Das Wichtigste in Kürze
- Angestellte mit einem Jahresbruttoeinkommen über 73.800 Euro (Stand: 2025) können in die private Krankenversicherung wechseln.
- Für den Abschluss einer privaten Krankenversicherung sprechen die besseren Leistungen im Krankheitsfall. Allerdings steigen die Beiträge mit den Jahren immer weiter an – unabhängig von Einkommen und Rente.
- Welche PKV-Tarife den besten Komfortschutz und Premiumschutz bieten, hat die Ratingagentur Franke und Bornberg verglichen.
Angestellte mit einem Bruttojahreseinkommen von mehr als 73.800 Euro können wählen, ob sie sich gesetzlich oder privat krankenversichern. Bei Beamten und Selbstständigen gibt es diese sogenannte Jahresarbeitsentgeltgrenze nicht, sie können immer in die private Krankenversicherung (PKV) wechseln.
Die Versicherungspflichtgrenze steigt jedes Jahr an. Aktuell liegt sie bei besagten 73.800 Euro. Diese Summe muss nicht allein aus dem Gehalt kommen. Auch Urlaubs- und Weihnachtsgeld werden angerechnet, sofern der Arbeitgeber diese Zahlungen regelmäßig leistet. Dagegen bleiben einmalige Beträge wie Prämien oder Gewinnbeteiligungen unberücksichtigt.
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 (abhängig von Alter und Tarif)
Eintritt in die PKV immer erst zum Jahreswechsel
Ein Wechsel in die PKV ist nicht sofort bei Überschreiten der Jahresarbeitsentgeltgrenze möglich, also nicht bereits im selben Monat, in dem eine entsprechende Gehaltserhöhung wirksam wird. Der Grund: Ein Angestellter kann aus seiner Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenkasse immer erst am Ende eines Kalenderjahres entlassen werden. Um dann in die private Krankenkasse wechseln zu können, muss sein Einkommen auch im neuen Jahr über der Jahresarbeitsentgeltgrenze liegen.
Hinweis: Die Jahresarbeitsentgeltgrenze wird auch Versicherungspflichtgrenze genannt. Diese beiden Begriffe sind nicht zu verwechseln mit der Beitragsbemessungsgrenze. Die Arbeitsentgelt- oder Versicherungspflichtgrenze bezeichnet den Einkommensbetrag, bis zu dem ein Arbeitnehmer in der gesetzlichen Krankenversicherung pflichtversichert ist. Verdient er mehr, darf er sich privat versichern. Dagegen gibt die Beitragsbemessungsgrenze an, bis zu welcher Höhe das Einkommen zur Berechnung der Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge in der GKV herangezogen wird. Das ist die Grenze für den maximal zu zahlenden Beitrag. Übertrifft der Verdienst diese Grenze, steigt der Beitrag nicht weiter an.
Die besten privaten Krankenversicherungen für Angestellte
Angestellte, die in die private Krankenversicherung wechseln können, genießen dort zahlreiche Vorteile. Dazu zählen flexibel wählbare Tarife und Beitragshöhen, umfangreiche medizinische Leistungen, Chefarztbehandlung, hohe Erstattungsbeträge für Zahnersatz, Kostenübernahme für Heilpraktiker oder auch kurze Wartezeiten beim Arzt. Ein weiterer wichtiger Vorteil ist, dass die im jeweiligen Tarif enthaltenen Leistungen lebenslang garantiert sind. Allerdings haben Tarife, die einen Premiumschutz bieten, ihren Preis. Wer nicht unbedingt eine Absicherung auf höchstem Niveau benötigt, für den halten die PKVs auch günstigere Komfortschutz-Tarife bereit.
Die Ratingagentur Franke und Bornberg hat für das Handelsblatt zahlreiche Angebote von privaten Krankenversicherungen untersucht und die zwei Tarif-Varianten verglichen.
Zur Erläuterung: Beim Komfortschutz sind Zweibettzimmer und die Erstattung von mindestens 75 Prozent Zahnersatzkosten inklusive. Wer einen Premiumschutz-Tarif wählt, erhält neben dem Einbettzimmer mindestens 85 Prozent Kostenerstattung für Zahnersatz sowie freie Arztwahl.
