Das Wichtigste in Kürze
- Die Bling Card ist eine Prepaid-Mastercard für Kinder und Jugendliche ab sieben Jahren – ohne das Risiko, Schulden zu machen.
- Die Karte kostet ab 2,99 Euro pro Monat im Jahresabo „Bling Lite“ und bietet eine begleitende App mit Eltern- und Kinderansicht.
- Neben dem Bezahlen und Sparen integriert die Bling Card ein Aufgaben- und Belohnungssystem sowie nachhaltige Investmentfunktionen.
Bargeld klimpert in der Hosentasche, verknitterte Scheine liegen zwischen Malbüchern und Kaugummipapier. So sieht der klassische Taschengeld-Alltag seit Jahrzehnten aus. Doch immer mehr Kinder erleben Geld längst nicht mehr nur als Münze oder Schein. Online-Shops, digitale Spiele und kontaktloses Bezahlen gehören für viele zur Normalität – selbst im Grundschulalter.
Hier setzt die Bling Card an. Sie ist weder ein klassisches Kinderkonto (mehr dazu gibt es hier) noch eine Mini-Kreditkarte, sondern eine Prepaid-Mastercard mit eingebautem Lernprogramm. Das Ziel: Kindern eigenständiges Bezahlen ermöglichen und gleichzeitig die Kontrolle bei den Eltern lassen. Die Frage ist nur: Funktioniert das im Alltag wirklich so gut, wie es klingt?
Bling Card – Kosten und wichtige Merkmale im Detail
| Merkmal / Leistung | Preis / Kondition der Bling Card | Erläuterung |
|---|---|---|
| Kartentyp | Prepaid-Mastercard | Für Kinder und Jugendliche |
| Mindestalter Kind | 7 Jahre | Karte wächst mit dem Alter des Kindes |
| Dispo / Kreditrahmen | – | Nur Nutzung im Rahmen des vorhandenen Guthabens |
| Abo-Preise | Lite: 3,99 € pro Kind und Monat (Jahresabo: 35,88 €, also 2,99 € pro Monat) Plus: 5,99 € pro Kind und Monat (Jahresabo: 59,88 €, also 4,99 € pro Monat) Max: 9,99 € pro Kind und Monat (Jahresabo: 99 €, also 8,25 € pro Monat) | Für alle Abos: 14 Tage Probezeit für erstes Kind, jederzeit kündbar Lite: Taschengeldkarte, Spartöpfe für Kinder, 1 Sparbaum als Geldanlage, 1 Einkaufsliste Plus: Zusätzlich 3 weitere Sparbäume als Geldanlage, unendlich viele Einkaufslisten, 100+ beliebte Kartenmotive, Spartöpfe für Eltern, externe Kalender mit dem Familienplaner verbinden Max: Unendlich viele Sparbäume als Geldanlage, kostenlose Ersatzkarten, Live-Nachhilfe |
| Eltern-App | Inklusive | Volle Kontrolle und Verwaltung der Karte |
| Kinder-App | Inklusive | Eigene Ansicht für Kinder/Jugendliche |
| Physische Karte | Inklusive | Prepaid- Mastercard (hier gibt es weitere Infos zum Thema Prepaid- Kreditkarten) |
| Virtuelle Karte | Inklusive | Für Online- Zahlungen in europäischen Shops |
| Bargeldabhebung | 0 € | An Mastercard- Automaten (evtl. Automatenbetreiber- Gebühr) |
| Aufladung mit Überweisungs-Assistent | Inklusive | Bankkonto muss verfügbar sein (etwa N26; Testbericht hier) |
| Erste Kreditkartenaufladung pro Monat | Inklusive | Weitere Aufladungen kostenpflichtig |
| Weitere Kreditkartenaufladungen | 1,65 % der Summe | Alternative: kostenlose Überweisung |
| Manuelle Auszahlung auf Bankkonto | 1 € | SEPA-Überweisung vom Elternguthaben |
