Anzeige - Sämtliche Inhalte dieser Seite sind ein Angebot des Anzeigenpartners. Für den Inhalt ist der Anzeigenpartner verantwortlich.

Zeitgemäße Wasserentkalkungsanlagen arbeiten ohne Salz

Wasserentkalkungsanlage

Kopfbild zum Artikel
EVODROP-Installation für Hauswasser © EVODROP
Er ist der "natürliche" Feind von Rohrleitungen in Gebäuden und Haushaltsgeräten: Kalk. In Regionen mit hartem Wasser verursachen Ablagerungen Jahr für Jahr kostspielige Schäden. Dagegen helfen nur Wasserentkalkungsanlagen, wobei diese herkömmlicherweise mit teurem, umwelt- und gesundheitsbedenklichem Regeneriersalz arbeiten. Eine Schweizer Firma entwickelte nun die schlauere Alternative.

Was passiert chemisch, wenn im Wasserkocher weiße Flecken bleiben?

Wasserentkalkungsanlage
Kalkschutz ohne EVODROP EVODROP
Kalk oder auch Kalziumkarbonat ist das Ergebnis einer chemischen Verbindung von Kalziumionen mit Karbonationen. Ist Kalzium im Wasser gelöst, bleibt es stabil, solange es in Verbindung mit Kohlensäure steht. Wenn Wasser erhitzt wird, der Druck verändert wird oder die Konzentration von ebenfalls natürlich im Wasser vorkommenden Karbonationen hoch ist, verbinden sich Kalzium- und Karbonationen und fallen als Kalziumkarbonat aus. Der Feststoff wird dann in Form von Kalkablagerungen sichtbar.

In Regionen mit "hartem" Wasser, also mit viel Magnesium und Kalzium, sind Wasserentkalkungsanlagen daher unverzichtbar. Die Wohnwirtschaft, Betriebe, Behörden, Eigenheimbesitzer und Privathaushalte bauen sie ein, um kostspielige Schäden durch Ablagerungen in Leitungen und Haushaltsgeräten zu vermeiden. Traditionelle Enthärtungsanlagen arbeiten dabei mit Salz: Mittels Ionenaustausch werden Kalzium- und Magnesiumionen durch Natrium ersetzt.

Die Nachteile einer Wasserentkalkungsanlage mit Salz

Wasserentkalkungsanlage
Kalkschutz mit EVODROP EVODROP
Der Ionenaustausch führt zur Geschmacksveränderung des Trinkwassers. Das ist jedoch noch das kleinste aller Übel. Bedenklicher ist, dass circa drei Kilogramm Salz in 1.000 Litern Trinkwasser landen. Der erhöhte Natriumgehalt kann Risiken für Menschen mit Bluthochdruck oder anderen gesundheitlichen Belastungen bergen. Zudem werden dem Wasser natürlich vorkommende lebenswichtige Mineralien entzogen. Generell besteht das Risiko der Verkeimung und des Auftretens von Legionellen im Salzbehälter. Das Hantieren mit Regeneriersalz ist zudem gesundheitlich nicht unbedenklich. Die Hersteller selbst weisen darauf hin, dass es "zu Verätzungen der Haut und Augen führen" kann, das Salz "nicht in die Hände von Kindern gelangen darf" und "bei Konsum sofort ärztliche Hilfe hinzuzuziehen ist".

Die periodisch erforderliche Salzspülung verursacht neben hohen Betriebskosten außerdem eine Belastung der Umwelt: Das Regeneriersalz, dem meist Begleitstoffe wie Chlorid, Ton, Eisen und Kaliumhexacyanofferat als Rieselhilfe zugesetzt werden, gelangt in die Kanalisation und kann negative Auswirkungen auf Ökosysteme haben. Auf den Beiblättern der Produkte wird häufig explizit darauf hingewiesen, sie seien "giftig für Wasserorganismen". Letztere also das Kaliumhexacyanofferat wild als Bindemittel genutzt und gelangt sogar ins Trinkwasser.

Jede "Zwangsregeneration" erhöht außerdem den Wasserverbrauch des Haushalts: Bei einem Einfamilienhaus liegt er je nach Wasserhärte zwischen 80 und 150 Litern pro Spülvorgang. Besonders in Regionen mit Wasserknappheit eine unnötige Verschwendung von Ressourcen.

Weitere Kosten durch salzbasierte Enthärtungsanlagen entstehen durch ihren Stromverbrauch, die Notwendigkeit zur regelmäßigen professionellen Wartung sowie den Umstand, dass das Tauschharz nicht im normalen Abfall entsorgt werden darf, sondern aufgrund der Umweltbelastung als Sondermüll entsorgt werden muss. Wenn es ganz dumm läuft, greift das Salz Metallrohre im Gebäude an und korrodiert sie, sodass teure Reparaturen fällig werden.

Als letzter Nachteil benötigt eine traditionelle Entkalkungsanlage vergleichsweise viel Platz sowie einen Strom- und Abwasseranschluss. Zusätzlich muss irgendwo das Salz gelagert werden.