So wurde getestet
Franke und Bornberg hat die Tarife anhand eines Musterkunden verglichen, der im Alter von 35 Jahren in die private Krankenversicherung wechselt und Beiträge inklusive gesetzlichem Zuschlag zahlt. Entsprechend der am Ende erreichten Punktzahlen wurden die Tarife mit den Gesamtnoten “sehr gut”, “gut” und “befriedigend” bewertet. Die Rankings in diesem Artikel bilden die die besten Tarife in den jeweiligen Kategorien ab.
Bester Komfortschutz bei der Arag
Wer mehr als einen Basisschutz wünscht, der findet bei der Arag den besten Komfortschutz. Der Tarif Med Extra, PVN führt das Ranking in dieser Kategorie an. Hierfür zahlt der 35-jährige Muster-Angestellte 543,60 Euro monatlich inklusive Selbstbehalt.
Gleich acht Tarife erhielten die Note “sehr gut”, darunter auf Platz 2 die Continentale Krankenversicherung mit 647,16 Euro inklusive Selbstbehalt und auf Platz 3 die Deutscher Ring Krankenversicherung mit 653,38 Euro inklusive Selbstbehalt.
| Gesellschaft Tarif | Monatsbeitrag Monatsbeitrag inkl. SB | Punkte Gesamtnote | Angebote | 
|---|---|---|---|
| ARAG Krankenversicherungs-AG Med Extra, PVN | 543,60 € 593,60 € | 90 Sehr gut | Angebot vergleichen | 
| Continentale Krankenversicherung a.G PREMIUM, SP2, PVN | 647,16 € 688,83 € | 86 Sehr gut | Angebot vergleichen | 
| Deutscher Ring Krankenversicherung (Eine Marke der SIGNAL IDUNA) Esprit, PIT, PVN | 653,38 € 690,88 € | 85 Sehr gut | Angebot vergleichen | 
| Bayerische Beamtenkrankenkasse AG GesundheitVario, VARIO ZahnPlus, VARIO KlinikPlus, PVN | 684,68 € 701,35 € | 83 Sehr gut | Angebot vergleichen | 
| HanseMerkur Krankenversicherung AG AZP, EGO2, PS3, PSV, PVN | 702,71 € 702,71 € | 83 Sehr gut | Angebot vergleichen | 
| UKV – Union Krankenversicherung AG GesundheitVario, VARIO ZahnPlus, VARIO KlinikPlus, PVN | 684,68 € 701,35 € | 83 Sehr gut | Angebot vergleichen | 
| Allianz Private Krankenversicherungs-AG Mein Gesundheitsschutz Plus 100, MeinGesundheitsschutz Plus 70, Upgrade auf Plus 100, Upgrade auf Plus 90, MeinGesundheitsschutz Zahn 75, PVN | 749,85 € 749,85 € | 82 Sehr gut | Angebot vergleichen | 
| Süddeutsche Krankenversicherung a.G. AM30, S1, Z8, PPV | 702,49 € 722,49 € | 81 Sehr gut | Angebot vergleichen | 
| AXA Krankenversicherung AG ActiveMe-U, Komfort Zahn-U, PVN | 578,74 € 599,57 € | 77 Gut | Angebot vergleichen | 
| Gothaer Krankenversicherung AG MediCompactPlus, PVN | 610,07 € 650,07 € | 74 Gut | Angebot vergleichen | 
| Württembergische Krankenversicherung AG Ambulant Premium (A1_480), Z2, S2, PVN | 771 € 811 € | 74 Gut | Angebot vergleichen | 
| SIGNAL IDUNA Krankenversicherung a.G. KOMFORT-PLUS 1, PVN | 635,67 € 675,67 € | 73 Gut | Angebot vergleichen | 
| DKV Deutsche Krankenversicherung AG BMK 0, BMKD, PVN | 858,03 € 858,03 € | 72 Gut | Angebot vergleichen | 
| Hallesche Krankenversicherung auf Gegenseitigkeit a.G. NK.select L Bonus, URZ, PVN | 663,58 € 663,58 € | 72 Gut | Angebot vergleichen | 
| Barmenia Krankenversicherung AG einsA expert, PVN | 969,16 € 996,66 € | 70 Gut | Angebot vergleichen | 
| HUK Coburg Krankenversicherung Komfort, PVN | 669,89 € 719,89 € | 68 Befriedigend | Angebot vergleichen | 
Stand: April 2025
Beiträge inkl. gesetzlichem Zuschlag und Pflegepflicht
Hinweis zur Selbstbehaltsumrechnung fester SB: Der jährliche Selbstbehalt wurde zu 1/12 auf den monatlichen Beitrag addiert.
