Premium Bilanzcheck Merck hat auf Biotech und Elektronik gewettet – das macht sich jetzt bezahlt

In zehn Jahren hat sich der Wert des Darmstädter Pharma-, Biotech- und Spezialchemiekonzerns in etwa vervierfacht.
Frankfurt Gut 40 Prozent Kurssteigerung seit Anfang 2020, rund 340 Prozent seit April 2011. Mit dieser Performance gehört der Darmstädter Merck-Konzern zu den großen Aufsteigern unter den etablierten Dax-Konzernen.
In den zehn Jahren, in denen der scheidende Firmenchef Stefan Oschmann zunächst als Pharmachef und später als CEO entscheidende Weichen stellte, hat sich der Wert des Darmstädter Pharma-, Biotech- und Spezialchemiekonzerns in etwa vervierfacht. Mit einer Marktkapitalisierung von 64 Milliarden Euro bewegt er sich aktuell auf Augenhöhe mit dem viel größeren Chemieriesen BASF und deutlich vor dem einstigen Branchenführer Bayer.
Die spannende Frage für die Merck-Aktionäre lautet nun: Kann die neue Konzernchefin Belén Garijo diesen Aufwärtstrend fortsetzen und die Performance wiederholen?
Die Handelsblatt-Analyse der Bilanz und Geschäftssituation von Merck zeigt: Das Potenzial dazu ist da. Die Transformation des Traditionskonzerns schlägt sich zunehmend im Zahlenwerk nieder. Die für Merck relevanten Branchen zeichnen sich durch langfristige Wachstumstrends aus.
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