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Wer die bessere Alternative kennt, braucht keine Vorlage für das Berichtsheft mehr

Berichtsheft Vorlage

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Die digitale Berichtsheft-Vorlage © Zubido
Vorformatierte Vorlagen für das Berichtsheft sollen den Dokumentationsaufwand während der Ausbildung klein halten. In der Realität führen sie oft zu vollen Schreibtischen – voll leerer Seiten. Wer die Berichtspflicht effizient und stressfrei bewältigen will, sollte über den klassischen Formularansatz hinausdenken. Der eigentliche Fortschritt beginnt dort, wo Vorlagen aufhören.

Warum Berichtsheft-Vorlagen eine ungeliebte Ausbildungspflicht nicht erleichtern

Berichtsheft-Vorlage
Zubido
In der dualen Ausbildung ist das Berichtsheft gesetzlich vorgeschrieben. Es dient als Nachweis über den Verlauf der praktischen Ausbildung – doch im Alltag gerät es oft ins Hintertreffen. Viele Auszubildende führen es verspätet, lückenhaft oder nur auf Druck der Prüfungsordnung. Häufig bleibt das Heft wochenlang liegen, bis kurz vor der Abschlussprüfung alles hastig nachgetragen wird. Ausbilder wiederum kontrollieren die Einträge nur sporadisch, nicht selten erst auf Nachfrage oder gesammelt zum Jahresende.

Zu Beginn der Lehre suchen beide Seiten oft nach einer unkomplizierten Lösung – meist in Form einer kostenlosen Berichtsheft-Vorlage. Auf Online-Plattformen laden sich Berufseinsteiger PDF-Formulare oder Word-Dateien herunter, in der Hoffnung, den Aufwand damit möglichst gering zu halten. Doch diese Vorlagen fördern vor allem eines: Aufschieberitis. Einträge werden aus Erinnerung notiert, oft oberflächlich, selten vollständig. Manche Azubis schreiben abends auf dem Sofa vielleicht noch Stichpunkte nach, während andere längst Feierabend machen. Wenn Einträge entstehen, dann "für die Schublade" – ohne dass je jemand sie zeitnah gegenliest und prüft.

Für alle Beteiligten entsteht so der Eindruck: Das Berichtsheft ist lediglich eine bürokratische Pflicht ohne echten Wert. Auszubildende sehen es als lästige Zusatzaufgabe, Ausbilder als weiteres To-do unter vielen. Dabei bleibt das Heft unverzichtbar – ohne vollständige Dokumentation erfolgt keine Zulassung zur Prüfung. Doch solange das Berichtsheft auf Papier oder nach starren Vorlagen geführt wird, bleibt es ein Problemfall. Die Motivation sinkt, die Qualität leidet, die Kontrolle fällt schwer. Was eigentlich ein nützliches Instrument sein könnte, verkommt zum Verwaltungsakt – mit Risiken für Azubis und vertanen Chancen für Betriebe.

Tschüss Zettelwirtschaft: wie eine Ausbildungs-App Abläufe vereinfacht

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Dabei weist die Digitalisierung längst einen Ausweg aus dem Dilemma. Spezielle Berichtsheft-Apps machen aus der ungeliebten Pflicht ein effizientes, modernes Verfahren. Die Idee: Nicht länger handschriftlich im Heft oder umständlich in Excel-Tabellen dokumentieren, sondern die Ausbildungsberichte direkt digital erfassen – per Smartphone-App oder im Browser.

Eine solche Software führt den Azubi Schritt für Schritt durch strukturierte Eingabefelder und sorgt dafür, dass alle erforderlichen Angaben vollständig und leserlich vorliegen. Fotos, Videos und PDF-Dokumente lassen sich unkompliziert als Anhang einfügen, um die praktischen Tätigkeiten anschaulich zu dokumentieren. Was früher umständlich in Worte gefasst werden musste, zeigt der Lehrling nun beispielsweise mit einem Handyfoto seines Werkstücks – das spart Zeit und erhöht den Informationsgehalt.

Sobald ein Bericht fertig ist, wird er mit einem Klick eingereicht. Die App übernimmt den Rest: Der zuständige Ausbilder erhält automatisch eine Benachrichtigung und kann den Bericht sofort online prüfen, kommentieren und per digitaler Signatur abzeichnen. Kein Warten mehr, bis beide gleichzeitig im Betrieb sind, kein Hinterherlaufen mehr, um Unterschriften einzusammeln – die Freigabe erfolgt ortsunabhängig und zügig.