Hinweis zur Selbstbehaltsumrechnung prozentualer SB: Bei der Selbstbehaltsumrechnung bei prozentualen SB erfolgte die Umlage mit dem halben Selbstbehalt. Dieser SB wurde zu 1/12 auf den monatlichen Beitrag addiert.
Bester Premiumschutz bei der Bayerischen Beamtenkrankenkasse, der UKV und der Halleschen
Die beste Absicherung bekommen Angestellte in den Premiumschutz-Tarifen. Gleich elf Krankenversicherungen, die Franke und Bornberg in dieser Kategorie verglich, haben die Gesamtnote “sehr gut” erhalten.
Auf Platz 1 steht die Bayerische Beamtenkrankenkasse AG auf Gegenseitigkeit a.G. mit dem Tarif GesundheitVario, VARIO AmbulantPlus, VARIO KlinikPlus, VARIO ZahnPlus, PVN. Der 35-jährige Muster-Angestellte zahlt hier monatlich 705,32 Euro.
| Gesellschaft Tarif | Monatsbeitrag Monatsbeitrag inkl. SB | Punkte Gesamtnote | Angebote | 
|---|---|---|---|
| Bayerische Beamtenkrankenkasse AG GesundheitVario, VARIO AmbulantPlus, VARIO KlinikPlus, VARIO ZahnPlus, PVN | 705,32 € 721,99 € | 96 Sehr gut | Angebot vergleichen | 
| UKV – Union Krankenversicherung AG GesundheitVario, VARIO ZahnPlus, VARIO AmbulantPlus, VARIO KlinikPlus, PVN | 705,32 € 721,99 € | 96 Sehr gut | Angebot vergleichen | 
| Hallesche Krankenversicherung auf Gegenseitigkeit a.G. NK.select XL Bonus, URZ, PVN | 760,93 € 760,93 € | 93 Sehr gut | Angebot vergleichen | 
| uniVersa Krankenversicherung a.G. uni-Top|Privat 300, PVN | 660,57 € 685,57 € | 93 Sehr gut | Angebot vergleichen | 
| ARAG Krankenversicherungs-AG MedBest, PVN | 621,50 € 671,50 € | 90 Sehr gut | Angebot vergleichen | 
| AXA Krankenversicherung AG GEXTRA2U, PVN | 777,25 € 814,75 € | 90 Sehr gut | Angebot vergleichen | 
| Continentale Krankenversicherung a.G PREMIUM, SP1, PVN | 659,31 € 700,97 € | 90 Sehr gut | Angebot vergleichen | 
| Süddeutsche Krankenversicherung a.G. AM12, S1, Z9, PPV | 788,55 € 808,55 € | 90 Sehr gut | Angebot vergleichen | 
| Allianz Private Krankenversicherungs-AG MeinGesundheitsschutz Best 100, Upgrade auf Best 90, MeinGesundheitsschutz Best 70, Upgrade auf Best 100, MeinGesundheitsschutz Zahn 90, PVN | 829,79 € 829,79 € | 89 Sehr gut | Angebot vergleichen | 
| HanseMerkur Krankenversicherung AG AZP, EGO2, PS3, PSV, PVN | 702,71 € 702,71 € | 89 Sehr gut | Angebot vergleichen | 
| Landeskrankenhilfe V.V.a.G. GesundheitsUpgrade Premium, PVN | 808,08 € 849,74 € | 89 Sehr gut | Angebot vergleichen | 
| Nürnberger Krankenversicherung AG MAX6+, PVN | 735,12 € 785,12 € | 83 Gut | Angebot vergleichen | 
| Württembergische Krankenversicherung AG Ambulant Premium (A1_480), Z1, S1, PVN | 812,37 € 852,37 € | 78 Gut | Angebot vergleichen | 
| Barmenia Krankenversicherung AG einsA expert+, PVN | 1.010,26 € 1037,76 € | 77 Gut | Angebot vergleichen | 