Entkalkungsanlage ohne Salz, dafür in Schweizer Qualität

Wasserentkalkungsanlage
EVODROP-Installation für Hauswasser EVODROP
Die moderne Wasserenthärtungslösung hingegen kommt von der EVODROP AG aus Brüttisellen in der Schweiz. Sie arbeitet ganz ohne Salz und verursacht weder Stromkosten noch Abwasser. Damit ist sie nicht nur gesundheits- und umweltfreundlicher als herkömmliche Anlagen, sondern auch wirtschaftlicher.

Die Technologie basiert auf einem patentierten Apfelsäurekomplex, der Kalk im Wasser effektiv entfernt und in der Filterpatrone zurückhält. Mit einer geprüften und zertifizierten Kalkschutzrate von bis zu 94,2 Prozent schützt EVODROP Rohrleitungen, Geräte und Oberflächen verlässlich vor Kalkablagerungen und kostspieligen Schäden – ohne dass umweltschädliches Regeneriersalz ins Abwasser gelangt. Der ökologische Fußabdruck bleibt unbedenklich. Gleichzeitig verharren wichtige Mineralien wie Kalzium und Magnesium, die durch die traditionelle Enthärtung entfernt werden, im Trinkwasser. Ein Pluspunkt für die Gesundheit.

Die Systeme von EVODROP erfordern lediglich minimalen Wartungsaufwand. Weder entstehen dauerhaft Kosten durch den Kauf von Salz und chemischen Mitteln, noch durch den Service. Es genügt ein jährlicher Wechsel der Kartusche. Der Austausch ist buchstäblich kinderleicht und kann ohne besonderes handwerkliches Geschick und Werkzeug vom Nutzer selbst durchgeführt werden.

Bei den heutigen Herausforderungen stoßen herkömmliche Systeme vermehrt an ihre technischen Grenzen. Als Vorreiter in der Wasseraufbereitungstechnologie ist Evodrop stolz darauf, Lösungen anzubieten, die nicht nur Kalk effektiv entfernen, sondern auch in der Lage sind, gefährliche Schadstoffe wie PFAS & TFAS und andere Schadstoffe zu 99 Prozent aus dem Wasser zu filtern eine Leistung, die derzeit in der Branche ihresgleichen sucht für ein ganzes Haus. Zudem wurde die Entkalkungstechnologie von einem akkreditierten DVGW-Labor unabhängig geprüft und mit der Bestnote 1 bestätigt.

Dass Evodrop als bevorzugte Lösung in der Umwelt Arena Schweiz etabliert ist und prestigeträchtige Auszeichnungen wie den Energy Globe Award erhalten hat welches der weltweit renommierteste Umweltpreis ist, unterstützt von den Vereinten Nationen bekräftigt die Einzigartigkeit, Nachhaltigkeit und Professionalität der Produkte. Die Entkalkung von Evodrop hat ausserdem den diesjährigen Innovationspreis gewonnen an der AquaTech in Amsterdam 2025. Die Aquatech in Amsterdam gilt als die weltweit führende Fachmesse für Prozess ,Trink- und Abwasser. Mit über 900 Ausstellern und mehr als 25.000 Wasserfachleuten aus über 140 Ländern ist sie eine der größten und bedeutendsten Messen in Europa für Wassertechnologie. Darüber hinaus erhielt das Unternehmen den German Innovation Award 2025 in der Kategorie „Beste Innovation des Jahres“. Diese Auszeichnungen unterstreichen nicht nur die technologische Leistungsfähigkeit, sondern auch das internationale Ansehen der Lösungen im Bereich nachhaltiger Wasseraufbereitung.


Weitere Informationen zur EVODROP-Wasserentkalkungsanlage und den Bestellmöglichkeiten eines kostenfreien Apfelsäure-Testkits finden Interessenten hier.
Impressum
Evodrop AG
Birkenstrasse 21 8306 Brüttisellen Schweiz USt-IdNr.: CHE-326.045.448 Steuernummer: CHE-326.045.448-MWST CH-020.3.048.201-9
T: 0041-44-8885005
@: infoevodrop.com
Lesen Sie auch
Bild zum Artikel: Evodrop Erfahrungen
Viele Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz greifen auf Leistungswasser zurück, wenn sie schnell ihren Durst löschen möchten. Es habe schließlich eine hohe Qualität, lautet eine weit ver ...
Bild zum Artikel: Wasserstoff-Wasser
In der Welt der Ernährung und Gesundheit werden sie oft als wahre Wunderwaffen gefeiert: Antioxidantien. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff, welche Bedeutung haben sie für unseren K ...
Bild zum Artikel: Entkalkung
Kalk ist lästig, wenn er überhandnimmt. Neben den unschönen Flecken auf Armaturen in Küche und Bad kann er auch den Geschmack im Leitungswasser "trüben" und Haushaltsgeräte befallen. In Gebieten mit e ...