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Widerspruch bei Bußgeldbescheid? Wann und warum Betroffene Einspruch einlegen sollten

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Bußgeldbescheid erhalten? Allright hilft beim Einspruch // © Freepik
Im Straßenverkehr kommt es täglich zu Verstößen. Wer für sein vermeintliches Vergehen eine Geldbuße zahlen muss, der sollte den Fall zunächst von einem Experten für Verkehrsrecht prüfen lassen. Oft kann ein Widerspruch bei einem Bußgeldbescheid die Strafe abwenden.

Viele Bußgeldbescheide sind fehlerhaft: Was zu tun ist

Widerspruch Bußgeldbescheid
Jeder zweite Bußgeldbescheid ist angreifbar, die Chancen auf Einspruch stehen in vielen Fällen gut. Freepik
Erhöhte Geschwindigkeit, Fahren mit Handy am Steuer oder andere Verkehrsordnungswidrigkeiten: Wer Verstöße im Straßenverkehr begeht, der muss mit einem Bußgeld rechnen. Die Einnahmen aus solchen Vergehen fließen direkt an die Länder und Kommunen. Doch wieviel nehmen diese eigentlich mit der Ahndung von Verstößen ein? Die Übersicht verdeutlicht, wie hoch die Summen der Geldbußen im Jahr 2023 waren:

• Mecklenburg-Vorpommern: 43 Millionen Euro kamen durch Verwarn- und Bußgelder zusammen.

• Sachsen: über 31 Millionen Euro wurden durch Bußgelder eingenommen.

• Berlin: 112,1 Millionen Euro, die durch Bußgeldbescheide eingenommen wurden.

Mittlerweile werden durch Bußgelder im Straßenverkehr Rekordsummen erreicht. Dass Länder und Kommunen hiervon enorm profitieren, liegt auf der Hand. Fakt ist aber auch: Viele Bußgeldbescheide sind anfechtbar, wie Verkehrsrechtsexperten immer wieder betonen. Autofahrer sollten daher nach dem Erhalt eines Bußgeldbescheides zunächst einen Rechtsbeistand aufsuchen und Einspruch einlegen.

In vielen Fällen haben sie damit Erfolg. Doch woran liegt es, dass so wenige Menschen ihr Recht auf einen Einspruch wahrnehmen? Meistens ist es so, dass Betroffene sich unsicher sind, wie sie nach Erhalt eines Bußgeldbescheides reagieren sollen. Das deutsche Verkehrsrecht ist nämlich sehr komplex und undurchsichtig. Daher fällt es Laien oft schwer, den Sachverhalt richtig einzuordnen. Also akzeptieren Autofahrer lieber die Strafe und zahlen die Geldbuße, statt Einspruch einzulegen.

Doch genau hier liegt die Crux. Viele Bußgeldbescheide sind fehlerhaft. Ein versierter Anwalt für Verkehrsrecht, der auf Bußgeldforderungen spezialisiert ist, kann Mandanten beim Einspruch gegen den Bescheid unterstützen.

Kann man Widerspruch gegen einen Bußgeldbescheid einlegen?

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Lohnt sich ein Einspruch? Mit dem Allright Bußgeld-Check in 2 Minuten Einspruchschancen ermitteln. Allright
Wer für eine begangene Ordnungswidrigkeit ein Bußgeld zahlen soll, stellt sich die Frage, ob ein Widerspruch gegen den Bußgeldbescheid Erfolg haben könnte. Genaugenommen handelt es sich um einen Einspruch, den der Autofahrer einlegen muss. Ein erfahrener Anwalt auf dem Gebiet Verkehrsrecht sollte in diesem Fall unbedingt hinzugezogen werden. Als Experte kennt er die Tücken und Fristen für derartige Bescheide und kann Betroffenen dabei helfen, die Strafe abzuwenden. Doch wieso ist das überhaupt möglich?

Gründe für einen erfolgreichen Einspruch gegen den Bußgeldbescheid:

Fehlender Nachweis:
Fehlen Beweise, die eine Ordnungswidrigkeit belegen würden, so ist der Bußgeldbescheid anfechtbar.

