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KommentarDeshalb ist Robert Habeck nicht der Retter der Autoindustrie

Bei VW droht die Situation zu eskalieren – und Wirtschaftsminister Habeck stellt sich in Retterpose. Doch das Timing für die E-Auto-Subventionen wirkt aus mehreren Gründen unglücklich.Thomas Sigmund 06.09.2024 - 15:45 Uhr
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Robert Habeck: Der Vizekanzler hadert mit dem Vorlauf zum neuen Kompromiss. Foto: Kay Nietfeld/dpa

Das Timing von Möchtegern-Kanzlerkandidat Robert Habeck könnte nicht schlechter sein. Bei Volkswagen in Wolfsburg droht die Lage zu eskalieren, weil der Vorstand erstmals in Deutschland Werke schließen will. Jetzt zeigt sich der Wirtschaftsminister spendabel und will 600 Millionen Euro zur Subventionierung von elektrischen Firmenwagen zur Verfügung stellen. Die Automobilindustrie ist schließlich der deutschen Politik liebstes Kind. Aber hier handelt es sich offenbar mehr um politischen Klamauk als um ernsthafte Wirtschaftspolitik.

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