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Börsengang Verlag Springer Nature nimmt neuen Anlauf an die Börse

Eine zu hohe Verschuldungsquote hat dem Wissenschaftsverlag in der Vergangenheit den Börsengang verwehrt. Nun scheinen die Zeichen besser zu sein.
16.01.2020 - 16:07 Uhr
Das Unternehmen entstand 2015 durch die Fusion von Springer Science+Business Media mit einem Mehrheitsanteil der von Holtzbrinck kontrollierten Macmillan Science and Education. Quelle: AP
Schriftzug des Wissenschaftsverlags Springer Nature

Das Unternehmen entstand 2015 durch die Fusion von Springer Science+Business Media mit einem Mehrheitsanteil der von Holtzbrinck kontrollierten Macmillan Science and Education.

(Foto: AP)

Frankfurt Der Wissenschaftsverlag Springer Nature will Insidern zufolge noch im ersten Halbjahr einen neuen Anlauf an die Börse nehmen. Die beiden Eigentümer, die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck und der Finanzinvestor BC Partners, haben die Investmentbanken Goldman Sachs und Morgan Stanley mit den Vorbereitungen beauftragt, wie mehrere mit den Plänen vertraute Personen am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters sagten.

BC Partners und Holtzbrinck peilten eine Unternehmensbewertung von sieben bis acht Milliarden Euro – inklusive Schulden – an, hieß es in Finanzkreisen. Als Termin für die Emission würden Mai oder Juni angepeilt - fast genau zwei Jahre, nachdem Springer Nature seine Börsenpläne wegen der schwachen Nachfrage begraben hatte.

Damals hatte neben Morgen Stanley auch die Investmentbank JP Morgan federführend mit an dem Börsengang gearbeitet. Nun gehören Insidern zufolge dem Konsortium neben Goldman Sachs auch Citi und BNP Paribas an. Die Banken und die beiden Eigentümer wollten sich nicht zu den Plänen äußern.

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