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Ob Metall, Maschinenbau oder Kunststoffverarbeitung: Kleine und mittelständische Produktionsbetriebe stehen vor Herausforderungen, denen heute vor allem mit Digitalisierung begegnet werden kann. Ein Warenwirtschaftssystem aus der Cloud kann hier genau das richtige Werkzeug sein. Jedoch sollte solch eine Software bestimmte Anforderungen erfüllen, damit KMU maximal von ihr profitieren. Worauf kommt es an?
In vielen Produktionsbetrieben zeichnet sich ein ähnliches Bild: Der Alltag läuft oft unter Volllast. Die Auftragslage ist gut, aber Planung und Organisation kosten Nerven: Welche Maschine ist frei, welches Material fehlt, wo hakt es als Nächstes? Im Lager stapeln sich halbfertige Teile, während an anderer Stelle dringend Nachschub gebraucht wird. Viele Abläufe hängen an einzelnen Personen, und wer nicht da ist, weiß später kaum, was zuletzt entschieden wurde.
Handschriftliche Notizen, Excel-Listen und veraltete Programme tun zwar ihren Dienst, fressen aber Zeit und machen doppelte Dateneingaben notwendig. Eine aktuelle Auswertung ist in solchen Fällen nur mit viel Aufwand zu erstellen. Und wenn sich ein Kunde nach Lieferterminen erkundigt, beginnt eine langwierige Recherche.
Viele Unternehmer wissen, dass die Probleme durch die Einführung einer modernen Software behoben werden könnte. Gleichzeitig fehlt es ihnen jedoch an der Zeit, sich tiefer mit IT-Themen zu beschäftigen – geschweige denn ein Großprojekt zu starten. Das trifft jedoch nicht bei jeder Lösung zu. Beispielsweise lässt sich ein schlankes, KMU-gerechtes Warenwirtschaftssystem aus der Cloud binnen kürzester Zeit implementieren und nutzen.
Ein modernes Warenwirtschaftssystem bietet KMU die Möglichkeit, ihre Abläufe erheblich zu verbessern. Gute Lösungen dieser Art sind darauf ausgelegt, Prozesse zu verknüpfen und zu automatisieren – von der Beschaffung über die Produktion bis zum Vertrieb. Cloudbasierte Warenwirtschaftssysteme sind dabei besonders attraktiv, da sie geringere Anfangsinvestitionen erfordern, flexibel erweitert werden können und den Zugriff von überall ermöglichen.
Ein Beispiel ist demand.erp. Die Lösung zeichnet sich zunächst durch eine schnelle Einführung aus, die in rund 30 Tagen abgeschlossen ist und somit kein Großprojekt darstellt. Das flexible Mietmodell sorgt für niedrige Einstiegskosten und planbare monatliche Ausgaben. Als cloudbasierte und DSGVO-konforme Lösung ermöglicht das deutsche Warenwirtschaftssystem zudem einen sicheren Zugriff von überall. Auch der Schutz sensibler Daten ist gewährleistet.
Die Software ist außerdem praxisnah und benutzerfreundlich gestaltet. Sie wurde speziell für KMU entwickelt, um Komplexität zu reduzieren und die Akzeptanz bei den Anwendern zu fördern. Diese Aspekte sind entscheidend für eine reibungslose Integration in bestehende Unternehmensstrukturen.
Ein zentraler Aspekt ist auch der modulare Aufbau: Unternehmen können genau die Funktionen wählen, die sie benötigen, anstatt ein überladenes System zu erwerben. Dies erhöht die Performance und schont das Budget, da nur für tatsächlich genutzte Module bezahlt wird. Spezielle Wünsche können ebenfalls berücksichtigt werden.
Der Anbieter verfügt zudem über tiefes Wissen in Branchen wie der Verpackungsindustrie, dem Maschinenbau, der Metallindustrie und der Spritzgussindustrie, wodurch branchenspezifische Anforderungen optimal abgedeckt werden. Die langjährige Erfahrung in diesen Sektoren garantiert eine passgenaue Lösung für spezifische Herausforderungen.
Für KMU ist insbesondere die Variante „demand.erp anywhere“ attraktiv. Sie umfasst die fünf wichtigsten Komponenten: Vertrieb, Produktionsplanung, Betriebsdatenerfassung, Lagerverwaltung und Einkauf. Eine Webshop-Anbindung ist ebenfalls problemlos möglich.
Die wichtigsten Features im Überblick:
Ein cloudbasiertes Warenwirtschaftssystem bietet geringere Anfangsinvestitionen, flexible Erweiterungsmöglichkeiten und einen sicheren Zugriff von überall. Es ermöglicht eine deutliche Steigerung der Effizienz und Transparenz sowie eine Reduzierung des administrativen Aufwands.
KMU ohne Warenwirtschaftssystem kämpfen oft mit ineffizienter Planung und Organisation. Handschriftliche Notizen und Excel-Listen führen zu doppelten Dateneingaben und aufwendigen Auswertungen, was den Arbeitsalltag erschwert.
demand.erp ist schnell implementierbar, bietet ein flexibles Mietmodell mit niedrigen Einstiegskosten und ist DSGVO-konform. Es ermöglicht KMU eine passgenaue Integration und Auswahl der benötigten Module, was die Performance und Kostenoptimierung fördert.
demand.erp bietet Vertrieb, Produktionsplanung, Betriebsdatenerfassung, Lagerverwaltung und Einkauf. Es unterstützt eine Webshop-Anbindung und bietet ein 360-Grad-Center, integriertes CRM und eine grafische Übersicht der Fertigungsaufträge.
Die modulare Struktur von demand.erp ermöglicht es KMU, nur die Funktionen zu nutzen, die sie tatsächlich benötigen, was Performance und Budget schont. Unternehmen können ihr System schrittweise digitalisieren und kontinuierlich optimieren.