| DKV Deutsche Krankenversicherung AG PMN 1, PVN | 962,53 € 987,53 € | 77 Gut | Angebot vergleichen | 
| SIGNAL IDUNA Krankenversicherung a.G. EXKLUSIV-PLUS 1, PVN | 686,72 € 726,72 € | 77 Gut | Angebot vergleichen | 
| Gothaer Krankenversicherung AG MediCompact Premium, PVN | 715,69 € 755,69 € | 74 Befriedigend | Angebot vergleichen | 
| Deutscher Ring Krankenversicherungsverein a.G. (Eine Marke der SIGNAL IDUNA Krankenversicherung a.G.) PRIME, PIT, PVN | 977,55 € 977,55 € | 73 Befriedigend | Angebot vergleichen | 
| Debeka Krankenversicherungsverein a.G. N, NC , PVN | 774,78 € 791,45 € | 69 Befriedigend | Angebot vergleichen | 
| Inter Krankenversicherung AG QualiMed Premium (QMP 600 U) | 737,50 € 787,50 € | 58 Befriedigend | Angebot vergleichen | 
Stand: April 2025
Beiträge inkl. gesetzlichem Zuschlag und Pflegepflicht
Hinweis zur Selbstbehaltsumrechnung fester SB: Der jährliche Selbstbehalt wurde zu 1/12 auf den monatlichen Beitrag addiert.
Hinweis zur Selbstbehaltsumrechnung prozentualer SB: Bei der Selbstbehaltsumrechnung bei prozentualen SB erfolgte die Umlage mit dem halben Selbstbehalt. Dieser SB wurde zu 1/12 auf den monatlichen Beitrag addiert.
Bei den sehr guten Premiumschutz-Anbietern folgt hinter der Bayerischen die UKS auf Platz 2 mit dem Tarif GesundheitVario, VARIO ZahnPlus,
VARIO AmbulantPlus, VARIO KlinikPlus, PVN und demselben Preis. Platz 3 geht an die Hallesche mit dem Tarif NK.select XL Bonus, URZ, PVN zum Preis von 760,93 Euro pro Monat.
Worauf Angestellte beim Wechsel in die PKV achten müssen
- Die Kosten im Blick behalten
Angestellte können in die PKV wechseln, wenn ihr Bruttoarbeitseinkommen 69.300 Euro übersteigt (Stand: 2024). Doch sie sollten sich diesen Schritt gut überlegen, denn die anfangs oft günstigen Monatsbeiträge in der PKV steigen bis zum Alter immer weiter an, auch nach dem Renteneintritt. Denn die Beiträge richten sich nicht nach dem Einkommen, sondern nach dem Tarif. Wer absehen kann, dass er im Alter weder hohe Rücklagen noch Einnahmen zum Beispiel aus Vermietung haben wird, der sollte den Verbleib in der gesetzlichen Krankenversicherung vorziehen. Denn diese ist einkommensabhängig und somit im Ruhestand günstiger.
- Möglichst jung in die PKV wechseln
Private Krankenversicherungen lassen einen Teil von jedem Monatsbeitrag in eine Altersrückstellung für den Versicherten fließen, um einen zu starken Beitragsanstieg im Alter zu vermeiden. Darum sollte der Versicherte mit 35, spätestens 40 Jahren in die PKV eintreten, um genügend Zeit für den Aufbau seiner Altersrückstellung zu haben. Wer später in die PKV wechseln will, muss mehr für die Rückstellung aufbringen und zahlt somit höhere Beiträge.
