12 Stunden in New York: Amerikas faszinierende Showbühne

„Tribute in Light“: Tragödie ins kollektive Gedächtnis eingebrannt.
New York. New York ist zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis: im Frühling scheint bereits die Sonne bei frischem Wind, im Sommer ist sie heiß und treibt die Lebenslustigen in freizügigen Outfits auf die Straße, im Herbst sättigt sie die bunten Blätterfarben im Central Park und verkriecht sich im Winter, um für künstliches Licht Platz zu machen – denn dann ist Weihnachten und Manhattan wird von unzähligen Lichterketten beleuchtet. Für einige die schönste Zeit, um den Big Apple aufzusuchen.
Tatsächlich herrscht in den Wochen bis Neujahr Ausnahmezustand in der Metropole, die wohl jeden magisch anzieht. Wer die Chance hat, beruflich oder privat auch nur einige Stunden dort zu verbringen, wird wohl nicht Nein sagen. Eine Begegnung mit Manhattan auszuschlagen wäre zu jeder Jahreszeit eine falsche Entscheidung, denn hier liegt beisammen, was sonst nur in einem coolen Hochglanz-Lifestylemagazin zusammengefasst ist: Kunst, Streetstyle, Luxus, Menschenvielfalt, Schönheit, Underground-Szene, Arm und Reich. New York ist eine unvergleichbare Showbühne, deren selbst längste Vorstellung zu kurz ist. Wer die außergewöhnliche Darbietung interpretieren möchte, bleibt länger, wer nur einen Blick durch den Vorhang erhaschen möchte, kommt auch für nur 12 Stunden. Zum Verlieben reicht es sowieso.
Wenn wir davon ausgehen, dass Sie schon bald geschäftlich oder auf Durchreise in New York landen, dann müssen wir den bitterkalten Winter an der Ostküste Nordamerikas mit einkalkulieren. So schön der Schnee und die sich darin widerspiegelnden bunten Lichter auch sein können, so beschwerlich wird unter den Umständen das Sightseeing. Denn nichts empfiehlt sich in New York so sehr wie ein Spaziergang in der Vertikalen: Manhattan von Süden nach Norden oder umgekehrt.

Dieses Werk Picassos im MoMa ist nur eines der kostbaren Kunstschätze, die dieses gigantische Museum zu seinen eigenen zählen darf.
Klar, die New Yorker U-Bahn ist Kult und Hauptakteur vieler Hollywood-Filme, aber was sehen Sie schon unter der Erde? Keine der furchteinflößenden kleinen Gassen in zwielichtigen Vierteln, keine unerwarteten Kapellen zwischen viktorianischen Villen, keinen gigantischen Wolkenkratzer, dessen Ende in den dunklen Wolken nur zu erahnen ist. Wenn es Sie trotzdem hinunterzieht, dann fahren Sie 1,2 Haltestellen und begeben Sie sich dann schnell wieder ans Tageslicht, um Big Apple mit all seinen Facetten zu entdecken.
By the way: Woher kommt eigentlich dieses berühmte Synonym? In den 20-er Jahren wurde „Big Apple“ von dem Sportjournalisten John Fitzgerald für die Beschreibung des Geld und Erfolg versprechenden Pferderennens verwendet, ist in den 30-ern in der florierenden Jazzszene New Yorks aufgekommen und hat sich in den 70-ern durch eine Promotionskampagne des New York Convention and Visitors Bureau letztlich international manifestiert. Die Geschichte der Bezeichnung legte ungewollt die Weichen für den heutigen Charakter der Stadt, der sich durch Finanzen, Musik und Globalität auszeichnet. Und diese Mischung aus Kunst und Wirtschaft wird Ihnen in Manhattan überall begegnen – ganz egal, wohin Sie gehen.
Je nachdem, in welchem District Sie sich zu Beginn Ihres Aufenthaltes befinden, arbeiten Sie sich am besten von Süden nach Norden oder umgekehrt durch. Zwar werden Sie sowieso nur einen Bruchteil sehen und den Fokus deshalb möglichst auf Manhattan abwärts der Upper East Side richten, gewinnen mit dieser Strategie aber ein wenig Zeit.
