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ESL-Label: digitale Effizienz im Lager und in der Produktion

ESL Label

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© Opticon Sensoren GmbH
Klassische manuell erstellte Etiketten hemmen die Prozesse und die Digitalisierung in vielen Unternehmen. Immer mehr Betriebe steigen daher auf das ESL-Label (E-Shelf-Label) um. Doch welche Lösung lässt sich ohne hohen Aufwand einführen und nutzen?

Papiergebundene Etiketten verursachen mehrere Herausforderungen

Die digitale Transformation hat alle Branchen erreicht, doch viele Unternehmen setzen noch immer auf traditionelle Methoden wie händische Etiketten oder manuelle Preisauszeichnungen. Diese Vorgehensweise bringt jedoch erhebliche Nachteile mit sich: Hohe Personalaufwände, fehleranfällige Prozesse und mangelnde Transparenz in der Wertschöpfungskette sind die Hauptprobleme. Insbesondere in der Lagerhaltung und Produktion können diese Faktoren die Effizienz erheblich beeinträchtigen. Eine vielversprechende Lösung für diese Herausforderungen ist die Einführung von E-Shelf-Labels (kurz ESL). Dass diese Maßnahme weder kompliziert noch kostenintensiv sein muss, zeigt das Beispiel der digitalen Etiketten des Anbieters Opticon Sensoren.

Einfach zu implementierende ESL-Label-Lösung sorgt für Transparenz

ESL-Label in der Produktion - EBS-40 Basestation von Opticon Sensoren
Die ESL-Labels von Opticon Sensoren sind schnell montiert und lassen sich einfach in bestehende Systemumgebungen integrieren. Sie erlauben es, wichtige Informationen wie Lagerbestände, Lagerorte oder Bestellstatus in Echtzeit zu visualisieren und zu aktualisieren. Im Vergleich zu papierbasierten Systemen entfallen zeitintensive manuelle Anpassungen vollständig. Stattdessen erfolgt die Steuerung zentral über ein ERP-System, wodurch Unternehmen nicht nur Zeit, sondern auch wertvolle Ressourcen sparen.

Dank der dynamischen Verknüpfung mit ERP-Systemen bleiben alle Daten zudem aktuell und direkt dort verfügbar, wo sie benötigt werden. Fehler, wie sie bei Prozessen mit Papierlabels häufiger auftreten, werden reduziert. Dies wirkt sich nicht nur auf die Effizienz der Arbeitsabläufe aus, sondern minimiert auch teure Probleme wie Fehlteile, Retouren oder Verzögerungen in der Produktion.

Wirtschaftliche Vorteile durch das On-Premise-Modell

Neben den technologischen Stärken überzeugen die E-Shelf-Labels von Opticon Sensoren auch durch ihr wirtschaftliches Konzept. Im Gegensatz zu cloudbasierten Lösungen verursacht das On-Premise-Modell keine Folgekosten. Es entfallen Abogebühren, Servicepauschalen oder andere wiederkehrende Ausgaben. Kunden behalten zudem die volle Kontrolle über ihre Daten, was in einer Zeit zunehmender Sensibilität für Datenschutz ein entscheidender Vorteil ist.

Die digitalen Etiketten sind außerdem beliebig erweiterbar – auch über Standortgrenzen hinweg – und können halb- oder vollautomatisch gesteuert werden. Der Return on Investment ergibt sich bereits kurz nach der Einführung, da Arbeitsprozesse deutlich effizienter gestaltet werden.

Patric Zickgraf, Vertriebsleiter (Deutschland/Österreich) bei der Opticon Sensoren GmbH, fasst die Vorteile treffend zusammen: "Die Nutzung von Opticon ESL ermöglicht ganz neue Perspektiven auf moderne, dynamische und digitale Prozesse. Nahezu alles, was bisher manuell mithilfe von Etiketten, Labels oder Beschriftungen oder Preisschildern funktioniert hat, kann im Handumdrehen mit dynamischen Daten auf Neuzeit gestellt werden", sagt der Experte für digitales Labeling. "Damit bekommen Kunden sofort korrekte und aktuelle Daten auf das ESL-Label, ohne manuelle Arbeit!", so Zickgraf weiter.

Praxisbeispiel: Digitalisierung bei der Metplex GmbH

Die Referenz der Metplex GmbH aus Schorndorf zeigt, wie die Opticon-ESL in der Praxis angewendet werden können. Das Unternehmen nutzt die ESL-Label-Lösung in der Produktion von mechanischen Bauteilen und Komponenten. Vor der Einführung dominierten papierbasierte Abläufe, die häufig zu Verzögerungen und Missverständnissen führten. Ziel der Umstellung war es, unproduktive Arbeitsschritte zu eliminieren und Prozesse effizienter zu gestalten.

Durch die Integration der ESL in das bestehende ERP-System können Produktionsaufträge nun dynamisch priorisiert und aktualisiert werden. Mobile Scanner erfassen 2D-Barcodes, wodurch wichtige Informationen wie Auftragsstatus, Prioritäten oder fehlende Teile direkt auf den Labels angezeigt werden. So erhalten Mitarbeiter stets aktuelle Daten und können Arbeitsabläufe besser nachvollziehen und anpassen.

Die ESL übernehmen zudem die Funktion interaktiver Kanban-Karten. Nachschubprozesse werden automatisiert priorisiert, und Materialbuchungen erfolgen direkt im ERP-System. Papierloses Arbeiten wird dadurch Realität, was insbesondere bei terminkritischen Aufträgen einen erheblichen Wettbewerbsvorteil darstellt.

Die Synchronisierung von Produktions- und Logistikprozessen schafft zudem eine lückenlose Übersicht über den Fortschritt einzelner Arbeitsschritte. Anwender werden proaktiv informiert, und die automatische Aktualisierung der Prozessdaten sorgt für eine nahtlose Steuerung aller Abläufe. Metplex konnte durch den Einsatz der Opticon-ESL eine deutliche Effizienzsteigerung erzielen, die nicht nur Kosten senkt, sondern auch die Datenverfügbarkeit und Kundenzufriedenheit erhöht.
E-Shelf-Labels wie die Opticon-ESL-Label markieren einen wichtigen Schritt in Richtung digitaler Transformation und papierloser Fertigung. Ihre Vorteile reichen von der Automatisierung manueller Prozesse über die Verbesserung der Datenverfügbarkeit bis hin zur Senkung von Betriebskosten. Besonders in Branchen mit hohen Anforderungen an Flexibilität und Präzision stellen sie eine effiziente und wirtschaftliche Lösung dar. Die erfolgreiche Integration bei Unternehmen wie Metplex zeigt, dass der Einsatz dieser Technologie nicht nur praktikabel, sondern auch zukunftssicher ist. Wer sich für die Lösung interessiert, findet auf der Website von Opticon Sensoren weitere Details.
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Mail: sales.de@opticon.com

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