Intuitiv, schnell und immer aktuell - jetzt Handelsblatt App installieren.
- FinanzvergleichAnzeige
- SoftwarevergleichAnzeige
Wer Prozesse im Griff hat, kalkuliert präziser und produziert wirtschaftlicher – auch im kleinen Betrieb. Für viele Unternehmen liegt genau hier die Hürde. Die Fertigung läuft, doch reibungslose Abläufe sowie Transparenz in der Produktionsplanung, im Lager und in der Termingestaltung fehlen oft. Ein modernes ERP für Kleinstunternehmen kann diese Lücke schließen. Doch worauf kommt es bei der Auswahl an?
Oft arbeiten kleine Produktionsbetriebe mit mehreren Insellösungen: Aufträge werden in Excel erfasst und geplant, Lagerlisten separat gepflegt, Notizen auf Papier erledigt. Das hat Folgen: doppelte Dateneingaben, Fehler in den Abläufen und kein Überblick über verfügbares Material, Termine oder Kapazitäten. In der Praxis äußert sich dies wie folgt:
Viele Unternehmer wissen, dass sie diesen Herausforderungen durch den Einsatz einer ERP-Software begegnen könnten. Ihnen fehlt jedoch möglicherweise das IT-Know-how. Auch erscheint ihnen die Einführung neuer Systeme kompliziert, riskant und teuer. Dies muss jedoch keineswegs zutreffen.
Ja – wenn das System übersichtlich strukturiert ist, sich flexibel anpassen lässt und ohne aufwendige IT-Infrastruktur auskommt. An dieser Stelle nehmen Cloud-Lösungen, die speziell für kleine Unternehmen geschaffen wurden, eine Schlüsselrolle ein. Ein Beispiel hierfür ist demand.erp.
Das aus Deutschland stammende Cloud-ERP-System demand.erp ist DSGVO-konform und in wenigen Wochen einsatzbereit. Die Lösung wächst mit dem Unternehmen und kann über Module gezielt erweitert werden. Sämtliche Funktionen sind praxisnah und einfach verständlich.
Ein entscheidender Vorteil liegt in der zentralen Echtzeit-Planung. Durch sie wird sofort sichtbar, wenn ein Auftrag klemmt oder ein Lagerbestand knapp wird. Hinzu kommt das integrierte Material- und Lagermanagement. Mit ihm lassen sich Engpässe vermeiden und gebundenes Kapital reduzieren. Zahlreiche automatisierte Abläufe senken darüber hinaus den manuellen Aufwand, verringern Fehlerquellen und schaffen Freiraum für produktive Tätigkeiten.
Die schnelle Einführung ist ein weiterer Pluspunkt: In etwa einem Monat kann ein Unternehmen von Papier und Excel auf die strukturierte ERP-Umgebung wechseln. Ein eigenes IT-Team ist dafür nicht nötig. Dank Cloud und Mietmodell lässt sich die Lösung außerdem ortsunabhängig nutzen, während die Daten sicher in Deutschland gespeichert werden.
demand.erp basiert auf einem System, das bereits seit vier Jahrzehnten kontinuierlich weiterentwickelt wird und daher in hohem Maße praxisorientiert ist. Ein individueller Support rundet die Liste der Vorteile ab.
Der modulare Ansatz von demand.erp ermöglicht es, nur das einzusetzen, was wirklich nötig ist. Zu den verfügbaren Modulen zählen Projektmanagement, Vertrieb, Lager, CRM, Produktion, Kalkulation, Beschaffung und Finanzbuchhaltung. Je nach Schwerpunkt lassen sich diese Komponenten flexibel kombinieren.
Zudem existieren mehrere Branchenlösungen – ein Vorteil für Unternehmen mit spezifischen Anforderungen:
Weiterhin ist demand.erp mit Blick auf den Funktionsumfang in verschiedenen Varianten erhältlich. Für Kleinstunternehmen ist die Version „demand.erp anywhere“ besonders attraktiv. Sie enthält zentrale Funktionsbereiche wie Vertrieb, Produktionsplanung, Betriebsdatenerfassung, Lagerverwaltung und Einkauf. Auch eine Webshop-Anbindung lässt sich einfach integrieren.
Als ERP für Kleinstunternehmen besitzt demand.erp anywhere vielfältige hilfreiche Funktionen. Hervorzuheben ist beispielsweise das 360-Grad-Center. Es zeigt exakt die Informationen, die für den jeweiligen Verantwortungsbereich eines Nutzers nötig sind – ob Kunden, Aufträge, Projekte oder Lieferanten. So bleibt der Fokus gewahrt, ohne zwischen Fenstern oder Tabellen wechseln zu müssen.
Die Angebots- und Auftragsverwaltung ist auf Geschwindigkeit ausgelegt: Ein neuer Auftrag wird in Sekunden angelegt, Rechnungen entstehen automatisch, Ergänzungen lassen sich direkt in der Oberfläche vornehmen.
Auch die Kalkulation funktioniert dynamisch. Stücklisten, Laufzeiten, Maschinen und Preise lassen sich in Echtzeit anpassen. Neue oder alternative Kalkulationsvarianten können gespeichert und jederzeit genutzt werden.
Visuell unterstützt wird die Fertigung durch eine grafische Übersicht der Aufträge, inklusive Ampelsystem zur Materialverfügbarkeit. Laufende und rückständige Aufträge lassen sich per Drag and Drop verschieben. Kapazitäten können kurzfristig angepasst werden.
Das integrierte CRM schließt den Kreis: Alle Kundeninformationen, Termine, Bemusterungen und Reklamationen sind hier zentral abrufbar. Außendienstmitarbeiter planen Touren über Kartendarstellungen und Filterfunktionen und Dokumente hängen direkt am Kundendatensatz. So gestaltet sich die Kommunikation im Unternehmen klar und nachvollziehbar.
Ein ERP-System hilft, Prozesse zu optimieren, Transparenz zu schaffen und den manuellen Aufwand zu reduzieren. Es ermöglicht präzise Kalkulationen und wirtschaftlichere Produktion selbst in kleinen Betrieben.
Ohne ERP arbeiten Kleinstunternehmen oft mit Insellösungen wie Excel, was zu Doppelarbeit, Fehlern in den Abläufen und mangelndem Überblick über Material, Termine und Kapazitäten führen kann.
demand.erp ist eine Cloud-ERP-Lösung, die leicht verständlich, schnell einführbar und skalierbar ist. Sie bietet zentrale Echtzeit-Planung, Material- und Lagermanagement sowie Automatismen zur Fehlerreduktion.
Es gibt Module für Projektmanagement, Vertrieb, Lager, CRM, Produktion, Kalkulation, Beschaffung und Finanzbuchhaltung, die flexibel kombiniert werden können.
demand.erp anywhere bietet ein 360-Grad-Center, um alle relevanten Informationen an einem Ort bereitzustellen, sowie schnelle Angebots- und Auftragsverwaltung, dynamische Kalkulationen und ein integriertes CRM.