Premium Serie: Was Personaler fragen Mit diesen beiden Fragen prüft der McKinsey-Recruiting-Chef den Wertekompass der Bewerber

Der Personalmanager der Strategieberatung McKinsey prüft das Wertegerüst neuer Führungskräfte.
Düsseldorf
Die Strategieberatung gilt als Königsdisziplin der Consulting-Branche – und die US-Beraterfirma McKinsey als erste Adresse auf dem Multi-Milliarden-Dollar-Markt. Die weltweit rund 30.000 Angestellten helfen Unternehmen dabei, effizient zu arbeiten, Kosten zu senken oder die Transformation des Geschäfts zu schaffen, um für Eigner und Aktionäre auch in Zukunft Profite zu sichern.
Das Beratungsgeschäft ist ein Business mit lukrativen Verdienstmöglichkeiten, für das der Branchenprimus dringend Verstärkung sucht. Allein in Deutschland und Österreich hat Mathias Huber, verantwortlich für Neueinstellungen bei McKinsey, im kommenden Jahr 950 Stellen zu besetzen.
Um frische Perspektiven zu gewinnen, sind neben den klassischen Wirtschaftswissenschaftlern und Juristen auch Vertreter anderer Fachbereiche willkommen – wie Ingenieure, Mediziner, aber auch IT-Spezialisten. Das durchschnittliche Jahresbruttogehalt eines als „Fellow“ bezeichneten Beraters beträgt laut der Gehaltsplattform Glassdoor.de rund 72.000 Euro.
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