Menü
Anzeige - Sämtliche Inhalte dieser Seite sind ein Angebot des Anzeigenpartners. Für den Inhalt ist der Anzeigenpartner verantwortlich.

SAP MES: volle Integration ins ERP-System vereinfacht die Digitalisierung der Fertigung

SAP MES

Kopfbild zum Artikel
metamorworks // Adobe Stock
Für die digitale Transformation der Produktion sollte die Fertigung möglichst nahtlos mit angrenzenden Sektoren wie Einkauf, Vertrieb, Logistik und Qualitätsmanagement vernetzt sein. Unternehmen, die ERP-Lösungen von SAP einsetzen, tun sich damit jedoch schwer. Denn im Standard lassen sich zwar klassische ERP-Prozesse wie die Materialbeschaffung und das Auftragsmanagement vollständig abbilden, für die operative Fertigungssteuerung fehlen jedoch entscheidende Funktionen. Externe Systeme sind hier nur bedingt eine Lösung, da Schnittstellen den Aufwand und die Komplexität erhöhen. Immer mehr namhafte Unternehmen entscheiden sich deshalb für ein SAP MES (Manufacturing Execution System), das vollständig in ERP 6.0 beziehungsweise S/4HANA verankert ist.
Kostenfrei zum Webinar anmelden

SAP-Standard reicht für die Digitalisierung der Fertigung nicht aus

Zahlreiche produzierende Unternehmen setzen bei der Digitalisierung auf SAP, doch im Bereich der Fertigung stoßen sie an Grenzen. Während sich Bereiche wie Einkauf, Vertrieb, Lagerhaltung, Controlling oder Finanzen problemlos abbilden lassen, fehlen Funktionen für Fertigung oder Montage direkt am Shopfloor wie digitale Werker-Dashboards, Erfassung von Maschinendaten, Rückverfolgbarkeit von Produkten oder OEE-Berechnungen. Der Grund: Klassische SAP-ERP-Systeme enthalten keine integrierte Manufacturing-Execution-Funktionalität.

Viele Betriebe greifen deshalb auf externe MES-Lösungen zurück oder nutzen Cloud-Erweiterungen. Zwar lassen sich damit Produktionsdaten erfassen, doch der Informationsfluss ins SAP-System läuft über Schnittstellen. Das erschwert die Echtzeit-Integration und führt in der Regel zu redundanten Datenbeständen.

Eine moderne Fertigung benötigt jedoch genau diese Echtzeit-Verknüpfung: Produktionsinformationen müssen direkt mit Logistik, Einkauf, Qualitätsmanagement etc. verbunden sein, um effiziente, automatisierbare End-to-End-Prozesse zu realisieren.

SAP MES: Fertigungssteuerung ohne Schnittstellen erweist sich als Vorteil

Die bessere Option ist daher ein Manufacturing Execution System, das vollständig in SAP integriert ist. top MES wurde speziell für diese Anforderung entwickelt: Es ist in ABAP programmiert und arbeitet direkt im vorhandenen ERP-System. Schnittstellen entfallen und sämtliche Fertigungsdaten stehen ohne Zeitverlust dort zur Verfügung, wo sie benötigt werden.

Mit top MES lassen sich alle wesentlichen Aspekte der Fertigung digitalisieren. Papierbasierte Abläufe entfallen, Maschinen- und Prozessdaten fließen direkt ins SAP-System ein. Dadurch können Unternehmen wichtige KPIs wie Stillstände, Ausschussquoten und die OEE zuverlässig analysieren. Auch das Qualitätsmanagement, Funktionen für die Produktrückverfolgung und eine Materialflusssteuerung sind integriert.

Ein weiterer Vorteil: top MES ist für SAP ERP 6.0 und S/4HANA zertifiziert. Das System läuft auf der bestehenden SAP-Installation, ohne dass zusätzliche Server oder eigene Backup-Konzepte erforderlich sind. Zudem ist der ABAP-Code anpassbar und kann somit in Eigenregie individualisiert werden.
Vorteile von top MES

So wird Industrie 4.0 im SAP-Umfeld Realität

Ein SAP MES wie top MES schafft alle wichtigen Voraussetzungen für die Digitalisierung der Fertigung: Es ermöglicht die direkte Anbindung von Produktionsmaschinen an das ERP-System. Damit sind alle relevanten Daten auf dem Shopfloor verfügbar. Prozessabweichungen lassen sich sofort erkennen, Fehlermeldungen werden in Echtzeit ins System überführt.

Der durchgängige Informationsfluss zwischen Fertigung und kaufmännischen Bereichen sorgt zudem für präzise Kennzahlen, die Basis für fundierte Entscheidungen bilden. Gleichzeitig stehen Arbeitsanweisungen und Prozessinformationen für alle Beteiligten digital bereit. Dies senkt die Durchlaufzeiten, reduziert die Kosten, verbessert die Kommunikation und sorgt für eine höhere Qualität.

"Für uns ist ein modernes MES wichtig, welches beispielsweise die Übernahme der Planungsdaten aus SAP vereinfacht und Mitarbeitende bei ihrer Arbeit unterstützt. Mit top MES haben wir das dafür passende System gefunden", lautet das Resümee von Till Stubenvoll, Projektleiter SMART FACTORY bei MULTIVAC.

