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SAP Business One gilt seit Jahren als etabliertes ERP-System für kleine und mittlere Unternehmen. Doch viele Fertigungsbetriebe fragen sich, ob es tatsächlich die beste Wahl ist – oder ob andere Lösungen möglicherweise besser zu ihren Anforderungen passen. Wer genauer hinschaut, entdeckt tatsächlich Alternativen, die sich konsequent an der Praxis mittelständischer Produktionsunternehmen orientieren und zudem preislich sehr attraktiv sind.
In zahlreichen Werkshallen und Büros wird noch immer mit Excel-Listen, Papiernotizen oder separaten Tools gearbeitet. Wer Aufträge manuell erfasst, Lagerbestände parallel pflegt und Produktionsschritte händisch abstimmt, verliert jedoch schnell den Überblick über Bestände, Termine und Kapazitäten. Die Folge sind Störungen in den Abläufen und unnötige Kosten. Hinzu kommen in aller Regel folgende Herausforderungen:
Ein integriertes ERP-System kann solche Probleme beheben. Dies gilt nicht nur für bekannte Lösungen wie SAP Business One. Mittlerweile existieren cloudbasierte Alternativen, die sich speziell an deutsche KMU richten – mit kurzen Implementierungszeiten, persönlichem Kontakt zum Anbieter, geringer Komplexität und attraktiven Konditionen. Als Beispiel kann an dieser Stelle demand.erp genannt werden.
demand.erp ist ein cloudbasiertes ERP-System für kleine und mittlere Produktionsbetriebe. Bereitgestellt wird die Lösung von der 2004 gegründeten Demand Software Solutions GmbH mit Sitz in Steinfeld. Seit jeher steht das System für praxisorientierte Unternehmenssoftware. demand.erp lässt sich in vier bis sechs Wochen vollständig einführen und wächst mit dem Unternehmen. Bei SAP Business One ist meist mit längeren Implementierungsprojekten zu rechnen.
Der modulare Aufbau erlaubt eine Einführung und Erweiterung in Etappen. Funktionen lassen sich jederzeit ergänzen, ohne dass Prozesse unterbrochen werden. Dabei ist kein eigenes IT-Team erforderlich: Die Cloud-Architektur macht die Software ebenso wartungsarm wie ortsunabhängig nutzbar. Sämtliche Daten bleiben dabei auf deutschen Servern, DSGVO-Konformität ist gewährleistet.
Ein weiterer Unterschied zu SAP Business One liegt in der Nähe zum Hersteller: Demand Software Solutions pflegt den direkten Austausch mit seinen Anwendern. Neue Anforderungen fließen fortlaufend in die Weiterentwicklung ein, was einen starken Praxisbezug sichert.
Hinzu kommt das transparente Mietmodell auf Monatsbasis. KMU erhalten das ERP-System zu planbaren, attraktiven Konditionen. Diese sind in vielen Fällen günstiger als bei einer SAP-Business-One-Instanz.
Zu den Komponenten von demand.erp zählen:
Diese lassen sich abhängig vom jeweiligen Bedarf kombinieren, sodass Unternehmen genau die Funktionen einsetzen, die sie tatsächlich benötigen.
Darüber hinaus existieren spezialisierte Branchenlösungen, die genau auf den jeweiligen Industriezweig zugeschnitten sind:
Weiterhin ist demand.erp mit Blick auf den Funktionsumfang in verschiedenen Versionen erhältlich. Für KMU, die eine schlanke Alternative zu SAP Business One suchen, ist vor allem die Variante demand.erp anywhere interessant. Sie umfasst alle wichtigen Kernfunktionen wie Vertrieb, Produktionsplanung, Betriebsdatenerfassung, Lagerverwaltung und Einkauf. Eine Webshop-Anbindung kann optional ergänzt werden.
demand.erp anywhere enthält alle essenziellen Tools für den täglichen Betrieb. Zu nennen ist beispielsweise das "360 Grad Center". Es zeigt jeweils die Informationen, die ein Mitarbeiter für seine Aufgabe benötigt – etwa zu Kunden, Projekten oder Lieferanten. Anwender behalten dadurch stets den Fokus.
Die Auftragsverwaltung beschleunigt interne Abläufe: Angebote werden in Sekunden erstellt, Rechnungen automatisch generiert, Änderungen lassen sich per Knopfdruck einpflegen. Die Kalkulation erfolgt dynamisch und erlaubt die Erstellung alternativer Varianten in Echtzeit.
Hinzu kommt eine grafische Übersicht der laufenden Fertigung. Ein Ampelsystem signalisiert dabei Materialengpässe und Rückstände. Aufträge lassen sich per Drag and Drop verschieben, Kapazitäten kurzfristig anpassen. Das integrierte CRM fasst Kundenkontakte, Reklamationen und Dokumente zentral zusammen und sorgt damit für eine nahtlose Kommunikation zwischen Innen- und Außendienst.
Das Wichtigste zu demand.erp in Kürze:
Ein ERP-System hilft KMU, den Überblick über Bestände, Termine und Kapazitäten zu behalten, was manuelle Prozesse oft nicht leisten können. Ohne ein solches System treten häufig Störungen, Verzögerungen und unnötige Kosten auf.
demand.erp bietet eine schnelle Einführung, einen modularen Aufbau, ortsunabhängige Nutzung durch Cloud-Technologie und direkten Kontakt mit dem Hersteller. Es ist zudem oft preisgünstiger als SAP Business One.
demand.erp lässt sich in vier bis zwölf Wochen einführen und ermöglicht eine Erweiterung in Etappen. Kein eigenes IT-Team ist nötig, und es wird auf deutschen Servern gehostet, was die DSGVO-Konformität sicherstellt.
demand.erp anywhere umfasst essenzielle Tools wie das 360 Grad Center, Auftragsverwaltung, dynamische Kalkulation und ein integriertes CRM. Ein Ampelsystem zeigt Materialengpässe und Aufträge lassen sich flexibel anpassen.
demand.erp bietet Lösungen für verschiedene Branchen, darunter die Verpackungsindustrie, Maschinenbau, Metallindustrie und Spritzgussindustrie, jeweils angepasst an die spezifischen Bedürfnisse der Branche.