Wenn Sie nicht ohnehin eingeladen sind, gönnen Sie sich die eine oder andere Nacht in einem typischen New Yorker Hotel – es verleiht ihnen das Feeling, mittendrin zu sein. Nicht nur geographisch, sondern auch gesellschaftlich. Besonders, wenn Sie in einem der Top-Hotels unterkommen, welche die Elite des Landes, hochkarätige internationale Gäste und zahlreiche Filmteams beherbergen. Sehr zu empfehlen ist dafür das The New York Palace Hotel in der Madison Avenue, unweit der berühmten Fifth Avenue. Das Luxushotel in Midtown East vereint seit 1891 den Baustil der italienischen Renaissance mit dem eines modernen Wolkenkratzers und eignet sich darüber hinaus für ausgiebige Feste, Dinner und Wellness.
Hier, östlich vom Central Park und westlich des East Rivers, sind Sie im teuersten Viertel New York: der Upper East Side. Pompöse Stadtvillen werden von Portiers überwacht und von schwarzen Limousinen angefahren. Auf der Fifth Avenue reihen sich auch teure Boutiquen aneinander und musternde Blicke blitzen durch teure Sonnenbrillen. Hier geht es ganz klar um sehen und gesehen werden. Sehen Sie sich stattdessen den Central Park bei einem Spaziergang außerhalb des Stadtlärms und trotzdem vor der Kulisse imposanter Wolkenkratzer und zurück auf der 5th Ave den Lieblingsstore aller romantischen Frauen an: Tiffany & Co.
Gehen Sie danach noch ein Stück weiter die Straße herunter und machen Sie – sofern schon 16 Uhr ist - einen kurzen Stopp am The Peninsula Hotel an der W 55th Street. Die ehemalige Pen Top Bar im 23. Stock ist jetzt der Salon de Ning - eine entspannte Lounge im Shanghai-Stil. Sie hat zwar unverschämt teure Cappuccini und Cocktails, dafür aber auch eine für den Winter relevante Indoor-Bar und eine überwältigende Sicht auf die Luxusmeile. Wenn Sie hier einen warmen Drink zu sich genommen haben, läge ein Besuch des Museum of Modern Art in unmittelbarer Nähe nahe. Das mehrstöckige Archiv moderner Kunst zeigt unter anderem Andy Warhol, Otto Dix und Pablo Picasso und ist auch für Kunstbanausen mehr als beeindruckend

Das New York Stock Exchange im Financial District ist der gut bewachte Hauptsitz der Börse.
Wieder ein Stück gen Süden spazierend kommen Sie zu Ihrer ersten empfehlenswerten Möglichkeit, Manhattan von Oben zu bestaunen: Top oft he Rock. Das Empire State Building ist zweifelsohne eine Top-Adresse für eine grandiose Aussicht, wegen des offenen Decks im Winter aber deutlich zu kalt.
Eine sehr gute Alternative dazu sind also die oberen Etagen des Rockefeller Centers, welche sowohl auf Außen- als auch Innenplattformen einen bezaubernden Blick auf die Stadt gewähren. Und auf das Empire State Building. Um die berühmte Eislaufbahn und den Weihnachtsbaum in der Mitte des Gebäudekomplexes zu sehen, müssen Sie allerdings wieder 70 Stockwerke hinunterfahren.
Halten Sie sich nach dem Besuch des Rockefeller Centers östlich und steuern Sie die Park Avenue an. Die gigantische Straße ist im Vergleich zur 5th und 6th Avenue viel ruhiger und Sie werden ungestört auf die Dächer prächtiger Hochhäuser schauen können. Viele von ihnen sind mit grünen Gärten oder Penthäusern verschönert und lassen aus der Froschperspektive nur erahnen, welche Aussicht die Besitzer jeden Tag zu ihrer ganz privaten zählen können. Laufen Sie die Straße hinunter, passieren Sie das historische Waldorf Astoria und moderne Bürogebäude, bis Sie vor der Grand Central Station stehen. Der gepflegte Hauptbahnhof zählt zu den schönsten der Welt und ist vermutlich einer der wenigen, an dem man tatsächlich gerne einige Zeit verweilt.