Darüber hinaus bieten moderne Berichtsheft-Apps integrierte Kommunikations- und Organisationshilfen: Ein Messenger ermöglicht den Chat zwischen Azubi und Ausbilder, um Rückfragen sofort zu klären. Automatische Erinnerungen weisen Auszubildende rechtzeitig darauf hin, ihren Bericht noch zu schreiben, sodass Ausbilder gar nicht erst mahnen müssen. Auch die Zuordnung der Beteiligten wird einfacher: Per Software können Auszubildende flexibel den entsprechenden Ausbildern oder Berufsschullehrern zugewiesen werden – mehrere Betreuer sehen so auf einen Blick den aktuellen Stand.

Diese digitale Vernetzung macht die Abstimmung zwischen Betrieb und Berufsschule leichter und spart allen Beteiligten Zeit. Kurzum: Eine durchdachte Berichtsheft-App nimmt viel vom organisatorischen Ballast. Sie sorgt für einen reibungslosen Ablauf, steigert die Aktualität und Qualität der Einträge und entlastet sowohl Azubis als auch Ausbilder deutlich. Die ehemals lästige Pflicht wird zu einer Aufgabe, die nebenbei und mit zeitgemäßen Mitteln erledigt werden kann – ohne Papierkram, ohne Lücken, ohne Frust.

"Zubido ist das Schweizer Taschenmesser unter den Berichtsheft-Vorlagen" – und für Auszubildende kostenlos

Berichtsheft-Vorlage
Zubido
Unter diesem Motto wurde die Zubido GmbH mit ihrer gleichnamigen Azubi-App zur Vorreiterin für die digitale Variante des Berichtshefts. Die in Berlin ansässige Plattform verbindet alle genannten Vorteile in einer Anwendung. Zubido funktioniert online wie offline: Azubis können ihre Einträge jederzeit und überall schreiben – sogar auf der Baustelle oder im Zug, wo nicht immer Internet verfügbar ist. Sobald das Gerät wieder online ist, synchronisiert die App die Daten sicher in der Cloud.

Die Anwendung ist bewusst einfach gehalten: Eine intuitive Benutzeroberfläche führt durch die Eingabe, sodass keinerlei Schulung nötig ist. Das Ergebnis sind sauber strukturierte, jederzeit lesbare Berichte. Selbstredend erfüllt Zubido alle formellen Vorgaben der Ausbildungsbehörden – die Software ist BIBB-konform und berücksichtigt die Anforderungen von IHK und Handwerkskammern. Azubis und Ausbilder können sich also darauf verlassen, dass das digitale Berichtsheft offiziell anerkannt wird.

Auch finanziell ist die App attraktiv: Für Auszubildende, Ausbilder, Lehrkräfte und Prüfer ist ihre Nutzung kostenlos. Ausbildungsbetriebe zahlen eine geringe Gebühr pro Azubi, die vergleichbar ist mit den Kosten von Papierheften, bei deutlich weniger Administrationsaufwand. Kein Wunder, dass Zubido bereits in vielen Branchen Anklang findet. Vom Elektro- bis zum Lebensmittelhandwerk setzen Verbände auf White-Label-Versionen, um ihren Mitgliedsbetrieben ein modernes Berichtsheft im eigenen Design zu bieten. Auch immer mehr kleine und mittlere Unternehmen (KMU) führen den digitalen Ausbildungsnachweis mit Zubido, teils im Rahmen solcher Branchenlösungen, teils eigenständig im Betrieb.

Die Zubido GmbH wurde 2021 von zwei Ausbildungsexperten gegründet, die zuvor einen digitalen Berichtsheft-Service für das Bäckerhandwerk entwickelt und erfolgreich etabliert hatten. Aus dieser speziellen Branchenlösung entstand – befeuert durch Nachfrage aus anderen Gewerken – die Vision einer universell einsetzbaren Plattform. Heute, nur wenige Jahre später, hat sich Zubido als moderne Standardlösung für den Ausbildungsnachweis in verschiedenen Gewerben etabliert.
Zubido testen Betriebe, die Zubido als digitale Berichtsheft-Vorlage uneingeschränkt und unverbindlich ausprobieren möchten, können hier einen kostenlosen 30-tägigen Testaccount beantragen.
Impressum
Zubido GmbH
Herr Markus Müller Mengerzeile 1 12435 Berlin Deutschland USt-IdNr.: DE346873608 Amtsgericht Charlottenburg, HR
T: 004930-120844-73
@: infozubido.de
Zubido.de
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