| Ersatzkarte | 9,99 € | Einmalig pro Karte |
| Fremdwährungsgebühr | 2 % des Umsatzes | Für Zahlungen in anderen Währungen als Euro |
| Inaktivitätsgebühr | Bis zu 30 € pro Jahr | Wenn 10 Monate kein Kind mit aktivem Abo verbunden war |
| Gebühr für Zahlungsbeanstandung | 25 € | Bei Reklamation einer Zahlung |
| Gebühr bei Kontopfändung | 25 € | Wenn Konto gepfändet wird |
| Einlagensicherung | Bis 100.000 € | Über Partnerbank Treezor (Société Générale) |
| Sicherheit | Push-Benachrichtigung bei jeder Zahlung, Kartensperre per App, PIN-Schutz | Regeln und Limits individuell einstellbar |
| Besondere Funktionen | Spartöpfe, Sparziele, Aufgabenplaner, Familyplaner, Sparbaum-Investment | Eltern- und Kinderansicht, optionaler Vertrauensmodus |
| Investment-Funktion Sparbaum | Ab 1 € | Nachhaltige Fonds (Evergreen), 0,79 % jährliche Gebühr, jederzeit ein- und auszahlbar |
Stand: September 2025
Das Grundprinzip: Guthaben statt Kredit
Die Bling Card ist streng genommen keine Kreditkarte. Sie funktioniert wie eine Debitkarte, allerdings ohne direktes Konto im klassischen Sinn (mehr zum Unterschied zwischen Debitkarte und Kreditkarte gibt es hier).
Nur das zuvor aufgeladene Guthaben lässt sich ausgeben. Ein Dispo oder Kreditrahmen ist ausgeschlossen.
Diese Beschränkung ist gewollt. Sie schützt Kinder vor Verschuldung und gibt Eltern die Möglichkeit, genau festzulegen, wie viel Geld zur Verfügung steht. Die Karte ist also eher ein digitaler Geldbeutel – mit Mastercard-Logo, weltweiter Akzeptanz und einem Sicherheitsnetz aus App-Einstellungen.
Was die Bling Card kostet
Bling gibt es in drei Abo-Modellen, die sich im Funktionsumfang und Preis unterscheiden:
- Der Einstiegstarif Bling Lite ist für Kinder gedacht, die eigenständig bezahlen und spielerisch den Umgang mit Geld lernen sollen. Er kostet im Monatsabo 3,99 Euro und im Jahresabo 35,88 Euro – das entspricht rechnerisch 2,99 Euro pro Monat.
- Wer mehr Möglichkeiten möchte, greift zu Bling Plus. Hier sind alle Funktionen von Lite enthalten, dazu kommen unter anderem die Wahl aus über hundert Kartenmotiven, Spartöpfe für Eltern und Kinder sowie praktische Extras wie Familienplaner oder Einkaufslisten. Das Monatsabo kostet 5,99 Euro, im Jahresabo sind es 59,88 Euro – umgerechnet 4,99 Euro pro Monat.
- Das Premiumangebot Bling Max bietet den kompletten Funktionsumfang von Plus, aber ohne Limits – unbegrenzt viele Sparbäume und Spartöpfe, volle Premium-Features und sogar eine kostenlose Ersatzkarte, falls die ursprüngliche verloren geht. Der Preis liegt bei 9,99 Euro pro Monat oder 99 Euro pro Jahr, was einem monatlichen Betrag von 8,25 Euro entspricht.
Alle Preise gelten pro Kind. Soll ein Geschwisterkind ebenfalls eine eigene Karte nutzen, fällt für diese ein separates Abo an. Die Grundgebühr umfasst jeweils die Mastercard Prepaid-Karte, den App-Zugang für Eltern und Kind sowie die im gewählten Tarif enthaltenen Funktionen.