Nach ein paar magischen Minuten inmitten der noch angenehmen Hektik internationaler Reisender sollten Sie am berühmtesten Spot New Yorks das pure Chaos wuselnder Menschenmassen erleben. Die Rede ist natürlich vom Times Square im Theater District, ein paar Blocks westlich der Grand Central Station. Bleiben Sie inmitten der Kreuzung stehen, lassen Sie die bunten Bilder einer anderen Welt auf sich niederprasseln und stärken Sie sich anschließend in Ruhe im bezahlbaren und atmosphärischen Restaurant Tony's.
Machen Sie nach dem laut Sue loves NYC-Bloggerin besten Italiener der Stadt unbedingt die Erfahrung, mit einem Taxi zu fahren. Die Fahrweise und das teilweise schlechte Englisch der Fahrer sind vergleichbar mit denen der Pekinger, der große Unterschied liegt jedoch bei den deutlich höheren Preisen. Fahren Sie trotzdem mit dem Yellow Cab (sofern Ihnen kein Schneesturm oder eine schnellere Person einen Strich durch die Rechnung macht), für ca. 10-15 Dollar nach Downtown. Im Süden Manhattans erwartet Sie ein anderes, ambivalentes New York: Das alternative, wirre und künstlerische auf der einen Seite, das gemächliche, geschäftliche und geschichtlich geprägte auf der anderen Seite.
Hier haben Sie die Qual der Wahl oder wahlweise das volle Paket: Shopping, Ruheoasen, Bars und Restaurants, Kultur und Kommerz. Für Shopping in lockerer Atmosphäre und außerhalb des Kaufhaus-Kults sind die Künstlerstadtteile SoHo und Greenwich Village wie gemacht. Auf dem Broadway in SoHo und auf der Bleecker Street in West Village (westlicher Teil von Greenwich Village) sind neben vielen kleinen Boutiquen bekannte Marken vertreten, darunter Marc Jacobs, Tommy Hilfiger, Prada, Ralph Lauren und Jimmy Choo. Wer nicht einkaufen möchte, kann in diesen zauberhaften Ecken zahlreiche Kunstgalerien, urige Bistros oder am Abend angesagte Szene-Clubs besuchen.
Wenn Sie Ihren Fußmarsch entlang der 6th Avenue fortsetzen, kommen Sie zu dem Ort, der noch heute in Erinnerung an schreckliche Bilder die Menschen bewegt: Ground Zero. Seitdem hier 2001 die Zwillingstürme des World Trade Centers einstürzten, erinnert eine Gedenktafel und eine gigantische Baustelle an die Tragödie. Mittlerweile ist der Bau des One World Trade Centers als Teil eines mehrteiligen Gebäudekomplexes weit fortgeschritten und man rechnet mit einer Fertigstellung im Jahre 2013. Mit 541m wird dieses Kernstück des Projekts das höchste Gebäude New Yorks sein und die Finanzbranche unübersehbar repräsentieren.
Um die Welt der Finanzen kommen Sie in New York aber auch so nicht herum, als Geschäftsreisender werden Sie vielleicht sogar im Financial District in Lower Manhattan an ihrer Quelle sitzen. Unweit des Ground Zeros ist die weltbekannte Wallstreet, in deren Nähe der Bronze-Bulle als Wahrzeichen der Börse steht und ungewollt zum Klettern einlädt. Wer mehr über die internationale Geldgeschäfte Amerikas wissen möchte, kann im Museum of American Financial History historische Wertpapiere anschauen, in der Federal Hall in der US-Verfassung lesen und im New York Stock Exchange die Börsengänge verfolgen.