Formale Fehler:
Enthält der Bußgeldbescheid falsche oder fehlende Angaben bezüglich Namen, Tatort oder Tatzeit, so rechtfertigt dies einen Einspruch.

Verjährung:
Ein Bußgeldbescheid muss innerhalb einer vorgegebenen Frist beim Empfänger eingehen. Ist diese Frist verstrichen, ist Einspruch erfolgreich.

Laut einer Studie der Sachverständigengesellschaft VUT-Verkehr ist sogar jeder zweite Bußgeldbescheid fehlerhaft und somit angreifbar. Betroffene sollten sich dies zunutze machen, um eine drohende Strafe abzuwenden. Mit den Verkehrsrechtsexperten von Allright stehen die Chancen gut, den Bußgeldbescheid erfolgreich anzufechten.

Einspruch gegen Bußgeldbescheid – die Verkehrsrechtsexperten von Allright unterstützen dabei

Widerspruch Bußgeldbescheid
Schnell wieder mobil: Die Allright Experten streben die Einstellung des Bußgeldverfahrens oder eine reduzierte Strafe an. Freepik
Was ist zu tun, wenn ein Bußgeldbescheid im Briefkasten liegt? Zunächst gilt: Ruhe bewahren. Dennoch sollten Betroffene keine Zeit verlieren, um Einspruch einzulegen. Dieser muss innerhalb von 14 Tagen schriftlich bei der zuständigen Behörde eingehen. Mit Verstreichen dieser Frist wird der Bußgeldbescheid rechtskräftig und damit auch die Strafe. Am besten wenden sich Betroffene direkt nach Erhalt des Bescheides an die Experten von Allright.

Ob der Einspruch beim Bußgeldbescheid Sinn macht, können Betroffene mit dem kostenlosen Online-Check von Allright prüfen lassen. Der Bescheid kann hochgeladen werden. Die kostenlose Ersteinschätzung wird durch Experten vorgenommen. Anschließend folgt der rechtliche Beistand durch die Allright-Verkehrsrechtsexperten. Ziel ist immer das bestmögliche Ergebnis für den Mandanten. Im Idealfall wird das Verfahren komplett eingestellt. Gelingt dies nicht, setzt das Team von Allright alles daran, die Strafe zu verringern.

Mit einer Rechtsschutzversicherung ist der Einspruch vollständig kostenlos

Bei Allright erhalten Autofahrer hervorragende rechtliche Unterstützung von erfahrenen Verkehrsrechtsanwälten in allen Verkehrsrechtsangelegenheiten. Wenn Betroffene eine Rechtsschutzversicherung haben, übernimmt diese die Kosten. Allright übernimmt die Selbstbeteiligung und die gesamte Abwicklung mit der Versicherung. Somit ist der Service bei vorhandener Verkehrsrechtsschutzversicherung vollständig kostenlos.

Für Betroffene ohne eine solche Versicherung bietet Allright einen einzigartigen Service, der die Kosten für den Einspruch und die rechtliche Vertretung im Vergleich zu herkömmlichen Anwälten deutlich reduziert. Durch eine Mitgliedschaft im Verkehrsschutzclub von Allright erhalten Interessierte rückwirkenden Versicherungsschutz und sind abgesichert, wenn sie bereits wegen eines Verkehrsvergehens belangt werden. Mitglieder des Verkehrsschutzclubs sind auch für zukünftige Verkehrsrechtsfälle abgesichert.

Warum Mandanten den Experten von Allright vertrauen sollten:

• Professionelle Ersteinschätzung
• Ausschöpfung aller rechtlichen Möglichkeiten
• Transparente Kosten im Falle einer Beauftragung
• Abwendung hoher und unberechtigter Geldbußen

Wer die Verkehrsrechtsexperten mit der Anfechtung des Bußgeldbescheides beauftragt, kann sich auf die professionelle Unterstützung verlassen.
Widerspruch bei Bußgeldbescheid? Wer eine Geldbuße zahlen soll, der kann dagegen Einspruch einlegen. Mit dem Expertenteam von Allright erhalten Mandanten professionellen Rechtsbeistand.
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Allright ist eine Marke der Flightright GmbH

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