Immobilien Investoren entdecken Griechenland als Corona-Refugium

Viele frühere Luxushotel-Urlauber liebäugeln wohl jetzt mit einer eigenen Ferienimmobilie in Griechenland.
Athen Billig sind sie nicht, die Villen in Costa Navarino. Die Preise beginnen bei 2,8 Millionen Euro. Dafür bekommt der Käufer 350 Quadratmeter Wohnfläche und ein stattliches Grundstück.
Die „Navarino Residences“ gehören zu einem weitläufigen Komplex an der malerischen und noch weitgehend unberührten Südwestküste der griechischen Halbinsel Peloponnes. Costa Navarino umfasst zwei Fünf-Sterne-Hotels, ein Spa- und Thalassotherapiezentrum, einen kilometerlangen Sandstrand, 20 Restaurants und zwei Designer-Golfplätze.
Die Hälfte der Villen ist bereits verkauft. Während die beiden Hotels wegen der Covid-19-Pandemie erst seit diesem Wochenende wieder geöffnet haben und vorerst nur wenige Gäste beherbergen, steigt die Nachfrage nach den Privatvillen.
Das hängt mit der Corona-Pandemie zusammen, glauben Marktkenner. Privatsphäre und Sicherheit seien jetzt mehr denn je gefragt. „Unsere Kunden suchen die Geborgenheit und Sicherheit einer eigenen Immobilie“, berichtet Georg Petras. Der in Stuttgart aufgewachsene Deutsch-Grieche ist Griechenland-Chef des Immobilienvermittlers Engel & Völkers.
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