Zusatzkosten entstehen nur in bestimmten Situationen – etwa bei Zahlungen in Fremdwährungen (2,00 Prozent des Umsatzes) oder bei Kreditkartenaufladungen des Elternguthabens ab der zweiten Transaktion im Monat (1,65 Prozent der Summe). Bargeldabhebungen an Mastercard-Automaten sind kostenfrei, wobei Automatenbetreiber eigene Gebühren berechnen können.
Die App als Steuerzentrale
Ohne die Bling App wäre die Karte nur eine bunte Plastikkarte mit Chip. Erst die App macht die Bling Card komplett. Sie ist das Bindeglied zwischen Eltern, Kindern und dem Guthaben.
Elternansicht:
- Guthaben aufladen (das Aufladen erfolgt per Überweisung oder Kreditkarte; für Überweisungen wird das Elternkonto mit der Bling App verknüpft – das funktioniert zum Beispiel mit einem N26 Konto)
- Ausgaben in Echtzeit sehen
- Limits festlegen
- Händler oder Kategorien sperren
- Aufgaben mit Belohnung eintragen
Kinderansicht:
- Kontostand prüfen
- Sparziele anlegen
- Aufgabenstatus sehen
- Karten-Design anpassen

Die Bedienung ist einfach gehalten. Auch Kinder, die gerade erst lesen lernen, sollen sich in der App zurechtfinden. Für jüngere Nutzer ohne eigenes Smartphone gibt es einen „Junior-Modus“ auf Tablets.
Sparen lernen mit den Spartöpfen
Ein Alleinstellungsmerkmal der Bling Card sind die digitalen Spartöpfe. Sie funktionieren wie ein virtuelles Sparschwein – nur transparenter. Jedes Sparziel bekommt einen eigenen „Topf“ mit Zielbetrag. Kinder sehen jederzeit, wie nah sie ihrem Wunsch schon sind.
Geld kann direkt aus dem Kartenguthaben in einen Spartopf verschoben werden. Auch Verwandte können über einen Bling-Link Geld beisteuern – etwa zum Geburtstag oder für ein gutes Zeugnis.
Kinder lernen so alles über den Wert von Geduld beim Sparen und das Ziel rückt mit jeder Einzahlung sichtbar näher.
Aufgabenplaner: Taschengeld verdienen statt nur bekommen
Bling geht aber noch einen Schritt weiter als viele andere Kinderkarten-Anbieter: Taschengeld gibt es hier nicht nur als festen Betrag pro Woche oder Monat. Eltern können Aufgaben eintragen – vom Rasenmähen bis zum Geschirrspüler ausräumen – und dafür eine Belohnung festlegen.
Wird die Aufgabe als erledigt markiert, kann die Zahlung in Echtzeit auf die Karte überwiesen werden. Das Prinzip ist simpel, aber vermutlich wirkungsvoll: Arbeit wird mit Geld verknüpft, und Kinder erleben, dass Einsatz belohnt wird.
Damit dieses Feature allerdings pädagogisch wertvoll bleibt, sollten Eltern es nicht für alle Aufgaben einsetzen, sondern gezielt für Sonderleistungen oder Zusatzaufgaben. Denn es könnte durchaus die Gefahr bestehen, dass jede Hilfe im Haushalt nur noch gegen Bezahlung erfolgt.
Das Investment mit dem Sparbaum
Neben dem kurzfristigen Sparen bietet Bling übrigens auch eine Option für langfristige Geldanlage: den „Sparbaum“. Hier investieren Eltern Beträge ab einem Euro in nachhaltige Fonds des Vermögensverwalters Evergreen.
Das Konzept: kleine Beträge wachsen über Jahre durch Zinseszinseffekt (mehr zu diesem Thema gibt es hier) und Kursentwicklung. Kinder sehen in der App, wie der Sparbaum „wächst“. Die Kosten betragen 0,79 Prozent pro Jahr und werden direkt von der Fondsperformance abgezogen. Ein- und Auszahlungen sind jederzeit kostenlos möglich.
