Zeiterfassungssystem für Mitarbeiter: So sind die Arbeitszeiten immer im Blick
Zeiterfassungssystem
- 13.02.2023
Für wen lohnt sich die Nutzung eines Zeiterfassungssystems?
Mit einem Zeiterfassungssystem können Arbeits- und Anwesenheitszeiten der Mitarbeiter detailliert protokolliert werden. Damit sind sowohl für den Arbeitgeber als auch für den Mitarbeiter zahlreiche Vorteile verbunden. Der Zugriff auf die geleisteten Stunden erleichtert die Lohnbuchabrechnung. Die Stunden müssen nicht per Hand aufwändig von einem Medium auf das andere übertragen werden, sondern werden automatisch in das System übertragen. Jeder Berechtigte bekommt jederzeit von überall aus Zugriff auf diese Daten. Unternehmen bekommen damit auch einen transparenten Überblick über die eigene Auslastung.Arbeitgeber können mit einem Klick auf das System auf den ersten Blick erkennen, welcher Mitarbeiter noch Kapazitäten besitzt und für eine Aufgabe eingesetzt werden kann. Die Abrechnung erfolgt minutengenau. Dadurch können Mitarbeiter auf der einen Seite entlastet und auf der andere ausgelastet werden. Zudem sind Arbeitgeber auch aus der Perspektive des Arbeitsschutzes auf der sicheren Seite. Sie können vor dem Gesetzgeber nachweisen, dass Arbeits- und Pausenzeiten eingehalten werden. Auch die Arbeitnehmer werden zufriedener, denn sie bekommen einen genauen Überblick über das, was sie konkret geleistet haben. Das verhindert unbezahlte Überstunden und Demotivation. Zudem wird ihnen die Arbeit erspart, Stundenzettel zu schreiben.
Was ist das Besondere am TimeCatcher-System zur Zeiterfassung?

Wie funktioniert die Zeiterfassung über TimeCatcher?

Das System zur Zeiterfassung wird kontinuierlich verbessert und um neue Funktionen erweitert. Nutzer können beispielsweise mit der zusätzlichen Erweiterung "Vorarbeitermodus" ganze Teams mit einem Endgerät ausstatten. Der Team-Leiter wird als Vorarbeiter hinterlegt und hat die Arbeitszeiten der einzelnen Teammitglieder immer genau im Blick. Außerdem bekommt er mit der TimeCatcher-Zeiterfassung die Möglichkeit, einzelne Team-Mitglieder an verschiedenen Punkten beziehungsweise Orten einzusetzen. Über die QR-Codes können sie sich dann trotzdem jederzeit bei ihrem Teamleader an- und abmelden.
Hinzugekommen ist auch der sogenannte "Badgingmodus" oder auch die Zonenverwaltung. Dieser Modus erweitert das TimeCatcher-System bei der Bewältigung der Zeiterfassung um eine orts- und einheitenbezogene Verarbeitung. Dies funktioniert ähnlich wie das Wächterschutzsystem, bei dem Sicherheitsmitarbeiter bei ihren Kontrollen verschiedene Punkte in einem Objekt abgehen und als Nachweis vor Ort den Code einscannen müssen. Mit der TimeCatcher-Zeiterfassung können Anwender ihren Standort in verschiedene Zonen und Anlagen unterteilen. Die Mitarbeiter haben dann die Möglichkeit, einzelne Bereiche detaillierter für An- und Abmeldungen zu unterteilen. Je nach Zustimmung des einzelnen Mitarbeiters lassen sich GPS-Daten zusätzlich zuordnen.
Ein Beispiel für die Anwendung dieses Moduls:
Eine Baustelle wird über dieses System in verschiedene Bereiche untergliedert. Standortbezogen können die Mitarbeiter eine An- und Abmeldung durchführen, sodass die Zeitdaten ortsbezogen verarbeitet werden. Außerdem können zusätzlich Aufträge eingefügt werden.