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Endpoint Protection: So schützen mittelständische Unternehmen ihre Endgeräte ohne hohen Aufwand

Endpoint Protection

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IT-Umgebungen werden immer komplexer. Dies erhöht die Gefahr durch Cyberangriffe. Ein bedeutsames Einfallstor sind dabei die vorhandenen Endgeräte. Moderne Endpoint-Protection-Lösungen können an dieser Stelle für erhebliche Verbesserungen sorgen. Doch welches Tool eignet sich für die besonderen Anforderungen des Mittelstands?

IT-Security im Mittelstand: IT-Teams sind häufig überlastet

Immer mehr IT-Abteilungen in mittelständischen Unternehmen stoßen an ihre Grenzen. Oft liegt das an einer Kombination aus wachsender Systemkomplexität, Ressourcenmangel und einem zunehmend unübersichtlichen Gerätepark. Die Vielzahl an Laptops, Smartphones, Workstations und Homeoffice-Zugängen schafft eine heterogene IT-Landschaft, deren Verwaltung einen hohen Aufwand verursacht.

Hinzu kommt der steigende Druck durch eine wachsende Bedrohungslage: Ransomware, Zero-Day-Exploits und Phishing-Kampagnen gehören mittlerweile zum Alltag für Unternehmen aller Größen. Besonders problematisch sind Fälle, in denen Schadsoftware unbemerkt über scheinbar harmlose Prozesse eingeschleust wird, und dann über Wochen hinweg unentdeckt Schäden verursacht. Klassische Antivirenlösungen versagen an dieser Stelle häufig, weil sie lediglich bekannte Signaturen erkennen. Gleichzeitig sind viele IT-Abteilungen unterbesetzt oder verfügen nicht über das nötige Know-how, um Sicherheitsvorfälle rund um die Uhr zu analysieren und darauf zu reagieren.

Empfehlenswert: Endpoint Protection mit KI-Unterstützung

Angesichts der aktuellen Herausforderungen setzen moderne Sicherheitskonzepte längst nicht mehr auf punktuelle Schutzmechanismen, sondern auf zentrale, automatisierte und cloudbasierte Lösungen. Ein besonders leistungsfähiges Tool kommt in diesem Bereich von WatchGuard. Der renommierte Hersteller hat mit seiner Endpoint-Security-Plattform ein System entwickelt, das Prävention, Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen in einer Instanz vereint.

Zentral ist dabei der Zero-Trust Application Service: Jeder laufende Prozess auf einem Endgerät wird klassifiziert – entweder als bekannt vertrauenswürdig, als verdächtig oder als bösartig. 100 Prozent der Prozesse werden automatisch attestiert. Nur Anwendungen, die eindeutig als sicher eingestuft sind, erhalten Ausführungsrechte. Dadurch lassen sich Angriffe blockieren, bevor sie Schaden anrichten.

Hinzu kommt ein automatisiertes Threat Hunting, das von KI-gestützten Systemen in Echtzeit durchgeführt wird. Ungewöhnliches Verhalten wird erkannt, bevor es kritisch wird. Die cloudbasierte Plattform sorgt dabei für volle Sichtbarkeit über alle Geräte hinweg – unabhängig davon, ob diese im Büro, im Homeoffice oder an entfernten Standorten eingesetzt werden.

Endpoint Security, die den Mittelstand entlastet

Gerade Unternehmen, die nicht über ein großes internes Security-Team verfügen, profitieren von den vorkonfigurierten Policies und der intuitiven Benutzeroberfläche der WatchGuard-Lösung. Diese ermöglichen eine schnelle Inbetriebnahme, ohne dass tiefgehende Sicherheitsexpertise erforderlich ist.

Besonders hervorzuheben ist außerdem der integrierte Managed Detection & Response (MDR) Service, der 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche Bedrohungen analysiert, bewertet und aktiv Gegenmaßnahmen einleitet. Dies erfolgt vollständig integriert, ohne zusätzliche Module oder Drittanbieter. Unternehmen, die auf hohe Compliance-Anforderungen angewiesen sind, etwa im Rahmen von NIS2 oder branchenspezifischen Audits, erhalten außerdem umfassende Reporting- und Kontrollfunktionen, die das interne Sicherheitsmanagement erheblich vereinfachen.

Zu den weiteren Features zählen unter anderem:

• Patch-Management zur automatisierten Schließung von Sicherheitslücken

• Gerätekontrolle, etwa zur Einschränkung von USB-Datenträgern

• vollständige Festplattenverschlüsselung

• URL-Filterung zur Blockade schadhafter Webinhalte

• Integration in bestehende SIEM-Systeme für einheitliches Logging

All diese Aspekte werden über eine zentrale Cloud-Plattform verwaltet. Auch bei mehreren Standorten stellt dies kein Problem dar. So entsteht ein System, das einerseits umfassenden Schutz bietet und andererseits die operative Belastung für IT-Teams senkt.

Implementierung sollte durch Spezialisten erfolgen

Um das volle Potenzial der Endpoint Protection von WatchGuard auszuschöpfen, sollte die Implementierung durch erfahrene Experten wie die BOC IT-Security GmbH aus Fulda erfolgen. Sie ist der einzige WatchGuard Platinum Partner in Deutschland und hat sich seit über 25 Jahren vollständig auf die Themen IT-Sicherheit und Netzwerkschutz spezialisiert – mit exklusivem Fokus auf WatchGuard-Technologie.

Mit elf Service-Standorten bundesweit und einem Team zertifizierter Trainer (vier davon WatchGuard Certified) begleitet BOC mittelständische Unternehmen bei der Auswahl, Implementierung und laufenden Betreuung ihrer Sicherheitsinfrastruktur.

Das Leistungsportfolio reicht von der WatchGuard-Systemintegration über IT-Security-Consulting bis hin zu praxisnahen Schulungen. Auch komplexe Lösungen rund um Firewalls, VPNs, Multifaktor-Authentifizierung und Secure Wi-Fi werden umgesetzt. Das Besondere dabei: BOC versteht sich nicht als reiner Lieferant von Technologie, sondern als strategischer Partner, der Sicherheitslösungen nachhaltig und gesetzeskonform im Unternehmen verankert. Dies erfolgt stets unter Berücksichtigung aktueller gesetzlicher Anforderungen.
Hier informieren Endpoint Protection ist heute ein bedeutsamer Baustein, der über Ausfallsicherheit, Datensicherheit und regulatorische Konformität entscheidet. Während viele Lösungen weiterhin auf fragmentierte Module setzen, verfolgt WatchGuard einen integrierten Ansatz, der gut zu den Herausforderungen von IT-Teams im Mittelstand passt: hoher Schutz, geringe Komplexität, maximale Übersicht. Die Kombination aus leistungsfähiger Technik und professioneller Implementierung durch Partner wie der BOC IT-Security GmbH ermöglicht es Unternehmen, ihre Sicherheitsstrategie auf ein neues Niveau zu heben, ohne dabei ihre eigenen Ressourcen zu überfordern.
Impressum
BOC IT-Security GmbH
Herr Maik Lumler Essener Straße 2-24 46047 Oberhausen Deutschland
@: mlboc.de
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