Ist die Bling Card sicher?
Finanzielle Freiheit für Kinder bedeutet bei Bling nicht, die Kontrolle aus der Hand zu geben. Die Karte lässt sich per App sofort sperren. Push-Nachrichten informieren zum Beispiel in Echtzeit über jede Zahlung. Zudem können Eltern zum Beispiel festlegen, ob auch der Händlername sichtbar ist oder nur der Betrag.
Online Käufe oder Bargeldabhebungen lassen sich komplett deaktivieren. Wer im Urlaub Fremdwährungen nutzt, muss mit einem Zuschlag rechnen, aber auch hier behalten Eltern den Überblick.
Das Guthaben liegt bei der Partnerbank Treezor (Société Générale) und ist bis 100.000 Euro durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt.
Wo die Bling Card punktet
Stärken:
- Frühzeitige Gewöhnung an bargeldloses Bezahlen
- Klare Kostenkontrolle für Eltern
- Pädagogische Extras wie Aufgabenplaner und Spartöpfe
- Sicher durch Prepaid-Prinzip und Einlagensicherung
Hier liegen die Grenzen der Bling App
Bling kann nicht alles:
- Bargeldlose Erziehung funktioniert nur, wenn Kinder trotzdem verstehen, wie Bargeld funktioniert. Wer ausschließlich mit der Karte arbeitet, riskiert, dass Münzen und Scheine zur Theorie werden.
- Außerdem ist Bling kein vollwertiges Bankkonto. Daueraufträge, externe Überweisungen oder Gehaltseingänge sind nicht vorgesehen. Für ältere Jugendliche, die sich dem Ausbildungs- oder Studienstart nähern, wird ein klassisches Konto irgendwann notwendig. Zudem gibt es eine monatliche Gebühr und mögliche Kosten wie etwa ein Fremdwährungsentgelt.
- Ein großer Effekt entsteht auch nur dann, wenn Eltern aktiv mitmachen: gemeinsam Sparziele festlegen, Aufgaben realistisch anpassen, Ausgaben regelmäßig besprechen.
Wer die App zur Bling Card nur als Überwachungsinstrument nutzt, verschenkt Potenzial. Die Karte kann zum Ausgangspunkt für Gespräche über Konsum, Nachhaltigkeit und langfristiges Sparen werden.
Szenario 1: Grundschulkind mit kleinem Budget
Ein achtjähriges Kind erhält wöchentlich zwei Euro Taschengeld. Über die Bling App werden diese Beträge monatlich aufgeladen. Das Guthaben fließt zu 50 Prozent in einen Spartopf für ein Spielzeug. Die andere Hälfte darf frei ausgegeben werden – im Laden oder online, wenn freigegeben. Ergebnis: Das Kind sieht den Fortschritt beim Sparen, versteht den Wert von Geduld und erlebt gleichzeitig, wie es sich anfühlt, selbst zu bezahlen. Die monatliche Gebühr wirkt im Verhältnis zum geringen Guthaben allerdings hoch.
Szenario 2: Teenager mit Nebenjob
Ein 15-Jähriger verdient durch Babysitten 50 Euro im Monat. Die Eltern laden das Guthaben auf die Bling Card und aktivieren Online Shopping. Zusätzlich läuft ein Sparbaum, in den monatlich zehn Euro fließen. Der Teenager hat die Freiheit, den Rest eigenständig auszugeben – mit klaren Ausgabenlimits pro Tag.
Mögliches Ergebnis: Seine Eigenständigkeit steigt, das Investment wächst langfristig und der Umgang mit Online-Zahlungen wird erlernt. In diesem Fall wirken die monatlichen Kosten schon moderat.
Wie gut ist die Bling Card nun und für wen lohnt sie sich?
