Aktienhandel Kosten, Negativzinsen, Handelsplätze: Das sind die besten Onlinebroker

Die jungen Trading-Apps sind nicht zwingend günstiger als etablierte Broker.
Köln Als sich im Januar eine Gruppe von Kleinanlegern über die Onlineplattform Reddit zusammengeschlossen hatte, um gemeinsam die Aktie des US-Videospielunternehmens Gamestop durch die Decke zu treiben, war der Aufschrei unter Hedgefonds-Managern groß. Angetrieben wurde die Attacke der Kleinanleger auf die Shortseller vor allem vom Spaß daran, die Märkte zu bewegen.
Die Gamestop-Rally ist ein extremes Beispiel, spiegelt aber einen Trend wider, der im Corona-Jahr 2020 seinen Anfang nahm: Immer mehr Menschen entdecken den Aktienhandel für sich. Selbst in Deutschland, dem „Land der Aktienmuffel“, engagierten sich 2020 beinahe so viele Menschen an der Börse wie zuletzt um die Jahrtausendwende.
Das Deutsche Aktieninstitut fasst den Trend in Zahlen zusammen: Im Vergleich zu 2019 legten im vergangenen Jahr rund 2,7 Millionen mehr Menschen ihr Geld in Aktien, Aktienfonds oder aktienbasierte ETFs an. Knapp 12,4 Millionen Bürgerinnen und Bürger waren am Aktienmarkt engagiert – Tendenz steigend.
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