Premium Insiderbarometer Top-Manager lassen sich durch den Kampf der Kleinanleger nicht verunsichern

Die Schwankungen an der Börse nehmen zu.
Frankfurt Der Kampf zwischen organisierten Kleinanlegern und Hedgefonds um kleine Aktien an der Wall Street lässt die Nervosität auch an Deutschlands Börsen steigen. Strategen zum Beispiel von der Privatbank Berenberg rechnen auch weiter „kurzfristig mit einer erhöhten Volatilität“, also stärkeren Schwankungen an den Aktienmärkten.
Deutschlands Vorstände und Aufsichtsräte beunruhigt das offensichtlich nicht. Sie haben im Januar nur wenige Verkäufe von Aktien der eigenen Unternehmen an die Bafin gemeldet. Auch die Käufe gingen zurück. Bei den Aktien des Online-Tierfutterhändlers Zooplus, des Medizinsoftwareanbieters Compugroup Medical, des Verpackungsspezialisten Gerresheimer und des Autozulieferers Schaeffler griffen aber die Firmenchefs höchstpersönlich zu. Und beim Gabelstaplerhersteller Jungheinrich sicherten sich zwei Aufsichtsräte der Gesellschafterfamilien weitere Anteile.
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