieerzeugung anpassen. Der Ausbau erneuerbarer Energien, die Integration von Speichertechnologien sowie die Flexibilisierung von Netzen und Lasten erfordern tiefgreifende strukturelle und technologische Veränderungen.

  • Digitalisierung und Datenmanagement: Die zunehmende Digitalisierung des Energiesektors bringt enorme Datenmengen mit sich. Energieversorger müssen neue Plattformen, smarte Netze und IoT-Technologien implementieren, um Effizienz, Transparenz und Steuerbarkeit zu erhöhen – gleichzeitig aber auch Datenschutz und IT-Sicherheit gewährleisten.

  • Regulatorische und politische Rahmenbedingungen: Permanente Änderungen in der Energiegesetzgebung, neue Berichtspflichten und steigende Anforderungen an Nachhaltigkeit und Compliance fordern eine hohe Anpassungsfähigkeit und strategische Planung.

  • Fachkräftemangel und organisatorischer Wandel: Der Mangel an qualifizierten Fachkräften – insbesondere in den Bereichen IT, Netzbetrieb und erneuerbare Energien – erschwert die Umsetzung der Transformationsprojekte. Gleichzeitig müssen Organisationen kulturell und strukturell agiler werden, um auf Marktveränderungen reagieren zu können.

  • Wirtschaftlicher Druck und Investitionsbedarf: Steigende Investitionskosten für Infrastruktur, Netzausbau und Digitalisierung treffen auf zunehmenden Wettbewerbsdruck und volatile Energiepreise. Energieversorger müssen Wege finden, Innovationen wirtschaftlich tragfähig umzusetzen und gleichzeitig Versorgungssicherheit zu gewährleisten.

Was die Energie- und weiteren Versorger also benötigen, ist eine moderne Lösung, die es ihnen ermöglicht, ein professionelles Service-Geschäft zu etablieren, das ihr Kerngeschäft enabelt, unter anderem durch ein Service-Lifecycle-Management.. Bestenfalls kommt sogar KI-unterstütztes Ticket Management, Monitoring- und Event-Management zum Einsatz. Bleibt nur die Frage offen, wer diese Bandbreite an Services bieten kann?

Zum Thema

Wie können Organisationen ihre Prozess- und Servicelandschaft vollumfänglich steuern?

Service Management Tool Energieversorger

Diesen Fragen hat sich auch die DCON GmbH gewidmet und auf ihrer Basis Servity entwickelt: Mit Servity steuern Organisationen ihre Prozess- und Servicelandschaft umfassend – von der Provisionierung professioneller Businessservices über den KI-gestützten Support der Services bis hin zur Realisierung eines Risk- und Sicherheitsmanagements. So sind alle zertifizierbaren ITIL 4 Practices und darüberhinausgehende, zentrale Serviceprozesse mit Servity abbildbar, steuerbar und automatisierbar. Kurz gesagt: Wer seine Prozesse mit Servity abbildet sowie seine Services über Servity kreiert und anbietet, der handelt mit seinem Unternehmen kosteneffizienter und innovativer als der Wettbewerb.

Servity steht für:

  • Automatisierung: Servity liefert sowohl die Automatisierungsmechanismen in einer Plattform als auch die Erkenntnisse und Hilfestellungen, um zu erkennen, an welchen Stellen automatisiert werden muss.

  • User Experience: Die Servity UX sucht auf dem Markt seinesgleichen und User Experience bedeutet hier im „Face to the customer“, aber auch in der Prozessabwicklung. Denn es zählt nicht nur der erste Eindruck, sondern ebenso der kontinuierliche Beweis.

  • Intelligenz: Durch die Servity Intelligence können Unternehmen ihre Potenziale frühzeitig erkennen und mit wenigen Klicks umsetzen. Reaktionszeiten werden kürzer, Innovationen sind schneller live und User sind zufriedener.

  • Sicherheit & Compliance: Insbesondere die kritische Infrastruktur gerät häufig in das Visier von Angriffen. Hier ist es wichtig, sichere Plattformen einzusetzen. Servity ist nachweislich mit zahlreichen Sicherheits- und Datenschutzmechanismen ausgestattet.

