Handelsblatt Green Wahl-Spezial Die Klimaprogramme der Parteien – Teil 2: SPD, Linke, AfD
Düsseldorf Noch ist Deutschland weit davon entfernt, klimaneutral zu sein. Bis 2045 muss noch viel passieren. Doch wie wollen die großen Parteien das schaffen? Wer will die Republik bis wann klimaneutral gestalten? Und wer soll die Klimawende eigentlich bezahlen?
Der Nachhaltigkeitspodcast Handelsblatt Green hat sich die Wahlprogramme angeschaut und macht mit jeder im Bundestag vertretenen Partei den großen Klimacheck. In sechs Folgen kommen die Spitzenkandidaten oder die klimapolitischen Sprecher der Fraktionen zu Wort. Greenpeace-Politikexpertin Lisa Göldner ordnet die Aussagen mit Blick auf das Klima ein.
Heute erscheint die zweite Ausgabe – mit den Parteien SPD, Linke und AfD. Teil eins mit CDU, FDP und den Grünen gab es in der vergangenen Woche.
SPD: Volle Kraft voraus bei Solar und Wind
Der klimapolitische Sprecher der SPD, Carsten Träger, spricht mit Handelsblatt-Reporter Kevin Knitterscheidt darüber, wie die SPD den Ausbau der erneuerbaren Energien beschleunigen will und trotzdem am Kohleausstieg bis 2038 festhält.
Die gesamte Folge hören Sie hier:
Linke: Mehr Geschwindigkeit wagen
Der klimapolitische Sprecher der Linken, Lorenz Gösta Beutin, spricht mit Handelsblatt-Reporterin Kathrin Witsch darüber, warum die Klimaziele der Linken sogar ambitionierter sind als die der Grünen – und wie das finanziert werden soll.
Die gesamte Folge hören Sie hier:
AfD: Alleingang für Deutschland
Der Bundesvorsitzende und Spitzenkandidat der AfD, Tino Chrupalla, spricht mit Handelsblatt-Reporter Kevin Knitterscheidt darüber, warum die AfD als einzige Partei im Bundestag aus dem Pariser Klimaabkommen aussteigen will.
Die gesamte Folge hören Sie hier:
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