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MES für SAP: Effizienzgewinn durch nahtlose ERP-Integration

MES SAP

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iuriimotov // Adobe Stock
Konzepte wie die Smart Factory können nur dann Realität werden, wenn Fertigung, Logistik, Einkauf, Qualitätsmanagement etc. reibungslos miteinander verbunden sind. Viele Unternehmen mit einem SAP-ERP-System haben an dieser Stelle jedoch Schwierigkeiten: Während kaufmännische und logistische Prozesse zuverlässig in der vorhandenen Software abgebildet werden, fehlen zentrale Funktionen für die operative Ausführung und Steuerung der Fertigung. Die Anbindung externer Systeme löst das Problem nur bedingt, da Schnittstellen zusätzliche Komplexität erzeugen. Ein ABAP-basiertes, voll integriertes MES für SAP bietet hier einen klaren Vorteil.
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Warum reicht der SAP-Standard nicht für die digitale Fertigung?

Zahlreiche Unternehmen setzen auf SAP-ERP-Systeme, wenn es um die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse geht. Doch bei der Fertigungssteuerung stößt der Standard an Grenzen. Es fehlen Funktionen wie Werker-Dialoge, Maschinendatenerfassung, Produktrückverfolgbarkeit oder OEE-Berechnung. Um diese Lücken zu schließen, setzen viele Betriebe auf externe MES-Systeme oder Lösungen aus der Cloud. Damit können Produktionsdaten zwar ins ERP fließen, jedoch erfolgt dies über Schnittstellen – mit der Folge von doppelten Datenbeständen, Medienbrüchen und eingeschränkter Echtzeitfähigkeit.

Gerade für die Umsetzung von Industrie-4.0-Szenarien ist aber eine enge Verzahnung nötig: Produktionsinformationen müssen ohne Umwege mit Einkauf, Logistik oder Qualitätsmanagement ausgetauscht werden können, damit Abläufe automatisiert, Kosten gesenkt und Qualitätsziele zuverlässig erreicht werden können.

Integriertes MES für SAP: Fertigungssteuerung ohne Schnittstellen

Ein vollständig in SAP eingebettetes MES ist hier die bessere Wahl. Eine Lösung dieser Art ist beispielsweise top MES. Das Add-on für ERP 6.0 und S/4HANA basiert vollständig auf ABAP, läuft direkt im vorhandenen SAP-System und benötigt keine externen Schnittstellen. Sämtliche Fertigungsdaten stehen somit unmittelbar dort zur Verfügung, wo sie benötigt werden – ohne zeitliche Verzögerung oder redundante Datenhaltung.

Dank top MES lassen sich Produktionsmaschinen direkt mit dem ERP-System verbinden, wodurch der Status von Aufträgen sowie Abweichungen und Fehlermeldungen sofort sichtbar sind. Zudem stehen Arbeitsanweisungen und Prozessinformationen am Shopfloor digital bereit, was die Kommunikation verbessert und die Durchlaufzeiten verkürzt. Unternehmen können zudem wichtige Kennzahlen wie Ausfallzeiten, Ausschussquoten oder die Gesamtanlageneffektivität in Echtzeit auswerten. Auch alle wichtigen Features für Qualitätsmanagement, Materialflusssteuerung und Produktrückverfolgung sind integriert.

„Mit top MES haben wir uns in vielerlei Hinsicht zukunftssicher aufgestellt: Wir nutzen jetzt ein hochflexibles System, das unsere Produktionskosten senkt, die Qualität steigert und uns neue Prozesse ermöglicht“, attestiert Marc Schmidt, SAP PP Inhouse Consultant beim Anwenderunternehmen Duravit.
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top flow: SAP-Kompetenz mit Praxisfokus

top MES wurde von top flow entwickelt, einem SAP-Spezialisten mit Standorten in Bad Saulgau, Ulm und Berlin. Seit der Gründung im Jahr 2000 hat sich das Unternehmen auf Zusatzlösungen für SAP konzentriert. Der SAP-Partner lässt sich seine Lösungen regelmäßig von SAP selbst zertifizieren und garantiert damit technologische Aktualität und Kompatibilität zu den SAP ERP-Systemen. Zum Portfolio gehören neben top MES auch top xRM/BPM für integriertes Process Management und durchgehend digitale Prozesse und top se16XXL für Reporting und Datenanalyse. Über 400 internationale Kunden setzen die Add-ons im Alltag erfolgreich ein.

Referenzprojekt: Weidmann digitalisiert die Fertigung mit top MES

Die Weidmann Electrical Technology AG fertigt kundenspezifische Isolationskomponenten in einem mehrstufigen Prozess – von automatisiert hergestellten Vorprodukten bis zur handwerklichen Endbearbeitung. Um Planung, Transparenz und Produktivität zu steigern und Papierprozesse abzulösen, entschied sich Weidmann für die Einführung von top MES direkt im SAP-System.

