Nahtlose CRM-SAP-Integration bringt erheblichen Mehrwert für Unternehmen
CRM SAP Integration
- 27.10.2022

Diese Anforderungen sollte eine CRM-SAP-Integration erfüllen
Marketing- und Vertriebsteams bewegen sich in herausfordernden Zeiten. Einerseits wird es aufgrund internationaler Konkurrenz immer schwieriger, Kunden zu gewinnen und langfristig zu binden. Auf der anderen Seite wachsen die Kundenbedürfnisse stetig. Erschwerend kommt in vielen Unternehmen ein hoher Kostendruck hinzu. Zahlreiche Betriebe gehen deshalb dazu über, zusätzlich zu SAP ECC oder S/4HANA ein modernes, leistungsstarkes CRM-System einzuführen, um ihre Kundenbeziehungen im Griff zu haben. Wichtig ist bei diesem Schritt, die beiden Welten – CRM und ERP – optimal miteinander zu verbinden. Doch was macht eine gute CRM-SAP-Integration aus?Eine CRM- und SAP-Integration besteht aus zwei wichtigen Komponenten: Daten-Integration und UI-Integration. Bei der Daten-Integration ist es das Ziel, möglichst alle Daten aus einem Topf zu beziehen. Idealerweise ist dies das SAP-System. Bei der UI-Integration sollte hingegen angestrebt werden, möglichst alle Informationen auf einer übersichtlichen Benutzeroberfläche darzustellen. Hierdurch wird verhindert, dass Mitarbeiter aus Vertrieb, Marketing und Service vom CRM- ins ERP-System wechseln müssen, um bestimmte Daten abzufragen oder zu erfassen.
Diese Vorteile hat die CRM-Integration in SAP

Auch in Vertriebsprozessen hat die CRM-SAP-Integration enorme Vorteile. Dies beginnt bereits bei den Stammdaten. Denn Kundendaten liegen in einem SAP-System ohnehin vor. Es ist daher naheliegend, diese Datensätze als "Golden Record" zu nutzen, ohne sie in einem Drittsystem wie CRM nochmals vorzuhalten. Dies verhindert Redundanzen, Fehler in den Prozessen und Unklarheiten im Datenmanagement. Weiterhin eignen sich ERP-Systeme im Allgemeinen nicht für vertriebsrelevante Aufgaben wie Opportunities, Preis- und Verfügbarkeitsabfragen sowie das Erstellen und Verwalten von Angeboten und Aufträgen. All diese Funktionen können mithilfe einer CRM-Software bereitgestellt werden.
Praxisbeispiel: So sehen leistungsstarke CRM-Lösungen mit SAP-Integration aus

Während SAP als Backend für die itmX crm suite dient, kommt im Frontend Microsoft-Technologie zum Einsatz. Unter anderem lässt sich die Lösung mit vorhandenen Tools wie Teams, Outlook und SharePoint koppeln. Geeignet ist das einfach zu bedienende CRM für Anwender aus allen kundenbezogenen Bereichen – vom Management über den Innen- und Außendienst bis hin zum Kunden selbst. Unterstützt und optimiert werden insbesondere die Prozesse in folgenden Fachbereichen:
• Marketing: Kampagnenmanagement, Leadmanagement, Marketing Automation, Eventmanagement, Budget- und Jahresplanung und mehr
• Sales: Kunden- und Kontaktmanagement, Lead- und Pipeline-Management, Opportunity Management, Angebotsmanagement, Besuchs- und Aufgabenmanagement und mehr
• Service: Field Service Management, Disposition der Servicetechniker, Ersatzteilemanagement, Kundenserviceportal, Störmeldungsmanagement und mehr
• E-Commerce: Webshop (B2B und B2C), Self-Service-Portal, flexible Anwendungsfälle, Integration weiterer Drittsysteme aus dem Commerce-Bereich
All diese Funktionen greifen in Echtzeit auf die Daten im SAP zu. Somit ist sichergestellt, dass alle Prozessbeteiligten auf Basis gemeinsamer, aktueller, valider und vertrauenswürdiger Daten agieren. Weiterhin eignet sich die itmX crm suite nicht nur für den stationären Einsatz im Büro. Die Lösung bietet auch auf mobilen Endgeräten wie Laptop, Tablet und Smartphone eine optimale User Experience. Sie ist somit ein ideales Werkzeug für flexible Arbeitsmodelle und den Außendienst.