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Die Ausgestaltung der Kundenidentifikation entscheidet darüber, ob digitale Geschäftsbeziehungen beginnen oder möglicherweise gar nicht erst zustande kommen. Entsprechend sollten Unternehmen Wert auf ein optimales Nutzererlebnis legen. Dennoch dürfen rechtliche Anforderungen nicht vernachlässigt werden. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, welche technische Lösung Benutzerfreundlichkeit, Geschwindigkeit und regulatorische Anforderungen in Einklang bringt.
Viele etablierte Verfahren der Kundenidentifikation verlangen das Herunterladen einer App und unterbrechen damit die Customer Journey. Wiederholte Dokumentenuploads erhöhen die Reibungsverluste zusätzlich. Fehlerhafte Fotoqualität, lange Wartezeiten bei manuellen Prüfungen und unklare Anweisungen führen ebenfalls zu Frustration und erhöhen die Abbruchquote. Das gilt besonders für mobil-affinere Kundensegmente und für Nutzer mit wenig technischem Vorwissen.
Im schlechtesten Fall führen langwierige und benutzerunfreundliche Kundenidentifikationsprozesse also dazu, dass mögliche Neukunden an die Konkurrenz verloren gehen – wenn diese einfachere Verfahren anbietet.
Eine Lösung für diese Problematik kommt vom Schweizer Anbieter PXL Vision. Sie wurde speziell mit dem Ziel entwickelt, Abbruchraten in der Kundenidentifikation zu minimieren.
PXL Vision stellt mit PXL Ident ein Auto-Ident-Verfahren zur Verfügung, das sich über umfangreiche Konfigurationsoptionen sehr genau an spezifische Anwendungsfälle anpassen lässt. Der Fokus liegt auf der unternehmensindividuellen Conversion, nicht auf einer universellen Maximierung. "Bei uns gibt es kein One-fits-all – jede Lösung wird individuell auf die Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten", betont Michael Born, CEO von PXL Vision.
White-Labeling, CI-Integration und anpassbare Screendesigns schaffen ein natives Look-and-Feel, welches das Vertrauen stärkt und Irritationen durch Drittanbieterlogos vermeidet. Auch die zugrundeliegenden Geschäftsprozesse lassen sich bis auf Transaktionsebene feinjustieren. Die ausgeprägte Konfigurierbarkeit erlaubt es, Prüfpfade für unterschiedliche Abläufe zu individualisieren: striktere Prüfungen bei hochriskanten Transaktionen und komfortablere Pfade bei geringem Risiko. Auf diese Weise sind Compliance und Conversion zugleich optimierbar.
Der rein browserbasierte Ablauf gliedert sich in drei zentrale Schritte:
Optional lassen sich NFC-Scans zur sicheren Auslesung biometrischer Daten integrieren und Adressverifikationen über vertrauenswürdige Register oder Rechnungsscans hinzufügen. Ein gestaffelter Workflow kombiniert automatisierte Prüfungen mit manueller Überprüfung in schwierigen Fällen. Moderne Bildverarbeitungsalgorithmen prüfen Aufnahmen auf Schärfe, Kontrast und Manipulationsspuren. KI-gestützte Fraud-Engines analysieren Muster, die auf Deepfakes, Retuschen oder synthetische Dokumente hindeuten. Die Kombination aus automatisierten Checks und Human-in-the-Loop-Prozessen reduziert False-Positives und erhöht die Gesamteffizienz. Technisch sind Verifikationen in unter 30 Sekunden möglich. Darüber hinaus lassen sich eIDAS- und ZertES-konforme Workflows abbilden, um rechtliche Nachweise zu realisieren.
PXL Sign erweitert den Funktionsumfang bei Bedarf um elektronische Unterschriften bis zur qualifizierten elektronischen Signatur (QES), sodass Onboarding und Vertragsabschluss vollständig digital ablaufen können. Operative Dashboards liefern Kennzahlen wie Zeit bis zur Verifikation, Abbruchstellen im Funnel und Anteil manuell geprüfter Fälle; diese Kennzahlen dienen als Basis für A/B-Tests und iterative Anpassungen.
Seit der Gründung im Jahr 2017 hat PXL Vision zahlreiche Organisationen beim digitalen Kunden-Onboarding, bei KYC-Prozessen und bei Altersverifikationen unterstützt. Die in der Schweiz entwickelte, KI-gestützte Technologie senkt operative Kosten, erhöht Effizienz und verbessert die Nutzerfreundlichkeit.
PXL Vision zählt in der Schweiz als Premiumanbieter und arbeitet beispielsweise mit Branchengrößen wie Swisscom, Sunrise, Swiss Life, Groupe Mutuel, BCV, SBB, Mobility, Unisys und Cembra Money Bank zusammen. Zu ihren Kunden gehören seit Kurzem auch die ersten deutschen Firmen. Die Schweizer planen, ihre Expansion im DACH-Raum weiter auszubauen. Als Anbieter für Identifikations- und B2C-Signaturlösungen bringt das Unternehmen Expertise in stark regulierten Märkten mit und arbeitet eng mit Kunden an der Skalierung internationaler Onboarding-Szenarien.
Die Ausgestaltung der Kundenidentifikation beeinflusst, ob digitale Geschäftsbeziehungen beginnen oder abgebrochen werden. Ein optimales Nutzererlebnis, das rechtliche Anforderungen mit Benutzerfreundlichkeit und Geschwindigkeit vereint, ist daher wichtig für eine hohe Conversion Rate.
Häufige Ursachen für Abbrüche sind die Notwendigkeit einer App-Installation, wiederholte Dokumentenuploads, schlechte Fotoqualität und lange Wartezeiten bei manuellen Prüfungen. Diese Probleme führen insbesondere bei mobil-affinen Kunden und Nutzern mit wenig technischem Vorwissen zu Frustration.
PXL Ident bietet ein anpassbares Auto-Ident-Verfahren, das ohne App-Installation direkt über den Browser funktioniert. Individuelle Anpassungen und ein nahtloses Look-and-Feel steigern das Vertrauen und reduzieren Reibungsverluste.
Der Prozess umfasst drei Schritte: 1. Verifikationsstart im Browser, 2. Verifikation des ID-Dokuments mit automatisierten Checks und 3. Gesichtsverifikation und Lebenderkennung. Optional können NFC-Scans und Adressverifikationen integriert werden.
PXL Ident ermöglicht schnelle Identifikationen in unter 30 Sekunden, ist browserbasiert ohne App-Installationen und bietet hohe Anpassungsfähigkeit durch White-Labeling und Prozessfeinsteuerung. Dadurch werden Onboarding-Kosten gesenkt und die Conversion gesteigert.