Ziele des Projekts: Maschinen- und Betriebsdaten automatisiert erfassen, Kapazitäten besser auslasten, Werker*innen via benutzerfreundliche Terminals anleiten und die Produktion weitgehend papierlos organisieren. Dazu wurde top MES als zentrales MES über alle Fertigungsstufen hinweg ausgerollt, Maschinen schrittweise angebunden und die Datenerfassung für OEE-relevante Kennzahlen etabliert.

Im Shopfloor ersetzte eine intelligente Werkerführung Zettelwirtschaft und „Arbeit auf Zuruf“: Auftragsinfos, Zeichnungen und Änderungen stehen digital bereit; Rückmeldungen geben Arbeitsschritte frei und schaffen Echtzeit-Transparenz – „Nun ist endlich transparent, in welchem Bearbeitungsschritt sich eine Bestellung gerade befindet.“ Zudem ordnete Weidmann Arbeitsplätze nach dem WPS-Prinzip in Linien an, um Durchgänge zu straffen.

Das Ergebnis: verbesserte Planungsdaten und höhere Maschinenproduktivität, geringere Ausschussquoten sowie automatisierte OEE-Analysen aus integrierter MDE/BDE. Die Modernisierung wird ausgebaut: Weitere Anlagen und internationale Standorte (unter anderem Schweiz, Ukraine, USA) werden nach und nach an top MES angeschlossen.
Zum kostenlosen Webinar Produktionsplanung & -steuerung in SAP anmelden Wer seine Fertigung wirklich digital verbinden will, setzt auf ein in SAP eingebettetes, ABAP-basiertes MES. So entstehen durchgängige Prozesse ohne Schnittstellenballast, Echtzeit-Transparenz am Shopfloor und belastbare KPIs für OEE, Qualität und Rückverfolgbarkeit. Die Praxisbeispiele im Artikel zeigen: Mit der direkten Integration lassen sich Durchlaufzeiten verkürzen, Kosten senken und Entscheidungen datenbasiert treffen. Im kostenlosen Webinar erhalten Interessierte kompakte Informationen für den Einstieg – von Architektur und Maschinenanbindung bis zu Quick Wins schon nach den ersten Tagen. Weitere Informationen und Ansprechpartner finden Interessierte auf der Website von top flow.

Häufige Fragen


Was ist ein MES (Manufacturing Execution System) und wozu wird es genutzt?
Ein MES (Manufacturing Execution System) ist die operative Steuerungszentrale in der Fertigung. Es ermöglicht die Steuerung von Produktionsaufträgen und die Nachvollziehbarkeit von Maschinen- und Prozessdaten in Echtzeit. Zudem sind Qualitätsmanagement, Rückverfolgbarkeit von Produkten und die Verwaltung von Materialflüssen möglich.

Warum sollte man eine vollintegrierte MES-Lösung für SAP nutzen?
Im SAP-Standard fehlen wichtige Funktionen für die operative Fertigungssteuerung wie spezielle Werker-Dialoge mit allen am Shopfloor notwendigen Informationen und Funktionen, die Überwachung von Produktionsdaten und Maschinenzuständen oder die Rückverfolgbarkeit von Produkten. Da eine digitale Fertigung eine enge Verzahnung mit anderen Bereichen wie Einkauf, Logistik, Qualitätsmanagement, Instandhaltung etc. benötigt, ist es sinnvoll ein MES-System zu nutzen, das keine Schnittstellen aufweist und in Echtzeit mit diesen Disziplinen im SAP-System kommuniziert.

Was ist top MES?
top MES ist die vollständig in SAP integrierte Manufacturing Execution Lösung von top flow, einem Anbieter von SAP-Add ons für die Bereiche Manufacturing Execution, sowie integriertem Process Management und durchgehend digitalen Geschäftsprozessen.

Für welche SAP-Versionen ist die Lösung geeignet?
top MES ist sowohl für SAP ERP 6.0 als auch S/4HANA, inklusive private Cloud, zertifiziert.

Welche Kosten entstehen und rechnet sich die Investition?
Die genauen Kosten hängen vom individuellen Funktionsumfang der Lösung sowie kundenspezifischen Anforderungen ab, digitale Produktionsprozesse sind aber unbestritten ein Booster für die Produktivität. Die Ablösung von Alt- und Fremdsystemen durch die integrierte Lösung top MES, amortisiert sich meist in kürzester Zeit.

Impressum
top flow GmbH
Frau Katja Lemmingson Hauptstraße 100 88348 Bad Saulgau Deutschland HRB 560690 Registergericht Ulm
T: 00497319752830
@: infotop-flow.de
top-flow.de
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