SAP IAG: schlanke Alternative beschleunigt GRC-Prozesse
SAP IAG
- 19.02.2025

Alternative Lösungen für das Access Risk Management

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, ziehen einige Unternehmen den Einsatz von Lösungen wie zum Beispiel dem IAG in Betracht. Ziel ist es, neben der Steuerung auch die Sicherheit von Identitäts- und Zugriffsrechten innerhalb ihrer SAP-Systeme zu gewährleisten. Funktionen wie Rollenoptimierung, Zugriffsanfragen und Risikobewertungen sollen die Verwaltung vereinfachen und gleichzeitig die Einhaltung regulatorischer Anforderungen unterstützen.
Kunden berichten, dass Projekte mit erheblichem Aufwand verbunden sein können. Individuelle Anpassungen verlängern die Projektdauer und führen so zusätzlich zu steigenden Kosten. Daher wünschen sich viele Unternehmen eine Lösung, die schnell einsatzbereit ist und dem "Out-of-the-Box"-Ansatz einen deutlichen Schritt näherkommt.
Soterion for SAP: die praxisorientierte Alternative zu SAP IAG

Bereits nach dieser kurzen Einführungszeit sind Unternehmen in der Lage, Risiken zu identifizieren, Compliance-Anforderungen zu überblicken und Genehmigungsprozesse einzurichten. Damit ermöglicht die Lösung eine deutlich schnellere Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen als bei vergleichbaren Lösungen.
Zugriffsrisiken werden in vier Schritten unter Kontrolle gebracht

Sind die Sicherheitsrisiken identifiziert, folgt der nächste Schritt: die strukturelle Bereinigung der Zugriffsrechte. Soterion ermöglicht eine gezielte Analyse der bestehenden Berechtigungen, sodass ungenutzte oder riskante Zugänge schnell erkannt und entfernt werden können. Eine zentrale Funktion ist dabei die Simulationsmöglichkeit, die auch in jedem Antrags- und Genehmigungsprozess integriert ist. Hier werden Änderungen im Vorfeld auf Risiken analysiert. Unternehmen vermeiden so, dass neue Berechtigungsstrukturen versehentlich Arbeitsabläufe behindern oder Compliance-Verstöße entstehen.
Damit einmal umgesetzte Sicherheitsmaßnahmen nicht durch neue Risiken gefährdet werden, setzt Soterion im dritten Schritt auf präventive Kontrollmechanismen. Unternehmen erhalten eine "Was-wäre-wenn-Simulation", die vorab prüft, ob geplante Anpassungen im Berechtigungsmanagement neue Schwachstellen erzeugen könnten. Zudem hilft ein flexibles Regelwerk basierend auf Best Practices, die Einhaltung von Compliance-Vorgaben sicherzustellen. Detaillierte Audit-Protokolle und automatisierte Antrags- und Genehmigungsprozesse erhöhen zusätzlich die Transparenz.
In der vierten Phase unterstützt Soterion Unternehmen dabei, ihre Sicherheitsmaßnahmen dauerhaft zu überwachen und anzupassen. Dank grafisch aufbereiteter Berichte und automatisierter Kontrollmechanismen behalten Unternehmen jederzeit die Übersicht über bestehende Risiken und Maßnahmen.