Erfahrener Anbieter mit SAP-Schwerpunkt

top MES stammt vom SAP-Spezialisten top flow. Das Unternehmen wurde 2000 gegründet und ist an drei Standorten in Deutschland vertreten: Bad Saulgau, Ulm und Berlin. Als SAP Silver Partner lässt sich top flow seine Lösungen regelmäßig von SAP selbst auf technologische Kompatibilität und Aktualität prüfen und zertifizieren.

Zum Portfolio gehören drei Add-ons für SAP: top xRM/BPM für integriertes Process Management und durchgehend digitale Prozesse, top se16XXL für Reporting und Datenanalyse sowie top MES für die Fertigung. Mehr als 400 internationale Kunden vertrauen auf diese Lösungen.

Praxisbeispiel: Ottobock flexibilisiert seine Fertigung mit top MES

Ein Beispiel für die erfolgreiche Nutzung von top MES liefert die Ottobock SE & Co. KGaA. Das weltweit tätige Unternehmen aus Duderstadt stellt hochwertige Prothesen, Orthesen, Rollstühle und Exoskelette her. Da jedes Produkt individuell an die Bedürfnisse der Kunden angepasst wird, benötigt die Fertigung ein Höchstmaß an Flexibilität.

Mit top MES hat Ottobock seine Komponentenproduktion digitalisiert und ein papierloses Arbeiten eingeführt. Maschinen- und Betriebsdaten werden automatisch erfasst, sodass Ausfälle, Belegungszeiten und Störungen transparent im System erscheinen. Terminals an den Arbeitsplätzen geben den Mitarbeitern jederzeit Zugriff auf relevante Produktionsdaten.

Darüber hinaus setzt Ottobock auf digitale Werkerführung: Statt Papierlisten erhalten die Beschäftigten Arbeitsvorräte und Anweisungen direkt über das MES. Kanban-Prozesse können ebenfalls digital angestoßen werden, wodurch sich Materialbestände effizienter steuern lassen. Ergänzend stehen Management-Dashboards zur Verfügung, die wichtige Kennzahlen in Echtzeit darstellen und Optimierungen auf Basis von OEE ermöglichen.
Kostenloses Webinar zur Produktionsplanung & -steuerung in SAP Schnittstellenbasierte MES-Tools bremsen Datenflüsse und erhöhen die IT-Komplexität. Ein integriertes SAP MES wie top MES verbindet Fertigung und ERP hingegen nahtlos, steigert Transparenz und Effizienz und unterstützt Unternehmen dabei, ihre Produktion konsequent in Richtung Industrie 4.0 weiterzuentwickeln. Wer sich für diesen Weg interessiert, findet auf der top-flow-Website weitere Details.

Häufige Fragen


Was ist ein MES (Manufacturing Execution System) und wozu wird es genutzt?
Ein MES (Manufacturing Execution System) ist die operative Steuerungszentrale in der Fertigung. Es ermöglicht die Steuerung von Produktionsaufträgen und die Nachvollziehbarkeit von Maschinen- und Prozessdaten in Echtzeit. Zudem sind Qualitätsmanagement, Rückverfolgbarkeit von Produkten und die Verwaltung von Materialflüssen möglich.

Was ist top MES?
top MES ist die vollständig in SAP integrierte Manufacturing Execution Lösung von top flow, einem Anbieter von SAP-Add ons für die Bereiche Manufacturing Execution, sowie integriertem Process Management und durchgehend digitalen Geschäftsprozessen.

Welche Funktionen bietet top MES?
top MES digitalisiert alle wesentlichen Aspekte einer Fertigung, Produktion oder Montage. Ausführende Personen, Maschinen oder Produktionsanlagen werden direkt im SAP-System abgebildet. Relevante Informationen wie Prozessdaten oder Fehlermeldungen werden unmittelbar im Shopfloor erzeugt, wodurch sich KPIs erzeugen und analysieren lassen. Zudem sind Produktrückverfolgung, Materialflusssteuerung oder Qualitätsmanagement integriert.

Welche Vorteile bieten sich?
Es liegen Produktions- und Fehlerdaten in Echtzeit vor, wodurch die Produktqualität nachhaltig verbessert wird. Durch die Anbindung von kaufmännischen Bereichen stehen präzise Informationen bereit, was für Transparenz sorgt. Durch die präzise Ermittlung von Kennzahlen und Prozessinformationen werden Durchlaufzeiten gesenkt und Kosten eingespart.

Welche Kosten entstehen und rechnet sich die Investition?
Die genauen Kosten hängen vom individuellen Funktionsumfang der Lösung sowie kundenspezifischen Anforderungen ab, digitale Produktionsprozesse sind aber unbestritten ein Booster für die Produktivität. Die Ablösung von Alt- und Fremdsystemen durch die integrierte Lösung top MES, amortisiert sich meist in kürzester Zeit.

Impressum
top flow GmbH
Frau Katja Lemmingson Hauptstraße 100 88348 Bad Saulgau Deutschland HRB 560690 Registergericht Ulm
T: 00497319752830
@: infotop-flow.de
top-flow.de
Lesen Sie auch
Bild zum Artikel: MES SAP
Konzepte wie die Smart Factory können nur dann Realität werden, wenn Fertigung, Logistik, Einkauf, Qualitätsmanagement etc. reibungslos miteinander verbunden sind. Viele Unternehmen mit einem SA ...
Bild zum Artikel: MES-Lösungen für SAP
Die Digitalisierung der Fertigung verlangt nach durchgängigen Systemen. Gerade Unternehmen, die SAP einsetzen, stoßen dabei jedoch auf Lücken: Während sich klassische ERP-Prozesse vollständig abbi ...