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Wer digitale Verträge unterzeichnen will, begegnet häufig altbekannten Hindernissen im neuen Gewand. Medienbrüche, App-Zwang oder mehrstufige Identitätsprüfungen erschweren eigentlich einfache Abläufe unnötig. Die Folgen sind nicht unerheblich: Es kommt zu Abbrüchen im Prozess, verlorenen Kunden und letztlich Umsatzverlusten.
Signaturprozesse zu vereinfachen bedeutet weit mehr als ein Dokument nur digital abzubilden. Der gesamte Weg zur rechtsgültigen Unterschrift muss neu gedacht werden, rechtssicher, aber zugleich reibungslos und benutzerfreundlich. PXL Vision aus Zürich hat genau dafür eine Lösung geschaffen, die bei Unternehmen wie Endkunden gleichermaßen gut ankommt.
In der Praxis zeigt sich: Obwohl die qualifizierte elektronische Signatur (QES) rechtlich der handschriftlichen Unterschrift gleichgestellt ist und es selbige bereits seit über zwei Jahrzehnten gibt, wird sie im Massengeschäft, insbesondere im B2C-Bereich, kaum angewendet. Der Grund dafür liegt wie so oft nicht in der Technologie selbst, sondern in ihrer praktischen Umsetzung.
Für viele Endkunden bedeutet der digitale Signaturprozess, um eine QES zu erstellen, einen mühsamen Spießrutenlauf: Zuerst muss in der Regel ein Konto bei einem qualifizierten Signaturdienstleister eingerichtet werden, inklusive Passwortsetzung und Authentifizierung. Dann folgen oft mehrfache, aufwendige Identitätsprüfungen und Medienwechsel, bis schließlich erst nach vielem Hin und Her eine Signatur erzeugt werden kann. Was als sichere digitale Lösung geplant war, wird zur Stolperfalle insbesondere in sensiblen Momenten wie dem Abschluss eines Leasingvertrags oder der Beantragung eines Kredits.
Die Folgen für Unternehmen sind inakzeptabel:
Gleichzeitig, und das macht die Sache nicht einfacher, werden viele Unternehmen zusätzlichen Auflagen und Regulierungen unterstellt: Die Einhaltung von Geldwäsche-Vorgaben, die Gewährleistung der Rechtsverbindlichkeit nach eIDAS oder ZertES sowie die Absicherung der Datenqualität sind Pflichtprogramm. Wer all das gewährleisten muss, dabei aber keine intuitive Lösung anbieten kann, verliert nicht nur im digitalen Wettbewerb schnell den Anschluss.
An der Schnittstelle von Technologie, Rechtssicherheit und Benutzerfreundlichkeit setzt PXL Sign an. Es handelt sich dabei um eine SaaS-Lösung (Software as a Service), die für Unternehmen, deren Geschäftsprozesse eine schnelle, digitale und zugleich vollständig rechtsgültige Unterschrift erfordern, zugeschnitten wurde. Vor allem im stark regulierten B2C-Bereich bringt PXL Sign das mit, was herkömmlichen Lösungen fehlt: Einfachheit.
Den Kern stellt die sogenannte One-Shot-Signatur dar. Damit werden Identifikation und qualifizierte elektronische Signatur (QES) in einem einzigen, durchgängigen Ablauf erledigt. Der Endkunde erhält über einen Link oder QR-Code direkten Zugang zum Signaturprozess. Es folgt eine geführte, intuitive Interaktion:
Im Unterschied zu vielen anderen Lösungen am Markt bleibt der Prozess auf dem Handy innerhalb einer einzigen Umgebung: Dem Browser. Kein Absprung in externe Apps, keine Benutzerkonten, kein Bangen um einen Abbruch. Besonders im Leasing-, Versicherungs- und Bankensektor für B2C, wo Verträge häufig nur einmalig unterzeichnet werden, ist diese Reduktion auf das Wesentliche entscheidend für den Abschluss des Geschäfts.
Der neue Ansatz von PXL Vision ist ganzheitlich. Er birgt die Digitalisierung rechtssicherer Prozesse und bringt technische, rechtliche und UX-bezogene Anforderungen in Einklang. Oder anders formuliert: Ziel ist, dass jeder, egal mit welchem Bildungsabschluss oder welchen Alters, einfach, problemlos und ohne Geduldsprüfung einen Vertrag mit QES unterschreiben kann.
Die digitale Unterschrift muss vollständig in digitale Prozesse eingebunden werden können. Hier muss sich die Frage gestellt werden, wie sich die neuen Technologien nahtlos in bestehende Systeme integrieren. Prozesse, die von außen scheinbar digital sind, aber im Hintergrund manuell gepflegt und parallel verwaltet werden müssen, erzeugen Mehraufwand statt Mehrwert.
PXL Sign trägt diesem Anspruch Rechnung mit einer REST-API, die nicht nur Dokumente überträgt, sondern auch die vollständigen Identifikationsdaten in einem strukturierten JSON-Format bereitstellt. Unternehmen können diese Daten direkt in ihr CRM übernehmen, revisionssicher ablegen oder in weitere Automatisierungsschritte überführen. So wird aus einem zunächst isolierten Signaturprozess ein integraler Bestandteil.
Besonders hervorzuheben ist auch die Skalierbarkeit der Lösung. Ob für eine Einzelfallprüfung oder als Massengeschäft – PXL Sign ist auf die unterschiedlichsten Volumina und Geschäftsmodelle ausgelegt. Dabei ist die Lösung von der Sicherheitsstufe bis hin zum Corporate Branding individuell anpassbar. Das sorgt für Vertrauen und Wiedererkennungswert auf Kundenseite, ohne Abstriche bei der Compliance machen zu müssen.
PXL Sign erfüllt dabei sämtliche Anforderungen nach eIDAS (EU) und ZertES (CH). Damit nichts schief läuft, unterstützt die PXL Vision AG Unternehmen aktiv mit Customer-Success-Management nicht nur bei der Implementierung, sondern auch im laufenden Betrieb.
Häufige Probleme sind Medienbrüche, App-Zwang und mehrstufige Identitätsprüfungen, die zu Prozessabbrüchen, verlorenen Kunden und Umsatzverlusten führen.
PXL Sign vereinfacht den Prozess durch die One-Shot-Signatur, bei der Identifikation und qualifizierte elektronische Signatur (QES) in einem durchgängigen Ablauf erfolgen, ohne externe Apps oder Benutzerkonten.
Vorteile umfassen Zeitersparnis, Kostenreduktion, weniger Prozessabbrüche, hohen Komfort ohne App-Zwang sowie volle Rechtssicherheit nach eIDAS und ZertES.
Die One-Shot-Signatur kombiniert Identifikation und QES in einem einzigen nahtlosen Ablauf, zugänglich über einen Link oder QR-Code, ohne externe Apps oder Benutzerkonten.
PXL Sign bietet eine REST-API, die vollständige Identifikationsdaten im JSON-Format bereitstellt, die direkt ins CRM integriert oder in Automatisierungsschritte überführt werden können.