Zudem punktet Servity speziell im Service Management des Energiesektors durch eine hervorragende Stakeholder Journey, um wertvolle Erkenntnisse und Insights für Zielgruppen zu bieten. Servity ist für regulierte Branchen geeinet, um Vorschriften nachweislich und auditierbar einzuhalten, Änderungen zur Laufzeit zu modellieren, visualisieren und implementieren oder Risiken zu erkennen, zu bewerten und proaktiv abzuwenden. Und zuletzt wird regelmäßig die Innovationsfähigkeit gelobt. Denn mit Servity können Versorger einerseits Prozesse für Smart-Technologien konzipieren, anbieten und supporten. Andererseits wird deren „Time-to-market“ verkürzt und KI-Technologien bereitgestellt.

Service-Management-Tool für Energieversorger: Wer ist DCON?

Service Management Tool Energieversorger

Hinter Servity steht DCON, Technologieunternehmen mit mehr als 30 Jahren Branchenerfahrung im IT- und Enterprise Service Management. „DCON ist der einzige ATV Platinum Partner von PeopleCert mit allen 19 von 19 zertifizierten ITIL4 Practices“, erklären die Experten. Zudem haben sowohl DCON als auch das Service-Management-Tool Servity einen hundertprozentigen Net Promoter Score.

Doch was bei DCON vor allem im Fokus steht, sind die Werte: zufriedene Mitarbeitende, begeisterte Kunden und wirtschaftlicher Erfolg. Dementsprechend erstreckt sich der DCON-Kundenstamm über alle Branchen. Über seine Vision hinter Servity verrät der Hersteller: „Wir realisieren mit Servity besonders anspruchsvolle, tiefgehende Szenarien bei unseren Kunden. Servity ist kein akquiriertes Produkt. Das heißt: DCON entwickelt Servity selbst in Deutschland und Kunden erhalten Herstellerwissen aus erster Hand.“ Zu diesen Kunden gehören zum Beispiel Daimler Truck, die Deutsche Bundesbank, Stadtwerke Düsseldorf, Asklepios Kliniken, Krone Gruppe, ITSC, Melitta, Magnet Schulz, Leonhard Weiss, nowega und die Wuppertaler Stadtwerke.

„Service Management. Weiter gedacht.“ – so lautet die Vision hinter Servity. „Wir haben uns für Servity insbesondere aufgrund der Usability entschieden: Die Software ist für unsere internen Anwender intuitiv und einfach zu bedienen. Zugleich bringt sie im Hintergrund die nötige Leistungsstärke mit, mit der wir unsere Services und Prozesse über den gesamten Lifecycle hinweg nach unseren Anforderungen automatisieren können“, schildert beispielsweise der zufriedene Kunde Dr. Claus-Georg Nolte, Bereichsleiter IT-Governance & IT-Kundenmanagement der Stadtwerke Düsseldorf. Weitere Erfahrungsberichte mit dem Service-Management-Tool für Energieversorger sowie alle wichtigen Informationen sind auf der Homepage zu finden.
Häufige Fragen
  • ?Wie unterstützt Servity Energieversorger bei der Digitalisierung?
    Servity bietet eine umfassende Plattform für die Prozess- und Service-Administration, einschließlich KI-gestütztem Monitoring und Event-Management, um die IT-Anteile effizient zu verwalten und Innovationen wie Smart Grids zu integrieren.
  • ?Welche Herausforderungen begegnen Energieversorgern im IT-Service-Management?
    Energieversorger müssen IT- und Service-Stabilität sicherstellen, eine hohe Verfügbarkeit und schnelle Wiederherstellung bei Ausfällen gewährleisten und gleichzeitig hohe Anforderungen an Versorgungssicherheit erfüllen.
  • ?Was macht die DCON GmbH im Bereich Service-Management besonders?
    DCON ist der einzige ATV Platinum Partner von PeopleCert mit allen 19 von 19 zertifizierten ITIL4 Practices und bietet Kundenwissen aus erster Hand an, da Servity in Deutschland entwickelt wird.
  • ?Welche Vorteile bietet Servity den Kunden?
    Servity ermöglicht Automatisierung, herausragende User Experience, frühes Erkennen von Potenzialen dank Servity Intelligence und gewährleistet Sicherheit und Compliance durch umfangreiche Datenschutzmechanismen.
  • ?Welche Vision verfolgt Servity laut DCON?
    Die Vision von Servity ist 'Service Management. Weiter gedacht.', mit einem Fokus auf intuitive Bedienbarkeit und Leistungsfähigkeit zur Automatisierung von Services und Prozessen.
Impressum
DCON GmbH
Herr Christian Korte Europaallee 31 67657 Kaiserslautern Deutschland HRB 34172 Amtsgericht Kaiserslautern
T: 0049631920820
@: marketingdcon.de
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