Die Bling Card ist vor allem dort stark, wo Familien digitale Möglichkeiten gezielt in den Alltag einbauen. Sie eignet sich besonders für Haushalte mit jüngeren Kindern, die den Umgang mit Geld Schritt für Schritt lernen sollen – vom ersten Einkauf im Laden bis zu eigenen Sparprojekten. Eltern, die Freude an klar strukturierten Tools haben, können über die App nicht nur Zahlungen und Limits festlegen, sondern auch Aufgaben eintragen und mit kleinen Belohnungen verknüpfen.
Auch für Kinder, die bereits online einkaufen dürfen, ist die Karte interessant: Transaktionen bleiben unter klaren Limits, und Eltern sehen in Echtzeit, wofür das Guthaben eingesetzt wird. Wer zudem Wert auf nachhaltige Geldanlage legt, kann den Lernprozess mit Investments in den sogenannten Sparbaum verbinden – ein Extra, das über klassische Kinderkarten hinausgeht.
Für wen könnte es bessere Lösungen geben?
Weniger geeignet ist Bling Card wohl für Familien, die ausschließlich Bargeld einsetzen möchten – oder für Jugendliche, die kurz vor der Volljährigkeit ohnehin ein reguläres Girokonto eröffnen werden (hier geht’s zum Girokonto-Vergleich). Auch wer die zusätzlichen Funktionen wie Spartöpfe, Aufgabenplaner oder Investment nicht nutzt und nur eine möglichst günstige Karte sucht, wird den monatlichen Preis schwer rechtfertigen können.
Kurz gesagt: Der Preis liegt zwar über kostenlosen Bankkarten, kann sich jedoch lohnen, wenn die Funktionen aktiv genutzt werden.
Wer das volle Potenzial ausschöpft, bekommt ein Werkzeug, das Kinder früh an finanzielle Eigenverantwortung heranführt. Wer nur eine schlichte Bezahlkarte sucht, wird dagegen kaum vom Abo überzeugt sein.
Häufig gestellte Fragen zur Bling Card
Ja – Bling arbeitet mit der französischen Bank Treezor zusammen, einer Tochter der Société Générale. Das Guthaben ist damit wie bei normalen Bankkonten bis 100.000 Euro gesetzlich abgesichert. Die Karte funktioniert als Prepaid-Mastercard, Schulden sind ausgeschlossen. Eltern steuern alles über die App und können Limits setzen, Händler sperren oder Zahlungen in Echtzeit einsehen. Wer Wert auf Kontrolle und Sicherheit legt, findet hier ein durchdachtes System.
Im Jahresabo kostet die Bling Card im Tarif Lite 2,99 Euro pro Monat (Gesamtpreis 35,88 Euro pro Jahr), im Tarif Plus 4,99 Euro pro Monat (59,88 Euro pro Jahr) und im Tarif Max 8,25 Euro pro Monat (99,99 Euro pro Jahr). Wer sich für das flexible Monatsabo entscheidet, zahlt im Tarif Lite 3,99 Euro, im Tarif Plus 5,99 Euro und im Tarif Max 9,99 Euro pro Monat. Die Preise gelten jeweils pro Kind und beinhalten die physische Prepaid-Mastercard sowie den Zugang zur Eltern- und Kinder-App mit den im jeweiligen Tarif enthaltenen Funktionen. Für die reguläre Nutzung fallen keine weiteren Gebühren an; zusätzliche Kosten entstehen nur in bestimmten Fällen, etwa bei Zahlungen in Fremdwährungen oder bei mehr als einer Aufladung des Elternguthabens per Kreditkarte im Monat.
Hinter Bling steht kein klassisches Kreditinstitut, sondern ein FinTech aus Berlin. Für die Kontoführung und Zahlungsabwicklung arbeitet Bling mit Treezor zusammen, einer regulierten Bank mit Sitz in Paris. Treezor gehört zur Société Générale und unterliegt der europäischen Einlagensicherung. Das sorgt für die gleiche Sicherheit wie bei einem herkömmlichen Bankkonto. So steckt hinter der hippen Kinderkarte ein stabiles Fundament.
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