Vergessen Sie vor lauter Zahlen aber nicht, einen Blick auf das Wahrzeichen New Yorks zu werfen: Die Statue of Liberty. An der südlichsten Spitze Manhattans befinden sich der Battery Park und Ihre beste Chance, die Freiheitsstatue vom Festland zu sehen. Für eine Bootsfahrt bleibt vielleicht nicht genug Zeit und auch das Winterwetter könnte einen Ausflug verhindert. Wenn aber beides stimmt, nehmen Sie unbedingt die billigste Fähre, fahren Sie ohne auf Liberty oder Ellis Island auszusteigen eine Runde auf den Gewässern New Jerseys und genießen Sie die überwältigende Skyline Manhattans. Ein Trost für die Highspeed-Touristen ohne Boot-Ticket: Bei guten Sehverhältnissen und mit starkem Zoom lässt sich die nette Dame auch vom Festland gut festhalten.
Wenn Ihr Abend hier in Downtown und vielleicht sogar mit dem Sonnenuntergang am Wasser endet, können Sie gutes Essen am South Street Port mit dem Blick auf die Brooklyn Bridge genießen. Die letzten Sonnenstrahlen bilden ein unbeständiges Farbenspiel auf dem stillen Wasser und den steilen Gebäuden, die gleichzeitig lange Schatten auf die Straßen New Yorks werfen und sie in mysteriöse Gassen verwandeln. Der leuchtende Glanz der Stadt scheint in dem Augenblick zu erlöschen und sich in beängstigende Dunkelheit zu verwandeln, doch das trügt. Schließlich sind wir in Big Apple, der Stadt, die niemals schläft. Vor allem nicht an Weihnachten, des New Yorkers heimlichen fünften Jahreszeit.
One Night in Paris würde in New York nicht funktionieren. Diese Stadt ist zu wirr, als dass man ihre Knoten innerhalb weniger Stunden entwirren könnte. Wer es wagt, muss entweder strikt nach Plan und ohne Ruhepausen verfahren, oder selektiv wählen und konkrete Spots ansteuern. Dazu sollen einzelne, kategorisierte Top-Tipps dienen:
New York auf einen (schnellen) Blick
Wem Fußmärsche und eigenständige Entdeckungstouren zu stressig sind, seien ihnen zwei Möglichkeiten empfohlen: Der Doppeldeckerbus von City Sights NY mit Hop-on-hop-off-Prinzip oder ein teurerer Helikopter-Rundflug.
Nicht ohne Kunst
New York ist lebendige Kunst - wie eine Fotoausstellung in einer überdimensionalen Galerie oder wie ein fulminantes Theaterstück. Es verwundert nicht, dass es für die weltweit besten Museen und den Broadway bekannt ist. Wenn Sie Zeit haben, nehmen Sie also beides mit. Obligatorisch: Das Guggenheim mit dem schneckenförmigen Aufgang (1-3 Stunden); faszinierend: das Moma (3-8 Stunden); traditionell: das MET (Vorsicht: 3-8 Stunden); fesselnd: eine Broadwayshow am Abend (auch für keine Musical-Fans). Für den Broadway noch ein guter Tipp: Im Ticketoffice TKTS am Times Square und bei offiziellen Straßenverkäufern gibt es am Tag der Vorstellung günstige Eintrittskarten.
Nicht ohne XXL-Shopping
Zum Pflichtprogramm gehört der Besuch des ein oder anderen (überdimensionalen) Kaufhauses. Im Winter ist allein das kostenlose Schaufenstershopping reizvoll, da sich die jeweiligen Aussteller mit ihren Holiday Windows gegenseitig überbieten. Ganz vorne mit dabei ist das wohl berühmteste Kaufhauf Bloomingsdale‘s in der Lexington Avenue, das mit Abstand luxuriöseste ist das Bergdorf Goodman in der Fifth Avenue und das weltweit größte das Macys. Wichtig für Touristen: Im Besucherbüro des Macy’s bekommt man nach Vorlage des Reisepasses eine „International Savings Card“. Mit dieser Karte bekommen Ausländer 11% Ermäßigung auf alle Artikel ausgenommen Kosmetik.
