Gastkommentar: Generative KI ermöglicht besseren Schutz gegen Cyberkriminelle
Die Cyber-Bedrohungen nehmen deutlich zu: Laut einer Studie des Digitalverbands Bitkom waren 2024 rund 81 Prozent der deutschen Unternehmen von Datendiebstahl, Spionage oder Sabotage betroffen – mit einem Rekordschaden von 266,6 Milliarden Euro. Auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt in seinem aktuellen Lagebericht vor einer besorgniserregenden Sicherheitslage.
Generative KI bietet Unternehmen die Chance, ihre Cybersicherheit weiterzuentwickeln, um auf aktuelle und künftige Cyberbedrohungen besser vorbereitet zu sein und schneller und effektiver auf Angriffe und Gefahren reagieren zu können.
Nötig sind kuratierte Daten und eine sichere Umgebung
Das gelingt aber nur, wenn die generative KI vertrauenswürdig arbeitet, die Systeme also verlässlich, nachvollziehbar und sicher funktionieren – auch in unsicheren Einsatzumgebungen. Entscheidungen müssen deshalb auf kuratierten Daten von hoher Qualität und Vertrauenswürdigkeit beruhen.