Premium Strauchelnder Immobilienriese Wie Evergrande die drohende Pleite noch abwenden könnte – Fragen und Antworten

Sicherheitsleute vor dem Eingang der Zentrale zum Immobilienfinanzierer Evergrande in Shenzhen: Der Konzern kämpft um das finanzielle Überleben.
Qingdao Für Evergrande, den zweitgrößten Immobilienentwickler Chinas, naht voraussichtlich kommende Woche die Stunde der Wahrheit. Auf 300 Milliarden Dollar beläuft sich der Schuldenberg des angeschlagenen Konzerns. Am Montag sind laut Berichten der Finanznachrichtenagentur Bloomberg neue Zinszahlungen fällig, die möglicherweise nicht mehr geleistet werden können.
Viele Investoren fürchten eine Pleite des Immobilienentwicklers. Von dem Schicksal von Evergrande hängt viel ab: Über das ganze Land verteilt, betreibt und entwickelt Evergrande 1300 Immobilienprojekte, rund 200.000 Mitarbeiter sind bei dem Konzern beschäftigt.
Doch welche Optionen hat Evergrande jetzt noch? Und wie konnte sich die Krise bei dem Unternehmen überhaupt dermaßen entwickeln? Im Folgenden ein Überblick über die wichtigsten Punkte.
Wie konnte Evergrande in eine solche Schieflage geraten?
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