Spardiktat Finanzinvestoren quetschen Kraft Heinz aus

Unter dem Sparkurs der 3G-Investroren leidet auch due Karft-Heinz-Aktie.
New York Die Anweisungen bei der Führungsspitze von Kraft Heinz könnten nicht genauer sein: Das Kopierpapier ist künftig doppelseitig zu verwenden. Das Licht im Büro soll bei Nichtanwesenheit ausgeschaltet sein. Reisen sollen vermieden werden, und falls man doch los muss, darf man maximal 50 Dollar pro Tag für Essen ausgeben. Und alle Gratis-Snacks aus der Eigenproduktion des Lebensmittelriesen werden abgeschafft.
Das Memo versetzte die Belegschaft von Kraft im vergangenen Juli in Schock. Die neuen Herren von der Private-Equity-Firma 3G sind zwar für ihre gnadenlose Sparkultur berühmt, aber so viel Detailliebe erschreckte dann doch. Vor wenigen Wochen ging es dann ans Eingemachte, mit mehr als 5000 Mitarbeitern werden rund 10 Prozent der Belegschaft entlassen.
Immer wenn 3G die Führung übernimmt, geht es rund. Mit großem Erfolg holen sie die Kosten aus übernommenen Unternehmen. 2013 kam Ketchup-Hersteller Heinz dran, zuvor Bierriese Inbev, zu dem Anheuser-Busch oder Beck's gehören, die brasilianische Logistikgruppe America Latina Logistica oder Einzelhändler Lojas Americanas.
Jüngstes Beispiel ist Kraft Heinz, der Lebensmittelriese, den 3G vor wenigen Monaten mit der Fusion von Heinz und Kraft gegründet hatte. Der Konzern veröffentlichte am Donnerstag seine Quartalszahlen, die schlecht ausfielen. Sowohl Umsatz als auch Gewinn fielen, die Aktie knickte nachbörslich um mehr als ein Prozent ein. Den Hauptgrund für den Rückgang nannte Vorstandschef Bernardo Hees: „Wir führen Methoden wie das Zero-Based Budget ein“.
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Interessant, dass hier nur der Finanzinvestor 3G genannt wird. Der freundliche und immer nette Herr Buffett aber nicht:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/milliarden-deal-starinvestor-buffett-kauft-heinz-ketchup/7784216.html
Da das Publikum keine Aktien kauft, muß es eben damit leben, daß andere Eigentümer einer AG sind und somit das Sagen haben. Also nicht jammern sonder Aktien halten..
Lieber gebe ich MENSCHEN die vom Krieg, welcher ja auch auf GIER basiert,
eine Lebensqualität in Deutschland, als irgendwelchen Finanzhaien die über
Milliarden verfügen (was ihre SPEKUTLATION eingebracht hat).
Aber unser lieber Herr Draghi kennt das PROBLEM aber macht nichts dagegen.
Wie krank ist das denn?? Sie sieht die GEFAHR und ändert nichts.....
ausser ständig frisches Geld nachzulegen. Was müssen eigentlich Ökonomen
noch machen? Der Dax wird rund um die Uhr taxiert, während in Frankfurt die
Börse von 9-17.30 Uhr die Aktien handelt. Da werden Kurse im Dax abgerechnet
die sie an der Börse NIE ereichen. Ist das nicht eine Manipulation wie bei VW?
Diese "Machenschaften" kommen nicht an die Öffentlichkeit, bei VW ist das natürlich was anderes, wobei der Schaden wesentlich höher sein kann!
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherungen/ezb-warnt-die-macht-der-schattenbanken-waechst/12514288.html
Eine " Aktiengesellschaft " gehört den Aktionären bzw. denen, die die Mehrheit an der Firma halten. Also können die damit auch machen was sie wollen. Was soll diese sentimentale Gefühlsduselei ?
Wir dürfen zuschauen wenn die Herrschaften ihre Systeme laufen lassen und
Profit aus nichts erschaffen. Ich bin nur noch fassungslos was hier abgeht und zwar
unter den Augen der Politik, denn die Ökonomen warnen alle.
Seit die Notenbanken BILLIONEN verteilen, wollen sie mit allen Mitteln natürlich
das Geld haben.
Jetzt schaut man auf die Unternehmensdaten, dann wird einen Übel im Dax.
