USA: Wo Elon Musk endlich mal wieder vorbildlich ist
Das Prinzip? Einfach, digital und vor allem: verhaltensbasiert. Tesla misst über die Bordsoftware, wie sicher ein Fahrer tatsächlich unterwegs ist. Daraus errechnet sich der sogenannte „Safety Score“. Und der entscheidet über die Höhe der Versicherungsprämie oder darüber, ob Tesla die Police bei dauerhaft riskantem Fahrstil sogar kündigt.
Bewertet werden Kriterien wie starkes Bremsen, aggressives Lenken, dichtes Auffahren, Nachtfahrten zwischen 23 und 4 Uhr, Fahren ohne Gurt oder riskante Kurven. Es zählt nicht mehr, wie alt man ist oder wo man wohnt, sondern, wie man sich wirklich verhält. Wer vorsichtig fährt, zahlt weniger. Wer ständig riskant unterwegs ist, zahlt mehr.