Essen und Trinken in hohen Höhen
New York aus der Vogelperspektive zu sehen ist so obligatorisch wie ein überteuerter Cappuccino oder Cocktail auf einer Rooftop Bar. Am besten verbinden Sie beides und sparen damit Zeit und Geld. Beides wird sie viel kosten, aber es ist eine gute Investition in ein unvergessliches Erlebnis.
Gut Essen und Trinken mit Blick auf das Empire State Building kann man im trendigen Top of the Strand auf dem Dach des The Strand Hotels, Garment District. Die vielfach ausgezeichnete Rooftop Bar 230 Fifth mit integriertem Restaurant und Club ist bekannt für eine phantastische Aussicht auf die Skyline New Yorks. 365 Tage im Jahr können Sie im gut beheizten Rooftop Garden unter freiem Himmel kalte und warme Drinks genießen. Raffiniert und deshalb stark besucht ist das The View am Times Square
Bars und Lounges für die Elite
Wer kennt diese (Film-) Szenen nicht: gut betuchte Herren und feine Damen der New Yorker Upperclass treffen sich in den Abendstunden in eleganten Bars, durchgestylten Lounges oder verqualmten Bars. Sie können das auch! Zum Beispiel in der klassischen Flatiron Lounge in der Nähe des ältesten Hochhauses der Stadt im Flatiron District, in der sich die Schöngeister zum Martini-Schlürfen treffen. Für Business-Meetings und gemütliche Talk-Runden unter Freunden eignet sich außerdem die Randolphs Bar, eine nostalgische Lounge mit Wohnzimmer-Atmosphäre und viel historischem New Yorker-Flair. Hotel-Bars sind allerdings auch nicht zu verachten, oft sind Sie sogar beliebter und bekannter als die Unterkünfte selbst. Und manchmal treffen Sie bei einem (viel zu teuren) Rotwein oder einem (etwas billigeren) Shot an der Theke ein prominentes Gesicht. Versuchen Sie ihr Glück zum Beispiel in einem der modernen W Hotels der Stadt.
Sweets
Lassen Sie sich nicht von der Schönheit einiger New Yorkerinnen abschrecken und schlagen Sie bei der riesigen Auswahl an Zucker-und Kalorienbomben zu. Zum Beispiel in der aus Sex and the City bekannten Magnolia Bakery auf der 6th Avenue. Hier und in weiteren Dependancen in Manhattan, LA und Dubai gibt’s hervorragende Cupcakes, für die sich das Anstellen wirklich lohnt. Der riesige M&M’s -Store am Times Square, zahlreiche Bagel-Verkäufer und dampfende Hot Dog Stände drängen das Sündigen ebenfalls geradezu auf.
Gut zu wissen
Die New Yorker lieben das Ausgehen und so sind die Lokale oft komplett überfüllt. Sollten Sie die Möglichkeit haben, rufen Sie rechtzeitig bei Ihrem Wahlrestaurant an und reservieren Sie einen Tisch. Fragen Sie an der Hotelrezeption nach – Sie übernimmt das sicherlich für sie.

The Village Voice wurde bereits 1955 als unabhängige und analytische Wochenzeitung gegründet und ist heute eine mehrfach ausgezeichnete investigative Informationsquelle für New York. Neben politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ereignissen thematisiert die moderne Online-Plattform Kunst, Mode und Kultur, liefert Veranstaltungstipps und ist als Meinungsmacher hipper, denn je.
Eine deutschsprachige und etwas übersichtlichere Alternative ist das Blog und Newsportal NYC Total. Der Autor Mike Fellow hält seine Leser permanent auf dem Laufenden, verrät persönliche und offizielle Tipps rund um New York, schreibt über generelle Neuigkeiten und auch über wirtschaftlich interessante Themen.
Die Kolumne von Susan Fengler auf der Fashion-Plattform styleranking erlaubt eine Perspektive, wie sie nur eine echte New Yorkerin geben kann. Seit über einem Jahr gibt es hier spannende Insider-Tipps und persönliche Erfahrungen im Wechsel, neuerdings weitere Impressionen auf ihrem erfrischenden Blog Sue loves NYC.