- Bestenfalls keine Vorerkrankungen haben
Ohne Gesundheitsprüfung gibt es keine Aufnahme in die PKV. Geht der Versicherer davon aus, dass aufgrund einer Vorerkrankung des Antragstellers ein erneuter Krankheitsausbruch oder Folgeschäden zu befürchten sind, verlangt er einen Risikozuschlag von maximal 30 Prozent auf den Monatsbeitrag. Schlimmstenfalls kann eine Vorerkrankung aber auch zur Ablehnung des Antragstellers führen.
- Familienmitglieder sind nicht kostenfrei mitversichert
Im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenversicherung können Angestellte ihre nicht berufstätigen Ehepartner und Kinder in der privaten Krankenversicherung nicht kostenfrei mitversichern. Für jedes Familienmitglied muss in der PKV eine eigene Versicherung abgeschlossen und ein eigener Beitrag gezahlt werden. Ein Vorteil der PKV ist aber, dass jeder Angehörige einen individuellen Vertrag mit anderen Leistungen für sich abschließen kann.
- Der Vorteil des Arbeitgeberzuschusses bleibt
Anders als Selbstständige haben Angestellte den Vorteil, dass sie auch in der privaten Krankenversicherung einen Zuschuss von ihrem Arbeitgeber erhalten. In der Regel ist der Zuschuss genauso hoch wie bei einem gesetzlich Versicherten.
- Selbstbehalt lohnt sich für Angestellte eher nicht
Viele PKVs bieten ihren Versicherten an, einen bestimmten Teil ihrer Krankheitskosten pro Jahr aus eigener Tasche zu zahlen. Im Gegenzug zahlt der Versicherte niedrigere Beiträge. Das klingt verlockend, lohnt sich aber vor allem für Freiberufler und Selbstständige, die ihre Beiträge komplett allein zahlen. Ein Arbeitnehmer muss sich dagegen die Beitragssenkung mit dem Arbeitgeber teilen, die vereinbarte Selbstbeteiligung aber allein zahlen.
- Rückkehr in die GKV äußerst schwierig
Eine Rückkehr aus der privaten in die gesetzliche Krankenversicherung ist für Angestellte unter 55 Jahren nur möglich, wenn sie ihr Bruttogehalt unter die Jahresarbeitsentgeltgrenze von derzeit 69.300 Euro senken. Dann unterliegen sie wieder der gesetzlichen Krankenversicherungspflicht und können in die GKV wechseln.
Vergleichsrechner verschaffen ersten Überblick
Wer als Angestellter von den Vorteilen der privaten Krankenversicherung überzeugt ist, sollte sich von einem unabhängigen Versicherungsberater bei der Auswahl des optimalen Tarifs unterstützen lassen. Um sich selbst vorab einen ersten Überblick zu verschaffen, sind Vergleichsrechner im Internet hilfreich.
Private Krankenversicherungen im Vergleich
- Mehr als 35 Anbieter kostenlos vergleichen
- Unabhängig & transparent
- Bereits ab 97,00 € privat krankenversichern 
 (abhängig von Alter und Tarif)
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Häufig gestellte Fragen zu privaten Krankenversicherungen für Angestellte
Einen sehr guten Komfortschutz gibt es ab 593,60 Euro inklusive 600 Euro Selbstbehalt. Ein sehr guter Premiumschutz kostet ab 671,50 Euro inklusive 600 Euro Selbstbehalt. Da Angestellte auch in der PKV den Arbeitgeberanteil erhalten, reduziert sich der Beitrag für sie um die Hälfte.
Die Beiträge für die PKV bezahlen der Angestellte und der Arbeitgeber je zur Hälfte. Der Arbeitgeber zahlt seinen Zuschuss aber maximal bis zu dem Betrag, den er an eine GKV zahlen müsste.
Angestellte können in die PKV wechseln, wenn ihr Bruttojahreseinkommen die Jahresarbeitsentgeltgrenze von 73.800 Euro übersteigt. Dann sind sie aus der gesetzlichen Versicherungspflicht entlassen und können ihre Krankenkasse frei wählen.
 
            
 
           
          