Mit Handelsblatt die Zukunft der Wirtschaft verstehen: Bereit für neues Denken

Die Welt steht vor einer Dekade tiefgreifender Disruptionen. Die Folgen des Ukrainekriegs sind der Beginn einer Zeitenwende in Europa: Internationale Lieferketten reißen, Produktionsstandorte und Absatzmärkte verändern sich grundlegend und die Energiewirtschaft steht vor einer Neuordnung. Hinzu kommt die von der Digitalisierung angetriebene Transformation der Wirtschaft. Neue Player entstehen, etablierte Unternehmen müssen ihre Geschäftsmodelle überdenken.
„Das birgt riesige Chancen“, sagt Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. „Deutschland muss sich entscheiden: Wollen wir diesen Wandel nur erdulden – oder ihn gestalten?“ Es werde immer deutlicher, „dass sich die Probleme der Zukunft nicht mehr mit den Rezepten der Vergangenheit lösen lassen“.
Handelsblatt-Reporterinnen und Korrespondenten auf der ganzen Welt ordnen diese Entwicklungen ein, beschreiben, was die Wirtschaft bewegt, und geben Orientierung. Sie werfen einen Blick hinter die Kulissen der großen Konzerne und der Berliner Politik. Und analysieren, welche Technologien, Trends und Innovationen Konzerne verändern werden. Welche Branchen auf- und absteigen. Und wie sich die geopolitischen Kräfteverhältnisse verschieben.
Das Handelsblatt hat sich in den vergangenen 76 Jahren zu einer weltweit vernetzten, rund um die Uhr aktuellen News-Plattform für exklusiven Wirtschaftsjournalismus entwickelt. „Wer die Wirtschaft der Zukunft verstehen will, muss Handelsblatt lesen“, sagt Matthes.
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