Heute auch Allianz mit schwachen Ergebnis, gestern MüRü mit Gewinneinbruch
von VW und Milliardenverlust der Deutschen Bank ganz zu schweigen. Und trotzdem pumpen sie den Dax hoch bis er platzt, bzw. bis irgendwann die EZB keine "Drogen" mehr liefert.
Sie holen das Geld von den Sparern, die Lebensversicherungen die man für die Rente angespart hat reichen nicht einmal mehr fürs nötigste
Soll man davon ausgehen, das die EZB oder die Regierung das NICHT begreifen oder verstehen?
http://www.zdf.de/leschs-kosmos/geldgier-wahnsinn-mit-methode-harald-lesch-leschs-kosmos-40450424.html
Der Kapitalismus ist ein Feind des Fortschritts und der Gerechtigkeit.
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Tragischer verhaelt es sich mit der Kommentarfunktion.
Fuer mich war die Kommentarfunktion ein wichtiges Stimmungsbarometer. Ich wusste immer selbst, was ich lesen sollte und was nicht. Selbst die Trolle fand ich hilfreich, wenn sie denn intelligent gepostet haben (Hut ab vor dem Rechner!)
Die Kommentarfunktion wird von allen Online Medien drastisch zurueckgefahren. Inzwischen ist sie zum Manipulationsinstrument verkommen. Bei wichtigen Themen wird die Kommentarfunktion gar nicht erst eingeschaltet. Manchmal wird die Kommentarfunktion abgeschaltet, wenn die Kommentare eine unerwuenschte Richtung einschlagen und manchmal wreden die Leser eingeladen einen Shitstorm zu entfesseln, wenn dies der Redaktion “nuetzlich” erscheint. Und gar nicht erwuenscht ist es, wenn Leser bestimmte Artikel als bestellte Propagandaartikel der Regierung etikettieren.
Die Kommentatoren werden zu Stallhasen der Online Redaktionen.
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Online Medien handeln wie gleichgeschaltet.
Da ist die fuer Leser nervende Funktion “Inhalt wurde aktualisiert, zurueck zur Startseite”. Als ob wir nicht selbst wuessten, wie man zur Startseite gelangt. Werden hier Klicks eingeheimst?
Alle mockieren sich ueber den VW Abgasskandal und wie skrupellos VW gehnadelt hat. Die Formel “Inhalt wurde aktualisiert” ist dagegen nur eine kleine Schummelei. Sie erscheint auch nachts um 3, wenn sicher niemand den Inhalt aktualisiert hat. Und sie erscheint auch dann, wenn Sie ihren Computer vom Netz genommen haben. Ihr Computert wuesste dann nicht einmal ob das HB die Uhrzeit aktualisiert hat.
Handelsblatt, WiWo und FAZ haben diese Funktion. Andere sicher auch. Nur eine kleine Schummelei. Von Respekt fuer den Leser zeugt das nicht!
Was bittesehr ist denn an einem solchen Vorgehen von Finanzinvestoren neu?
Wie man ein Unternehmen auf Rendite trimmt oder ausnimmt, hat vor Jahrzehnten doch schon Gordon Gekko in dem ersten "Wall Street"-Film gezeigt. Seine Kernaussage:
"Gier ist gut!"
Dass die gute Gier für die Normalangestellten des übernommenen Unternehemens nicht immer eine gute Wirkung hatte, ist hinlänglich bekannt. In "Wall Street" ging es Gekko um die Plünderung der Pensionskasse des filettierten Unternehmens. Das einzige was heute neu ist, ist dass man sich beim Ausplündern mittlerweile af Staaten verlegt hat. Think big!
PS.
Es wäre wünschenswert, wenn man - wie auf der Welt" auch seine Meinung zu denWeiter-so und-offene-Grenzen-Beschlüssen der Groko von gestern zum Besten geben könnte. Nur so nebenbei. Und das Htzen von Herrn Neuerer gegen die Afd ist auch nicht gerade prickelnd vor dem Hintergrund der Tatsache, dass die Afd eine rechtsstaatlich zugelassene Partei mit steigender Wählergunst ist.
Anständig geht wohl nicht mehr.
Die Gier treibt wohl auch hier sein Unwesen. Man braucht Profit....
http://www.n-tv.de/wirtschaft/VW-ist-in-schlechter-Gesellschaft-article16288956.html